DE9419640U1 - Fahrradlampe - Google Patents

Fahrradlampe

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DE9419640U1
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LIN WANG HSING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Fahrradlampe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradlampe, die bequem an der Vorder- oder Rückseite eines Fahrzeugs befestigt und in einer gewünschten Winkelposition eingestellt und fixiert und beispielsweise auch als Blinklicht verwendet werden kann.
Ein Fahrrad ist üblicherweise mit einer Lampe für eine Nachtfahrt ausgerüstet. Diese Fahrradlampe wird durch einen EIN/AUS-Schalter gesteuert. Die Fahrradlampe muß deshalb von Hand gesteuert werden. Wenn der Fahrradfahrer vergessen hat, die Fahrradlampe nach der Benutzung des Fahrrads auszuschalten, verbraucht die Fahrradlampe kontinuierlich Strom. Ein anderer Nachteil dieser Art von Fahrradlampe besteht darin, daß sie einen begrenzten Projektions- oder Ausleuchtwinkel hat, da sie nach der Montage nicht in sämtlichen Richtungen bequem verstellt bzw. eingestellt werden kann. Wenn die Fahrradlampe montiert ist,
kann sie außerdem für eine getrennte Verwendung nicht leicht vom Fahrrad abgenommen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Fahrradlampe zu schaffen, die bequem am Fahrradrahmen an einer gewünschten Stelle befestigt werden kann, die bequem eingestellt werden kann, um den Projektionswinkel der Lampe sowohl horizontal wie vertikal einzustellen und die bequem vom Fahrrad abgenommen werden kann, damit sie beispielsweise als Blinklicht durch einen Benutzer eingesetzt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt demnach die Fahrradlampe einen Lampenkörper, eine Lampenhalterung zur Befestigung an einem Fahrradrahmen, ein Verbindungselement zum Befestigen des Lampenkörpers an der Lampenhalterung und eine
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Schaltkarte, die in dem Lampenkörper montiert ist und durch eine ladungsgekoppelte Vorrichtung gesteuert wird, um Licht abzugeben, wenn die Intensität des Umgebungslichts unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Der Lampenkörper kann um die Kopplungsscheibe an einem Ende des Verbindungselements gedreht und daraufhin in einer gewünschten Position durch einen Vorsprung an der Kopplungsscheibe fixiert werden. Die Lampenhalterung besteht aus einem Montagerahmen, der an dem Fahrradrahmen befestigt ist, und einem Kopplungsrahmen, der um eine Schraube an dem Montagerahmen drehbar und an der gewünschten Position durch eine auf die Schraube aufgeschraubte Mutter fixiert werden kann, um den Lampenkörper in Position zu halten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufrißansicht eines Lampenkörpers einer Fahrradlampe gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Bodenansicht des Lampenkörpers und der Position des Verbindungselements relativ zum Lampenkörper gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Lampenkörper gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die im Lampenkörper angeordnete Schaltkarte,
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm der Schaltkarte von Fig. 4,
Fig. 6 eine Explosionsansicht einer Lampenhalterung für die erfindungsgemäße Lampe,
Fig. 7 einen Teil eines Fahrrads, an dem die Lampe gemäß der Erfindung montiert ist,
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Fig. 8 den Lampenkörper in unterschiedlichen Drehstellungen um die Kopplungsscheibe des Verbindungselements,
Fig. 9 eine Teilansicht von Fig. 7 im Bereich der unter dem Sattel angebrachten Lampe, wobei die Rutschsicherungsrippen niedergedrückt sind, um den Haken am Kopplungsrahmen der Lampenhalterung vom Haken am Verbindungselement zu lösen,
Fig. 10 eine Verwendung der erfindungsgemäßen Lampe am Gürtel eines Benutzers,
Fig. 11 eine Verwendung der erfindungsgemäßen Lampe in einer durch eine Hand eines Benutzers gehaltenen Stellung, wobei die Lampe als Blinklicht verwendet wird,
Fig. 12 eine Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Lampenkörpers der Lampe gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 13 eine Rückansicht des Lampenkörpers von Fig. 12 und
Fig. 14 eine Ansicht des an einem Fahrrad montierten Lampenkörpers gemäß der Fig. 12.
Wie in den Figuren 1 bis 6 gezeigt, umfaßt eine Fahrradlampe gemäß der vorliegenden Erfindung einen Lampenkörper 1, ein Verbindungselement 2, eine Schaltkarte 3 und eine Lampenhalterung 4. Der Lampenkörper 1 umfaßt an einem Ende ein gebogenes Lampenglas oder Lampenabblendglas 10 mit zwei gegenüberliegenden Verlängerungsbereichen 11, zwei Zahnschienen oder verzahnte Bereiche 110, die auf beiden Seiten auf der Innenseite des Lampenabblendglases 10 angeordnet sind, zwei parallele Schienen 14, die von der Bodenseite abstehen, eine ringförmige Nut 12, die zwischen den Schienen 14 angeordnet ist, und vier Halteschlitze 13, die winkelgleich beabstandet in der Ringnut 12 eingesenkt sind.
Das Verbindungselement 2 umfaßt eine Kopplungsscheibe 20 an einem Ende, die zwischen die Schienen 14 eingesetzt wird, und
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eine längliche Kopplungsplatte oder einen Kopplungsbügel 22, die bzw. der an einem gegenüberliegenden oder freien Ende mit der Lampenhalterung 4 verbunden wird. Die Kopplungsscheibe hat einen vorspringenden Block oder einen Vorsprung 21, der in die Ringnut 12 eingreift bzw. im Dreheingriff mit dieser steht. Die Kopplungsplatte 22 hat einen Haken 23 an einer Außenseite bzw. an ihrem freien Ende.
Eine Schaltkarte 3 ist in dem Lampenkörper 1 montiert und umfaßt eine ladungsgekoppelte Vorrichtung 30, eine Mehrzahl von Polwendern oder Umkehrschaltern 3IA, 3IB, 3ic und 3ID, eine Batterie 32, einen Federschalter 33 und eine Lampenbirne 34. Die ladungsgekoppelte Vorrichtung 3 0 ist außerhalb des Lampenkörpers 1 angeordnet, um die Intensität des Umgebungslichts zu ermitteln. Wenn die Intensität des Umgebungslichts einen vorbestimmten Wert übertrifft, steigt die Impedanz der ladungsgekoppelten Vorrichtung 30 an, und die Spannung wird daran gehindert, durch (sie) hindurchzutreten, weshalb die Lampenbirne 34 nicht arbeitet. Wenn die Intensität des Umgebungslichts unter den vorbestimmten Wert abfällt, nimmt die Impedanz der ladungsgekoppelten Vorrichtung 30 ab, und ein elektrischer Strom kann durch den Federschalter 33 fließen. Wenn das Fahrrad 5 fährt, verursacht die Vibration oder Schwingung des Fahrrads 5, daß der Federschalter 33 elektrisch schließt, wodurch die Lampenbirne 34 eingeschaltet wird, um Licht abzugeben (siehe Fig. 5).
Die Lampenhalterung 4 umfaßt einen Montagerahmen 40 und einen Kopplungsrahmen 41. Der Montagerahmen 40 umfaßt einen kreisförmigen Rahmenkörper 400 mit zwei gegenüberliegenden Enden, die in zwei parallelen Ansätzen 401 enden. Die Ansätze 401 haben Durchgangslöcher 402, die (axial) miteinander ausgerichtet sind. Der Kopplungsrahmen 41 umfaßt eine ebene Platte 410, die an einem Ende einen Haken 4101 und Rutschsicherungsoder Antirutschrippen oder -streifen 4102 an der Oberseite, eine Schwalbenschwanznut 411 an einem gegenüberliegenden Ende, einen nach unten weisenden Montagering 412, der am Boden angeordnet ist und zwischen den Ansätzen 401 des Montagerah-
mens 40 gehaltert wird und einen verjüngten Flansch 413 um den Rand hat und in das Durchgangsloch 402 des Ansatzes 401 des Montagerahmens 40 eingepaßt ist. Eine Schraube 42 durchgreift die Durchgangslöcher 402 der beiden Ansätze 401 des Montagerahmens 40 und den nach unten weisenden Montagering 412, und auf das Ende dieser Schraube 42 ist eine Mutter 43 aufgeschraubt, um den Montagerahmen 40 und den Kopplungsrahmen 41 aneinander zu befestigen.
Wenn, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, der kreisförmige Rahmenkörper 400 des Montagerahmens 40 um ein Rahmenrohr 50 des Fahrrads 5 (ein Lenkerrohr bzw. ein Sattelhalterungsrohr) montiert wird, wird der Kopplungsrahmen 41 an dem Montagerahmen 40 durch Befestigung des Montagerings 412 des Kopplungsrahmens 41 an den Ansätzen 401 des Montagerahmens 40 durch die Schraube 42 und die Mutter 43 befestigt, woraufhin der Lampenkörper 1 an dem Kopplungsrahmen 41 der Lampenhalterung 4 durch die folgenden Montageschritte befestigt wird: Einführen der Kopplungsplatte 22 des Verbindungselements 2 in die Schwalbenschwanznut 411 des Kopplungsrahmens 41, und daraufhin Einhaken des Hakens 23 der Kopplungsplatte in den Haken 4101 an der ebenen Platte 410 des Kopplungsrahmens 41. Im montierten Zustand kann der Lampenkörper 1 um die Kopplungsscheibe 20 gedreht werden, um ihn bzw. den Projektionswinkel der Lampe einzustellen (siehe Fig. 8), woraufhin der Lampenkörper in dem eingestellten Winkel durch Einpassen des Vorsprungs 21 in einen Halteschlitz 13 gehaltert oder fixiert wird. Jedes Mal dann, wenn der Federschalter 33 in Schwingung versetzt wird, um einen elektrischen Kontakt herzustellen, wird die Lampenbirne 34 eingeschaltet, um für eine Minute Licht abzugeben. Wenn sich das Fahrrad 5 nicht bewegt, befindet sich der Federschalter 33 in seiner AUS-Stellung, in der die Lampenbirne 34 nicht arbeitet. Das Vorsehen der gezahnten Schienen 100 auf der Innenseite des Lampenabblendlglases 10 verbessert das Lichtbrechungsvermögen des Lampenabblendglases. Wie in Fig. 7 gezeigt, kann die Fahrradlampe gemäß der vorliegenden Erfindung an der Vorderseite des Fahrrads 5 zum
Erzeugen von Beleuchtungslicht oder an seiner Rückseite zur Abgabe eines optischen Warnsignals montiert werden.
Wie in Fig. 9 gezeigt, können die Haken 23 und 4101 außer Eingriff voneinander gebracht werden, in dem die flache Platte 410 unter Eingriff an den Rutschsicherungsrippen 4102 nach unten derart gedrückt wird, daß der Lampenkörper 1 aus der Lampenhalterung 4 abgezogen werden kann, um beispielsweise die Batterie 32 zu ersetzen.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, kann der Lampenkörper 1 getrennt verwendet und beispielsweise in der Hand als Blinklicht gehalten werden (siehe Fig. 11) oder an einem Gürtel mittels des Verbindungselements 2 als persönliche Beleuchtungseinrichtung befestigt werden (siehe Fig. 10).
Fig. 12 zeigt eine alternative Ausführungsform des mit 6 bezeichneten Lampenkörpers. Dieser Lampenkörper 6 umfaßt eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden 60, die an der Vorderseite und an den beiden gegenüberliegenden Seiten oder Enden angeordnet sind. Ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten Lampenkörper umfaßt auch der Lampenkörper 6 zwei parallele Schienen 64, die von der Bodenseite vorstehen, eine ringförmige Nut 62, die zwischen den Schienen angeordnet ist, und vier Halteschlitze 63, die winkelgleich beabstandet in die Ringnut 62 eingesenkt sind. Mittels des vorstehend genannten Verbindungselements 2 kann der Lampenkörper 6 am Rahmenrohr 50 des Fahrrads 5 befestigt werden (siehe Fig. 13 und 14), und zwar in der anhand von Fig. 2 vorstehend beschriebenen Weise. Selbstverständlich kann auch der Lampenkörper 6 getrennt als Blinklampe oder dergleichen verwendet werden.
Wie in Fig. 2 weiter gezeigt, ist an einem Ende der Schienen 4 zwischen diesen eine Schiene oder ein Steg angeordnet, der senkrecht zu den Schienen 14 verläuft und verhindert, daß beim Einschieben des Verbindungselements 2 zwischen die Schienen 14 mittels des Bügels 22 die Kopplungsscheibe 20, vor einem Verrasten des Verbindungselements 2, wie vorstehend
beschrieben, auf dem Einschiebende gegenüberliegenden Ende der Schienen 14 außer Eingriff mit den Schienen gelangt, da der querverlaufende Vorsprung zwischen den Schienen 14, 64 einen Anschlag für den Außenrand der Verbindungsscheibe 20 bildet.

Claims (3)

Ansprüche
1. Lampe, umfassend:
einen Lampenkörper (1, 6) mit einem bogenförmigen Abblendglas (10) an einem Ende, das zwei gegenüberliegende Verlängerungsbereiche (11) hat, zwei gezahnten Schienen (110), die beidseits auf der Innenseite des Lampenabblendglases (10) angeordnet sind, um Licht zu brechen, zwei parallelen Schienen (14, 64), die von seiner Bodenseite vorstehen, einer Ringnut (12, 62), die zwischen den Schienen (14, 64) angeordnet ist, und vier Halteschlitzen (13, 63), die in die Ringnut (12, 62) eingesenkt sind,
eine Schaltkarte (3), die in dem Lampenkörper (1) montiert ist und eine ladungsgekoppelte Vorrichtung (30) umfaßt, eine Mehrzahl von Umkehrschaltern (31A, 31B, 31C, 31D), eine Batterie (32), einen Federschalter (33) und zumindest eine Lampenbirne (34), wobei die ladungsgekoppelte Vorrichtung (30) außerhalb des Lampenkörpers (1) angeordnet ist bzw. auf dessen Außenseite mündet, um die Intensität des ümgebungslichts zu ermitteln, wobei die ladungsgekoppelte Vorrichtung (30) die Batterie (32) mit der zumindest einen Lampenbirne (34) verbindet, wenn die Intensität des Umgebungslichts einen vorbestimmten Wert übertrifft, und wenn der Federschalter (33) eingeschaltet ist, wodurch die zumindest eine Lampenbirne (34) dazu veranlaßt wird, eingeschaltet zu werden und Licht abzugeben, wobei die ladungsgekoppelte Vorrichtung (3) die Batterie (32) von der zumindest einen Lampenbirne (34) abschließt, wenn die Intensität des Ümgebungslichts unter den vorbestimmten Wert abfällt,
eine Lampenhalterung (4), die einen Montagerahmen (40) zur Befestigung an einem Fahrradrahmen (50) eines Fahrrads (5) umfaßt, und einen Kopplungsrahmen (41) zum Tragen des Lampenkörpers (1), wobei der Montagerahmen (40) einen kreisförmigen Rahmenkörper (400) mit zwei gegen-
überliegenden Enden umfaßt, die in zwei parallelen Ansätzen (401) enden, eine Schraube (42) und eine Mutter (43), wobei die parallelen Ansätze (401) der Lampenhalterung (4) jeweils ein Durchgangsloch (402) haben, wobei der Schraubenbolzen (42) durch das Durchgangsloch (402) an den Ansätzen (401) des Montagerahmens (40) hindurchgeführt sind, wobei am Ende der Schraube die Mutter (43) aufgeschraubt ist, um den Montagerahmen (40) am Fahrradrahmen (50) zu fixieren, wobei der.Kopplungsrahmen (41) eine ebene Platte (410) umfaßt, die an einem Ende einen Haken (4101) und eine Mehrzahl von Antirutschrippen (4102) an einer Oberseite hat, eine Schwalbenschwanznut (411) an einem gegenüberliegenden Ende und einen nach unten weisenden Montagering (412), der an der Bodenseite des Kopplungsrahmens und den Schraubbolzen (42) umschließend zwischen den beiden Ansätzen (401) des Montagerahmens (40) gehaltert ist und einen verjüngten Flansch (413) um den Rand des Rings (412) hat, der an das Durchgangsloch (402) des einen Ansatzes (401) des Montagerahmens (40) eingepaßt ist,
ein Verbindungselement (2), das zwischen dem Lampenkörper (1) und die Lampenhalterung (4) geschaltet ist und eine Kopplungsscheibe (20) an einem Ende umfaßt, die zwischen die Schienen (14) des Lampenkörpers (1) eingesetzt ist, und eine längliche Kopplungsplatte (22) an einem gegenüberliegenden Ende, die in die Schwalbenschwanznut (411) des Kopplungsrahmens (41) eingesetzt ist, wobei die Kopplungsscheibe (20) einen Vorsprung (21) hat, der in einen Halteschlitz (13) der Ringnut (12) eingepaßt ist, wobei die Kopplungsplatte (20) einen Haken (2 3) an einer Innenseite hat, der in den Haken (4101) an der ebenen Platte (410) des Kopplungsrahmens (41) eingehakt ist, und
wobei der Vorsprung (21) der Kopplungsscheibe (20) des Verbindungselements (2) außer Eingriff mit den Halteschlitzen (13) gebracht und entlang der Ringnut (12) gedreht werden kann, um die Winkelposition des Lampenkör-
pers (1) relativ zu der Lampenhalterung (4) einzustellen, woraufhin der Vorsprung (21) in einen Halteschlitz (13) eingepaßt wird, um den Lampenkörper (1) in der eingestellten Winkelposition zu fixieren.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte (410) des Kopplungsrahmens (41) der Lampenhalterung (4) eine Mehrzahl von Rutschsicherungsrippen (4102) umfaßt, durch die die ebene.Platte (410) mit den Fingern niedergedrückt werden kann, um den Haken (4101) des Kopplungsrahmens (41) außer Eingriff mit dem Haken (23) des Verbindungselements (2) zu bringen.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (6) eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden (60) umfaßt, die an der Außenseite angeordnet und elektrisch mit der Schaltkarte (3) verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10033116B4 (de) * 2000-07-07 2004-04-08 Trelock Gmbh Rücklicht für ein Fahrrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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