DE1089838B - Kontaktfeder in einer Halterung zur Kontaktierung einer mit flaechenhaften Leitungszuegen versehenen Isolierstoffplatte - Google Patents

Kontaktfeder in einer Halterung zur Kontaktierung einer mit flaechenhaften Leitungszuegen versehenen Isolierstoffplatte

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DE1089838B
DE1089838B DES61597A DES0061597A DE1089838B DE 1089838 B DE1089838 B DE 1089838B DE S61597 A DES61597 A DE S61597A DE S0061597 A DES0061597 A DE S0061597A DE 1089838 B DE1089838 B DE 1089838B
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Dipl-Ing Walter Hochmuth
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
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    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs
    • HELECTRICITY
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfeder in einer Halterung zur Kontaktierung einer mit flächenhaften Leitungszügen versehenen Isolierstoffplatte mit einem in einem Halteorgan befestigten, eine Einstecköffnung für die Platte aufweisenden zweiarmigen Federteil, der die Plattenkanite beidseitig federnd zu umgreifen vermag.
Bei den bekannten Kontaktfedern dieser Art stehen die Druckteile der Federn einander genau gegenüber. Dies hat den Nachteil, daß beim Aufschieben der Einstecköffnung über die Plattenkante sowohl Edelmetallauflagen auf den Druckteilen. in der Einstecköffnung als auch die flächenhaften Leitungszüge auf der Platte abgeschabt oder abgerissen werden können.
Es ist ferner eine Kontaktfederanordnung dieser Art vorgeschlagen worden, bei der in dem Halteorgan ein Hebel derart gelagert ist, daß eine in das Halteorgan eingeschobene Platte diesen Hebel angreift und dieser Hebel dann seitlich eine Kontaktfeder in Richtung auf die an einem Widerlager gestützte Platte drückt. Durch diese Kontaktverbindung werden die genannten Nachteile zwar vermieden. Sie ist aber konstruktiv und infolge des besonders zu lagernden Hebels verhältnismäßig kompliziert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Kontaktfeder mit der ihr zugeordneten Halterung derart auszubilden, daß sie auch ohne Verwendung eines gesonderten Hebels erst dann zur Kontaktierung auf die Leitungszüge gedrückt wird, wenn die Platte fast ganz in der Steckeröffnung eingesteckt ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der eine Arm der Kontaktfeder in der Nähe der Einstecköffnung gehaltert ist, daß der andere Arm hingegen frei liegt und daß ein Arm, vorzugsweise der gehalterte Arm, einen nach innen gerichteten, als Auflaufbahn für die Plattenkante gerichteten Vorsprung aufweist, der in der Ruhestellung der Feder — ein am Halteorgan befindliches Widerlager für die Platte überragend — in die Einstecköffnung hineinreicht, während der andere Arm mit einem nach innen gerichteten kontaktgebenden Vorsprung versehen ist, der in der Ruhestellung der Feder gerade außerhalb der Einstecköffnung liegt. " ;
Wird in die erfindungsgemäße Kontaktfeder eine Platte eingeschoben, so drückt die Plattenkante zunächst auf die Auflaufbahn. Damit drückt sie den einen Federarm zur Seite, daher dann auch den anderen Federarm auf die Gegenseite der Platte, auf der sich die zu kontaktierenden Leitungszüge befinden. Der kontaktgebende Vorsprung auf dem letztgenannten Arm wird also erst dann auf die Leitungszüge gedrückt, wenn sich die Platte fast in der Endstellung befindet.
Insbesondere erfolgt die Halterung des einen Feder-
in einer Halterung zur Kontaktierung
einer mit flächenhaften Leitungszügen
versehenen Isolierstoffplatte
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Walter Hochmuth, Unterpfaffenhof en (Obb.), ist als Erfinder genannt worden
·*
arms durch einen sich von der Einstecköffnung nach rückwärts erstreckenden und in einem Halteorgan verankerten Federteil. Die beiden Arme der Feder und der sich nach rückwärts erstreckende Federteil bestehen daher vorzugsweise aus einem Stück, das aus Bandoder Drahtmaterial gebogen oder aus einem Blech gestanzt sein kann.
In einer Ausbildung der Erfindung werden mehrere Kontaktfedern zu einer Federleiste in einem Halteorgan vereinigt. Dieses Halteorgan kann insbesondere aus einer einseitig offenen Kammer bestehen, in deren Boden die Kontaktfedern verankert sind. In seitliche Schlitze dieser Kammer sind dann die Platten einzuschieben.
Die Kammerwände liegen vorzugsweise seitlich nahe an dem gehalterten Arm der Feder, sind jedoch von dem freien Arm der Feder weiter entfernt. Diese Maßnahme bewirkt, daß der freie Arm sich weder an den Kammerwänden verklemmen noch an ihnen reiben kann; andererseits wird aber der geh alterte Arm durch die nahe liegenden Kammerwände geführt. Die Führung erfolgt damit in einem Bereich, die für
. ' die Kontaktkraft unwesentlich ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen auf Grund der Figuren.
Fig. 1 a bis Ic zeigen eine Leiste mit erfindungsgemäßen Kontaktfedern in Halterungen im Schnitt quer zur Leiste (Fig. la), in einer Ansicht der Leiste mit einem teilweisen Längsschnitt (Fig. 1 b) und' in einer Aufsicht auf die Leiste (Fig. 1 c);
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktfeder in einer Leiste in einem Schnitt entsprechend Fig. la;
009 609/308
Fig. 3, 4 und 5 zeigen Ausbildungen erfindungsgemäßer Kontaktfedern.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Die erfindungsgemäße Kontaktfederleiste zur Kontaktierung einer mit flächenhaften Leitungszügen 1 versehenen Isolierstoffplatte 2 weist mehrere in einer Leiste 3 gehalterte Federn 4 auf, die jeweils mit einem zwei Arme 5 und 6 aufweisenden Federteil versehen sind, der die Kante der Platte 2 beidseitig federnd zu umgreifen vermag.
Der eine Arm 6 der Federn ist in der Nähe der Einstecköffnung an der Stelle 7 gehaltert. Der andere Arm 5 liegt hingegen frei. Der gehalterte Arm 6 weist einen nach innen gerichteten, als Auflaufbahn für die Kante der Platte 2 ausgebildeten Vorsprung 8 auf, der in der Ruhestellung der Feder ein aus der Kammer 3 herausgearbeitetes Widerlager 9 für die Platte überragt. Der andere Arm 5 ist mit einem nach innen gerichteten kontaktgebenden Vorsprung 10 versehen, der in der Ruhestellung der Feder gerade außerhalb der Einstecköffnung liegt. Das Widerlager 9 ist ein Teil der Einstecköffnung in der Leiste 3, in die die Platte einzuschieben ist. Das Ende der Einstecköffnung bestimmt die Einstecktiefe der Platte. Die Halterung des einen Federarms 6 erfolgt durch einen sich von der Einstecköffnung nach rückwärts erstreckenden Federteil, der in der Kammer 3 verankert ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 besteht die Verankerung aus Vergußmasse 11, während sie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durch Verschränkung des rückwärts aus der Kammer 3 herausragenden Federteils 4 erfolgt. Die nach rückwärts aus den Kammern herausragenden Federteile sind in an sich bekannter Weise als Lötösen ausgebildet.
Die Kammerwände 12 im Bereich des gehalterten Arms 6 reichen bis nahe an den Arm heran. Von dem freien Arm 5 sind die Kammerwände 13 hingegen weiter entfernt. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 a bis 1 c können auch jeweils mehrere Kontaktfedern in einer Kammer angeordnet sein, um hierdurch Mehrfachkontakte zu erhalten.
Fig. 3 zeigt eine Kontaktfeder, die aus Bandmaterial gebogen· ist.
Fig. 4 zeigt eine Kontaktfeder, die aus Drahtmaterial gebogen und
Fig. 5 zeigt eine Kontaktfeder, die aus Blech gestanzt ist. Die Kontaktteile dieser Kontaktfedern können mit Edelmetall belegt sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat noch den weiteren Vorteil, daß die Kontaktstellen zum Glätten und Galvanisieren besonders leicht zugänglich sind.
Allgemein haben die erfindungsgemäßeri Kontaktfedern in ihren Halterungen den weiteren \rorteil, daß Krafteinwirkungen auf die Lötösen sich nicht auf die Federteile übertragen, insbesondere die Kontaktkraft dieser Federteile nicht verringern.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kontaktfeder in einer Halterung zur Kontaktierung einer mit flächenhaften Leitungszügen versehenen Isolierstoffplatte, mit einem in einem eine Einstecköffnung für die Platte aufweisenden Halteorgan befestigten zweiarmigen Federteil, der die Plattenkante beidseitig federnd zu umgreifen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (6) des Federteils in der Nähe der Einstecköffnung (bei 7) gehaltert ist, daß der andere Arm (5) hingegen frei liegt und daß ein Arm, vorzugsweise der gehalterte Arm (6), einen nach innen gerichteten, als Auflaufbahn für die Plattenkante ausgebildeten Vorsprung (8) aufweist, der in der Ruhestellung des Federteils (5, 6) — ein am Halteorgan befindliches Widerlager (9) für die Platte (2) überragend — in die Einstecköffnung hineinreicht, während der andere Arm (5) mit einem nach innen gerichteten kontaktgebendeni Vorsprung (10) versehen ist, der in der Ruhestellung des Federteils (5, 6) gerade außerhalb der Einstecköffnung liegt.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des einen Federarms (6) durch einen sich von der Einstecköffnung nach rückwärts erstreckenden und im Halteorgan (3) verankerten Federteil (4) erfolgt.
3. Halterung für Kontaktfedern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktfedern zu einer Kontaktfederleiste in einem Halteorgan vereinigt sind.
4. Halterung für eine Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (3) als einseitig offene Kammer ausgebildet ist, in deren Boden die Kontaktfeder verankert ist.
5. Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach rückwärts erstrekkende Federteil (4) als Lötöse ausgebildet ist.
6. Halterung für eine Kontaktfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwände (12) seitlich bis nahe an den gehalterten Arm (6) des Federteils (5, 6) heranreichen, von dem freien Arm (5) des Federteils (5, 6) jedoch weiter entfernt sind.
7. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern aus Bandmaterial (Fig. 3) oder Drahtmaterial (Fig. 4) gebogen oder aus Blech (Fig. 5) gestanzt sind.
8. Halterung für eine Kontaktfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Mehrfachkontakten in je einer Kammer mehrere Kontaktfedern verankert sind.
9. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile der Kontaktfedern mit Edelmetall belegt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 609/308 9.60
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