DE9419996U1 - Sicherheitsgurteinrichtung für Flugzeuginsassen - Google Patents

Sicherheitsgurteinrichtung für Flugzeuginsassen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/02Supports or holding means for living bodies
    • B64D25/06Harnessing

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  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Sicherheitsgurteinrichtung für Flugzeuginsassen 10
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für Flugzeuginsassen bestehend aus wenigstens einem an einem Sitzelement eines Sessels befestigten Gurtteil dessen freies Ende mit zueinander passenden Verschlußelementen versehen ist.
Sessel in Flugzeugen sind bekannterweise mit einer Sicherheitsgurteinrichtung für Flugzeuginsassen ausgerüstet, die aus Gurtteilen mit an deren Enden
angebrachten Verschlußelementen besteht. 25
Nachteilig ist, daß die Gurtteile vor einem Abflug durch das Service-Personal einzeln auf jeden Sitz überkreuz gelegt werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist, daß in der Regel fast jeder Flugzeuginsasse sich zuerst auf die auf seinem Sitz liegenden Gurtteile mit den daran befestigten Verschlußelementen setzt, um nach einem nochmaligen Aufstehen den Sitz freimacht und anschließend die nicht seinen Körpermaßen entsprechenden Guttteile einstellt. Nachteilig ist darüberhinaus, daß die Gurte nach Beendigung der Startphase beim Öffnen seitwärts so abgelegt werden, daß sie entweder zwischen zwei Sitzelemente oder auf den Sitzelementen der Nachbarn zu liegen
kommen. Hierdurch wird das Schließen der Gurtteile durch die Verschlußteile bei einem Landeanflug derart erschwert, daß die Gurte teilweise nicht mehr angelegt werden.
Demnach stellt sich die Aufgabe, eine Sicherheitsgurteinrichtung für Flugzeuginsassen zu schaffen, die einfach und sicher zu handhaben sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch wenigstens eine am Sessel angebrachte, unter ständiger Rückspannung stehende und bei schneller Zugbelastung (Stoß) blockierenden Gurtrolle, von der das Gurtteil gehalten ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile entstehen insbesondere darin, daß ähnlich wie beim Autogurt wenigstens ein Gurtteil aufgerollt jederzeit griffbereit zur Verfügung steht. Darüberhinaus wird das Gurtteil mit den daran befestigten Verschlußelementen soweit aufgezogen, daß sich der Fahrzeuginsasse nicht auf diese setzen kann. Ein mehrmaliges An- und Ablegen der Gurteinrichtung verändert nicht die vorteilhafte Endlage der Verschlußelemente. Darüberhinaus ist durch ein Abrollen der Verschlußelemente von Gurtrollen eine gesonderte Anpassung an die jeweiligen Körperabmaße des Flugzeuginsassen nicht mehr notwendig. Es spielt demnach keine Rolle, ob auf dem Sitz vorher eine korpulente Person und danach ein 10jähriges schlankes Kind sitzt.
Vorteilhaft ist es, wenn an der einen Seite des Sitzelementes des Sessels eine Gurtrolle mit einem Gurtteil und einem am Ende befestigten Verfechlußelement und an der anderen Seite des Sitzelementes das andere Verschlußelement angeordnet ist. Hierdurch wird ein Gurtsystem verwirklicht, das an das Autogurtsystem angelehnt ist. Beim Setzen auf das Sitzelement zieht der
Fluginsasse einseitig entweder von der linken oder der rechten Seite das Verschlußelement mit dem Gurtteil von der Rolle ab, legt es über seinen Körper, um danach das
eine Verschlußelement in das andere Verschlußelement, 5
das an der anderen Seite des Sitzes, z. B. mit einem kurzen festen Stab, einem Bandteil oder dergleichen direkt am Sitzelement befestigt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn zu beiden Seiten der Sitzelemente jeweils eine Gurtrolle mit je einem Gurtteil mit einem am freien Ende der angebrachten Verschlußelement angeordnet ist. Hierdurch wird das bereits bekannte Flugzeuggurtsystem realisiert, wobei allerdings die einzelnen Gurtteile durch die Gurtrollen ständig aufgerollt werden. Beim Setzen auf das Sitzelement zieht der Flugzeuginsasse von beiden Seiten an den Verschlußelementen und damit die Gurtteile von den Gurtrollen ab, um sie danach miteinander zu verbinden.
^u Vorteilhaft ist es, wenn die Gurtrollen an einem Sitzgestell des Sessels angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Gurtrollen außerhalb des Sitz- und Gehbereiches der Passagiere befinden. Vermieden wird damit eine Beschädigung der Gurtrollen durch ein unbeab- ° sichtigtes Heraustreten. Die Passagiere hingegen unterliegen keiner Stolper- und Verletzungsgefahr.
Vorteilhaft ist es, wenn die Gurtteile durch in einer Umrandung des Sitzelementes angeordnete Schlitzelemente geführt sind. Damit liegen sie zum einen an einer bestimmten Stelle und werden zum anderen ganz gezielt an den Körper des jeweiligen Passagiers geführt.
Vorteilhaft ist es, wenn an den Gurtteilen zwischen den Verschlußelementen und den Schlitzelementen Knopfelemente angebracht sind. Die Knopfelemente sind dabei vorteilhafter Weise höher als die lichte Weite der
Schlitzelemente. Hierdurch wird erreicht, daß bei einem Aufrollen der Gurtteile auf den Gurtrollen die Verschlußelemente so weit herausragen, daß sie einfach und sicher von den Gurtrollen abgezogen werden können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Gurtrollen mit von den Gurtrollen bis zu den Schlitzelementen hin verlaufenden Gurtteilen unterhalb des Sitzelementes und/oder in ihm integriert angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Gurtrollen und Gurtteile verdeckt angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Gurtrollen mit den von den Gurtrollen bis zu den Schlitzen verlaufenden Gurtteilen
von einer Verkleidung des Sitzes oder des Sitzgestelles umgeben sind. Hierdurch wird sowohl eine verdeckte Anordnung erreicht als auch eine mechanische Beschädigung der für die Sicherheit des Flugzeuginsassen wichtigen Gurtteile verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung ausgerüsteten Sessel und
Fig. 2 eine Einrichtung gemäß Fig. 2 während einer Bedienungsphase.
Eine erfindungsgemäße Sicherheitsgurteinrichtung besteht aus Gurtrollen 9 und 10, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, die zu beiden Seiten eines Sitzelementes 1"eines Sessels 2 befestigt sind. Auf den Gurtrollen 9 und 10 sind Gurtteile 3 und 4 aufgerollt, die an ihren freien Enden 5 und 6 an sich bekannte Verschlußelemente 7 und 8 haben. Auf den Gurtteilen 3 und 4 sind gegenüber den
Verschlußelementen 7 und 8 beabstandet Knopfelemente 15 und 16 aufgebracht. Sie sorgen dafür, daß die durch Schlitzelemente 13, 14, die insbesondere im Rand 11 des Sitzelementes 1 angebracht sind, geführten Gurtteile 3,
4 und die Verschlußelemente 7, 8 zu beiden Seiten des Sitzelementes 1 gehalten werden und so das einwandfreie Abziehen durch die Flugzeuginsassen erleichtern, um die Gurtteile 3 und 4 sowie die Gurtrollen 9 und 10 vor äußeren Beschädigungen und Einflüssen zu schützen, sind sie mit einer Verkleidung 17 umgeben. Diese Verkleidung kann derart realisiert werden, daß sie Teil des Sitzelementes 1 bzw. Teil eines Sitzgestelles 14, das zu dem Sessel 2 gehört, installiert ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
Beim Besteigen eines Flugzeuges findet ein Flugzeugen
insasse die Gurtteile 3 und 4 mit den Verschlußelementen
7 und 8 an beiden Seiten seines Sitzelementes 1. Sie sind beim Aufrollen auf die Gurtrollen 9 und 10 bis zu den Knopfelementen 15 und 16 zurückgezogen. Bei einer Aufforderung durch das Flugpersonal zum Anschnallen ergreift der Flugzeuginsasse, wie Figur 2 zeigt, die beiden Verschlußelemente 7 und 8 und zieht die Gurtteile 3 und 4 von den Gurtrollen 9 und 10 ab, um sie dann vor dem Körper miteinander zu verklinken. Bei den Verschlußelementen 7 und 8 handelt es sich um die bei Flugzeugen
Q Sicherheitsgurten bereits angewandten Verschlußelemente.
Möglich ist natürlich auch, daß aus dem PKW-Sektor bekannte Verschlußsystem anzuwenden. Wesentlich ist dabei, daß beim Anlegen der erf indungsgemäJ?en Sicherheitsgurteinrichtung die Körpermaße des jeweiligen Flugzeuginsassen keinerlei Rolle spielen. Gleichgültig, ob es sich um eine sehr korpulente oder schlanke Person handelt, die beiden Verschlußelemente sind durch ein
herausgehen der Gurtteile immer gleichmäßig und straff am Körper anlegbar. Hierfür sorgen insbesondere die Gurtrollen, die über Federn die Gurtteile 3 und 4 straff anlegen. Kommt es zu einer ruckartigen Zug- oder Stoßbelastung der Gurtteile 3 und 4, blockieren die Gurtrollen 9 und 10.
Wird der Fluggast zum Ablegen der Sicherheitsgurteinrichtung aufgefordert, werden beide Verschlußelemente 7 und 8 voneinander gelöst und die Gurtteile 3 und 4 auf die Gurtrollen 9 und 10 aufgerollt. Die Knopfelemente 15 und 16 schlagen an die Schlitzelemente 13 und 14 an und lassen, wie bereits erwähnt, ein Stück der Gurtteile 3 und 4 und die Verschlußelemente 7 und 8 herausragen. Ein danach erforderliches Anlegen der Sicherheitsgurteinrichtung kann durch ein einfaches Herausziehen der Gurtteile 3 und 4 mit anschließendem Verschließen der Verschlußelemente 7 und 8 vorgenommen werden. Ein weiterer Vorteil ist der, daß beim Verlassen des ^ Flugzeuges die Sicherheitsgurteinrichtungen an allen Sesseln 2 in ihre Ausgangs- und Bedienungslage zurückgehen. Ein gesondertes Auflegen der Sicherheitsgurte auf die einzelnen Sitze ist nicht mehr notwendig. Hierdurch wird wertvolle Service-Kapazität eingespart. Darüberhinaus wird durch die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung der Flugzeuginsasse beim Hinsetzen auf das Sitzelement 1 nicht mehr durch die Verschlußelemente 7 und 8 unangenehm beeinträchtigt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Sicherheitsgurteinrichtung für
Flugzeuginsassen,bestehend aus wenigstens einem an einem Sitzelement (1) eines Sessels befestigten Gurtteil (3, 4), dessen freies Ende (5, 6) mit zueinander passenden Verschlußelementen (7, 8) versehen ist,
gekennzeichnet durch wenigstens eine am Sessel angebrachte, unter ständiger Rückspannung stehende und bei schneller Zugbelastung (Stoß) blockierende Gurtrolle (9, 10), von der das Gurtteil (3, 4) gehalten ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Sitzelementes (1) des 5 Sessels eine Gurtrolle (9) mit einem Gurtteil (3) und einem am Ende (5) befestigten Verschlußelement (7) und an der anderen Seite des Sitzelementes (1) das andere Verschlußelement (8) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Sitzelementes (1) des Sessels (2) jeweils eine Gurtrolle (9, 10) mit je einem Gurtteil (3, 4) mit je einem am ffeien Ende (5, 6) angebrachten Verschlußelement (7, 8) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gurtrollen (9, 10) an einem Sitzgestellt (14) des Sessels angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtteile (3, 4) durch in eine Umrandung (11) des Sitzelementes (1) angeordnete Schlitzelemente (12, 13) geführt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gurtteilen (3, 4) im Bereich zwischen den Verschlußelementen (7, 8) und den Schlitzelementen (12, 13) Knopfelemente (15, 16) angebracht sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtrollen (9, 10) mit den von den Gurtrollen (9, 10) bis zu den Schlitzelementen (12, 13) verlaufenden Gurtteilen (3) unterhalb des Sitzelementes (1) und/oder in ihm integriert angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennnzeichnet, daß die Gurtrollen (9, 10) mit den von den Gurtrollen (9, 10) bis zu den Schlitzelementen (12, 13) verlaufenden Gurtteilen (3, 4) des Sitzgestells (14) von einer Verkleidung (17) des Sitzes (1) umgeben sind.
DE9419996U 1994-12-14 1994-12-14 Sicherheitsgurteinrichtung für Flugzeuginsassen Expired - Lifetime DE9419996U1 (de)

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