DE9420737U1 - Federkontaktleiste - Google Patents

Federkontaktleiste

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DE9420737U1
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contact strip
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spring
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2442Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted with a single cantilevered beam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits

Landscapes

  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

94 G 4 1 9 J
Beschreibung
Federkontaktleiste
Die Neuerung bezieht sich auf eine Federkontaktleiste mit einem streifenförmigen, im Querschnitt U-förmigen Längsteil zum stirnseitigen Umgreifen eines plattenförmigen Tragkörpers und mit in einer Reihe nebeneinander am Ende des einen Schenkels des U-förmigen Längsteils gebildeten, blattförmigen Federelementen, die aus der Ebene dieses Schenkels wegführend abgebogen sind.
Bei einer bekannten Federkontaktleiste dieser Art (Leiste 250M42CO50 (Clip-on) der Firma Tech-Etch, Inc., Plymout, Massachussetts) sind die blattförmigen Federelemente unter Bildung jeweils eines Buckels aus der Ebene des einen Schenkels des U-förmigen Längsteils der Federkontaktleiste derart wegführend abgebogen, daß sie sich mit ihrem freien Ende gegen einen mit der Federkontaktleiste ausgerüsteten Tragkörper an einer stirnseitenfernen Stelle legen. Mit der bekannten Federkontaktleiste lassen sich daher Kontaktierungen zwischen einem die Federkontaktleiste tragenden Tragkörper, z.B. einer Metallplatte, und einer in einer Ebene parallel zu dem Tragkörper angeordneten metallisierten oder metallischen Wand herstellen. Ist der Tragkörper beispielsweise von einer Leiterplatte gebildet und soll diese Leiterplatte mit einer stirnseitig angeordneten, sich quer zu ihr erstreckenden anderen Leiterplatte oder mit der Rückwand eines von vorn mit der Leiterplatte bestückten Gehäuses lösbar elektrisch verbunden werden, dann ist es erforderlich, an diese andere Leiterplatte oder an die Rückwand einen Winkel anzubringen, gegen dessen (sich parallel zu der einen Leiterplatte erstreckenden) freien Schenkel sich dann die Federelemente der bekannten Federkontaktleiste mit ihrem Buckel federnd unter galvanischer Verbindung anpressen können.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federkontaktleiste vorzuschlagen, mit der sich zwischen einem die Federkontaktleiste stirnseitig aufweisenden Tragkörper und einer sich quer vor der Stirnseite des Tragkörpers erstreckenden flächenhaften Anordnung in einfacher Weise eine federnde Kontaktgabe erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Federkontaktleiste der eingangs angegebenen Art neuerungsgemäß jedes Federelement aus einem parallel zu dem einen Schenkel des Längsteils zurückgeführten ersten Abschnitt und aus einem sich daran anschließenden, nach außen abgebogenen und über die Stirnseite des Tragkörpers hinausragenden Abschnitt, der in einer Abrundung in Richtung zum Längsteil hin ausläuft, deren Mittelpunkt in einer Ebene zwischen dem einen Schenkel und dem zurückgeführten Abschnitt liegt.
Ein wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßen Federkontaktleiste besteht darin, daß eine federnde Kontaktgabe zwischen 0 dem die Federkontaktleiste tragenden Tragkörper und einer in einer Ebene quer zu dem Tragkörper sich beispielsweise erstreckenden Wand unmittelbar durch die blattförmigen Federelemente erreicht werden kann; ein zusätzlicher Winkel bzw. eine zusätzliche Winkelleiste an der quer zum Tragkörper liegenden Wand sind daher nicht erforderlich. Dabei ist für eine zuverlässige Kontaktgabe dadurch gesorgt, daß die Federelemente im Bereich ihres sich an den ersten Abschnitt anschließenden weiteren Abschnitts nach außen abgebogen sind und über die Stirnseite des Tragkörpers hinausragen; zur guten Kontaktgabe trägt ferner bei, daß der weitere Abschnitt jedes Federelementes in einer Abrundung ausläuft, deren Mittelpunkt in einer Ebene zwischen dem einen Schenkel und dem zurückgeführten Abschnitt liegt, weil durch diese Abrundung dafür gesorgt ist, daß bei einem Heranführen des Tragkörpers mit der neuerungsgemäßen Federkontaktleiste gegen die quer zum Tragkörper verlaufende Wand die freien Enden der
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Federelemente in Richtung auf die Stirnseite des Tragkörpers gebogen werden. Die Kontaktkraft der Federkontaktleiste wirkt somit fast in Richtung der Ebene des plattenförmigen Tragkörpers, so daß dieser keinen Durchbiegungen ausgesetzt ist, was bei einer Leiterplatte als Tragkörper sehr schädlich sein kann.
Die neuerungsgemäße Federkontaktleiste kann in bekannter Weise einfach auf die Stirnseite des Tragkörpers aufgeschoben werden und dort durch Federwirkung gehalten sein·. Als vorteilhafter wird es aber im Hinblick auf eine sichere Befestigung der Federkontaktleiste an dem Tragkörper angesehen, wenn das Längsteil mit mindestens zwei ausgebogenen Laschen zum Eingriff in entsprechende Bohrungen des Tragkörpers versehen ist. Nach einem Aufschieben der neuerungsgemäSen Federkontaktleiste von der Stirnseite des Tragkörpers her schnappen gewissermaßen die ausgebogenen Laschen in die Bohrungen des Tragkörpers ein und sorgen dafür, daß bei einem Entfernen des Tragkörpers von der weiteren Wand weg sich nicht ohne weite-0 res die Federkontaktleiste von dem Tragkörper lösen kann.
Zur Erläuterung der Neuerung ist in
Figur 1 ein Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer auf einem plattenförmigen Tragkörper stirnseitig aufgebrachten Federkontaktleiste gemäß der Neue
rung, in
Figur 2 eine mit der neuerungsgemäßen Federkontaktleiste hergestellte elektrische Verbindungsstelle, in
Figur 3 eine Ansicht auf die· Federkontaktleiste von einer Seite her und in
Figur 4 eine Ansicht auf dasselbe Ausführungsbeispiel der
neuerungsgemäßen Federkontaktleiste von der anderen Seite her dargestellt.
Wie die Figuren erkennen lassen, weist die neuerungsgemäße Federkontaktleiste 1 einen streifenförmigen Längsteil 2 auf
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(siehe insbesondere Figur 3), der aus U-förmig gebogenen Federblechteilen besteht , wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen. Von einem Schenkel 3 des U-förmigen Längsteils 2 führen Federelemente 4 fort, die jeweils blattförmig ausgebildet sind und - wie die Figuren 3 und 4 zeigen - in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
Wie die Figuren 1 und 2 ferner erkennen lassen, ist die Federkontaktleiste 1 über eine Stirnseite 5 eines Tragkörpers 6, z.B. einer Metallplatte oder einer Leiterplatte, auf diesen mit ihrem U-förmigen Längsteil 2 in Richtung des Pfeiles 7 aufschiebbar. Um einen sicheren Sitz zu gewährleisten, weist der dem einen Schenkel 3 gegenüberliegende Schenkel 8 des U-förmigen Längsteils 2 der Federkontaktleiste 1 ausgebogene Laschen 9 auf, die in Richtung auf das Verbindungsteil 10 zwischen den Schenkeln 3 und 8 weisend hervorstehen; die Laschen 9 federn nach dem Aufschieben der Federkontaktleiste 1 auf den Tragkörper 6 zurück, sobald sie in eine Bohrung 11 im Tragkörper 6 einfallen.
Wie insbesondere wiederum die Figuren 1 und 2 zeigen, bestehen die Federelemente 4 der neuerungsgemäßen Federkontaktleiste 1 aus einem ersten Abschnitt 12, der parallel zu dem einen Schenkel 3 durch Abbiegen zurückgeführt ist. An diesen Abschnitt 12 schließt sich bei jedem Federelement 4 ein weiterer Abschnitt 13 jedes Federelementes 4 an, der von dem einen Schenkel 3 des U-förmigen Längsteils 2 wegweisend nach außen abgebogen ist. Dieser nach außen abgebogene Abschnitt 13 jedes Federelementes 4 weist einen ersten abgerundeten Teil 14 und einen sich anschließenden etwa geradlinigen Teil 15 auf und läuft in einer Abrundung 16 aus, deren Mittelpunkt 17 in einer Ebene zwischen dem einen Schenkel 3 des U-förmigen Längsteils 3 und dem ersten Abschnitt 12 des Federelementes 4 liegt.
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Wie insbesondere die Figur 2 erkennen läßt, wird bei der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Tragkörper 6 und einer beispielsweise metallischen Wand 18, z.B. der Rückwand eines Gehäuses, mittels der neuerungsgemäßen Federkontaktleiste 1 der weitere Abschnitt 13 der Federelemente im Sinne des Pfeiles 19 verschwenkt, und dabei eine sichere, federnde Kontaktstelle zwischen den Federelementen 4 und der Wand 18 gebildet, ohne daß dabei der Tragkörper 6 auf Durchbiegung beansprucht wird, wie der Kraftrichtungspfeil 20 zeigt.

Claims (2)

9464193 Schut zansprüche
1. Federkontaktleiste mit einem streifenförmigen,im Querschnitt U-förmigen Längsteil (2) zum stirnseitigen Umgreifen eines Tragkörpers (6) und mit in einer Reihe nebeneinander am Ende des einen Schenkels (3) des U-förmigen Längsteils (2) gebildeten, blattförmigen Federelementen (4), die aus der Ebene dieses Schenkels (3) wegführend abgebogen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (4) aus einem parallel zu dem einen Schenkel (3) des Längsteils (2) zurückgeführten ersten Abschnitt (12) und aus einem sich daran anschließenden, nach außen abgebogenen und über die Stirnseite des Tragkörpers hinausragenden Abschnitt (12) besteht, der in einer Abrundung (16) in Richtung zum Längsteil (2) hin ausläuft, deren Mittelpunkt (17) in einer Ebene zwischen dem einen Schenkel (3) und dem zurückgeführten Abschnitt (12) liegt.
2 .Federkontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsteil (2) mit mindestens zwei ausgebogenen Laschen (9) zum Eingriff in entsprechende Bohrungen (11) des Tragkörpers (6) versehen ist.
DE9420737U 1994-12-13 1994-12-13 Federkontaktleiste Expired - Lifetime DE9420737U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2794281A1 (fr) * 1999-05-26 2000-12-01 Schneider Electric Ind Sa Dispositif de raccordement electrique d'une plage de contact d'un appareil electrique tel un disjoncteur a un dispositif de traitement d'informations tel une carte electronique
WO2001061781A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Antennenfeder zur elektrischen verbindung einer leiterplatte mit einer antenne

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089838B (de) * 1959-02-03 1960-09-29 Siemens Ag Kontaktfeder in einer Halterung zur Kontaktierung einer mit flaechenhaften Leitungszuegen versehenen Isolierstoffplatte
DE9413957U1 (de) * 1994-08-29 1994-11-10 Siemens AG, 80333 München Verbindungsanordnung

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