DE9418670U1 - Rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten - Google Patents

Rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

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Description

Wolfgang Kölbel
Schloditzer Weg 2 704 G
08506 Obermarxgrün 14.11.1994
Rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten.
Die Neuerung betrifft ein rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von.Sanitärobjekten wie Waschtische, WC oder ähnliches. Mit dem neuerungsgemäßen Installationsgestell wird eine hinreichend große Stabilität zur Aufnahme sämtlicher auftretender Kräfte erreicht. Das Einsatzgebiet der Neuerung liegt in der Vorfertigung der Sanitärtechnik.
Bisher sind verschiedenartige rahmenförmige Installationsgestelle bekannt geworden.
So ist mit der DE 30 33 291 ein Tragegerüst zur Befestigung von wandhängenden Sanitärkörpern wie WCs, Bidets, Urinale oder Waschtischen bekannt, wobei die Gerüstelemente aus U-Profilen bestehen und untereinander über Distanzeisen verbunden sind. Dieser technisch-konstruktiven Ausgestaltung haftet jedoch der Fehler an, daß sie zu starr ausgeführt ist und daher nicht in der Lage ist, ausreichende Kombinationsmöglichkeiten der verschiedensten wandhängenden Sanitärkörper zu gewährleisten. Ferner ist mit der Schrift DE G 92 13 588.9 ein Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten gefunden worden, bei dem die Lastaufnahme im wesentlichen nicht durch kragende Elemente erfolgt, sondern durch auf dem Boden ruhende Fußteile.
Durch die Aufnahme der einzelnen Sanitärobjekte direkt im Ständerwerk durch modulartige Bauweise und damit Gestaltung des Schwerpunktes auch direkt auf den Füßen des Ständerwerkes wird zwar auf die Anlage bezogen eine relativ günstige Lastverteilung erreicht, jedoch keinerlei Einfluß genommen, auf von außen wirkende Kräfte.>Derartige Kräfte, welche besonders von belasteten wegkragenden Teilen ausgehen, ziehen entsprechend der Länge ihres Hebelarmes und der einwirkenden Kraft, eine enorm große Einwirkung auf das Installationsgestell aus und führen zu einer Durchbiegung desselben. Konstruktionsbedingt setzt diese gewählte Ausführung keine wirksamen Gegenelemente entgegen.
Mit der DE G 92 08 413.3 ist eine weitere Lösung in dieser Richtung bekannt, welche eine rahrnenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen betrifft, bei welchen der Mangel der vorgenannten Lösungen durch die Anordnung von Eckverbindern behoben werden soll. Dazu werden hauptsächlich die senkrechten Holme, bestehend aus Rechteckrohren, mit den Querholmen, bestehend aus Quadratrohren, mittels Eckverbindern zur Erzielung einer höheren Biegesteifigkeit ausgestattet. Auch hier trifft das Ergebnis der vorgenannten Lösung zu. Es wird nur an bestimmten Stellen ein hinreichend wirksamen Schutz gegen Durchbiegung der Längsholme der rahmenförmigen Haltevorrichtung erzielt. Bei normaler Ausstattung der einzelnen Profile der Haltevorrichtung bewirken die Kräfte durch den Hebelarm kragender Teile eine Durchbiegung der Gestel!vorrichtung.
Ferner ist die Lösung gemäß DE G 92 16 799.3 bekannt, welche ebenfalls eine rahmenförmige Haltevorrichtung für die Vorwandmontage von sanitären Gegenständen und deren Anschlußleitungen zum Inhalt hat, bei der die senkrechten Holme, bestehend aus Rechteckrohren, durch Verschweißen mit den Querholmen, die sowohl aus Quadrat- oder Rechteckrohren bestehen, verbunden sind.
Das auf diese Weise gelöste Hauptproblem ist die spezifische Art eine Haltevorrichtung zu schaffen, welche variabel einstellbar ist und einen relativ geringen Montageaufwand bei unterschiedlich wählbarer Kombination ermöglicht. Durch diese Konstruktion wird nicht das Problem des Abfangens sämtlicher auftretender unterschiedlicher Kräfte gelöst, welche letztlich zu einer Durchbiegung, der Haltevorrichtung mit entsprechender Deformation führt.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein gegen Durchbiegung hinreichend technisch-konstruktiv ausgestaltetes rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten zu schaffen, welches zudem montagefreundlich ist und außerdem eine flexible Verstellung ermöglicht, bei geringem Teileaufwand.
Die Aufgabe wird gelöst, durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 aufgezeigten technischen Merkmale.
Das Wesen der Erfindung besteht in der besonderen Ausgestaltung, indem die auf Wandabstand gehaltene rahmenförmige Vorrichtung aus vorzugsweise Quadratrohren, mit besonders massiven wie stabilen Gewindspindeln größerer Abmessung ausgestattet ist, an deren Ende jeweils vorzugsweise angeschweißte plattenförmige Füße angeordnet sind, welche um 360 Grad beliebig schwenkbar in der günstigsten Position ihres Einsatzortes einstellbar sind. Zur Führung der massiven, scheinbar überdimensionierten Gewindespindeln im Querholm aus Quadratrohr, befindet sich zur Führung eine fest eingeschweißte zylindrische Hülse. Bei dieser Ausgestaltung wirkt der größte Teil der auftretenden Kräfte auf die massiven Gewindespindeln mit ihren angeschweißten Füßen derart, daß sie mit hinreichender Sicherheit nicht nur die einwirkende Kraft durch das Eigengewicht aufnimmt, sondern auch alle übrigen auftretenden Kräfte. Das wird erreicht, indem der Durchmesser der massiven Gewindespindel im Verhältnis zum aus Quadratrohr bestehenden Querholm mindestens der Hälfte diesem entspricht. Die massive Gewindespindel gewährleistet dabei zum
einen die problemlose wie rasche Höheneinstellung des rahmenförmigen Installationsgestelles und zum anderen die volle Tragefunktion desselben. Nach erfolgter Höheneinstellung des Installationsgestelles werden die beiden massiven Gewindespindeln durch an sich herkömmliche Kontermuttern fixiert und gesichert.
Durch zwei zweckdienlich unterschiedlich ausgestaltete Halteeinrichtungen am oberen Teil des rahmenförmigen Installationsgestelles erfolgt eine einfache Befestigung auf Abstand von der Wand bei der Vorwandinstallation, wie auch der Installation in Leichtbauweise. Wesentlich dabei ist der Umstand, daß lediglich die genau gewünschte Fixierung des Installationsgestelles zur Wand erfolgt, jedoch nur geringe Restkräfte durch diese Wandhalterung aufgenommen oder übertragen werden.
Die Neuerung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Figur 1: ein rahmenförmiges Installationsgestell als WC-Element Figur 2: ein rahmenförmiges Installationsgestell als Bidet-Element
Ein rahmenförmiges Installationsgestell besteht aus den Längsholmen 1, die durch Quadratrohre gebildet werden. Diese sind wiederum mit Quadratrohren als den Querholmen 3 verbunden. Durch unterschiedliche Anordnungen der Querholme 3 mit teilweise weiteren Verbindungselementen, wird der jeweilige Einsatzzweck, wie beispielsweise WC-Element, Waschtischelement, Badewannenelement, Brauseelement und Bidet-Element, möglich. Die Figur 1 zeigt dazu ein WC-Element, während die Figur 2 ein Bidet-Element darstellt. Das rahmenförmige Installationsgestell besitzt als Hauptbauteil für die gleichzeitige Höheneinstellung und Tragefunktion zwei massive Gewindespindeln 4. Diese massiven, stark dimensionierten Gewindespindeln 4 sind derart ausgestaltet, daß sie mindestens den halben Durchmesser der Quadratrohre der Querholme aufweisen. Als unteren Abschluß besitzen die massiven Gewindespindeln 4 vorzugsweise angeschweißte plattenförmige Füße 5,
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5 -
welche sich im Vollkreis von 360 Grad mit den massiven Gewindespindeln 4 bewegen und sich der jeweiligen besonderen Bodenbeschaffenheit durch entsprechendes Schwenken voll anpassen und einrichten lassen. Über die massiven Gewindespindeln 4 werden nahezu sämtliche auftretenden Kräfte übertragen und von den angeschweißten Füßen 5 letztlich aufgenommen. Lediglich geringe Restkräfte wirken auf die Wandhalterungen 6, welche bei Leichtbauweise vorzugsweise seitlich angeordnet sind Mit den massiven Gewindespindeln 4 wird die, dem Einsatzzweck entsprechende Höheneinstellung bewirkt. Nach dem Abschluß der Höheneinstellung werden die massiven Gewindespindeln 4 mit den Kontermuttern 2 fixiert.
Zur Gewährleistung des notwendigen Wandabstandes besitzt das rahmenförmige Installationsgestell an seinem oberen Abschluß die zwei Wandhalterungen 6, welche jedoch keine tragende Funktion besitzen und je nach Bauweise auf an sich bekannte Art ausgestaltet sind.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Längsholm aus Quadratrohr
2 - Kontermutter
3 - Querholm aus Quadratrohr,
4 - Gewindespindel
5 - angeschweißter Fuß
6 - Wandhalterung

Claims (4)

- 6 Schutzansprüche :
1.Rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten dadurch gekennzeichnet, daß der aus vorzugsweise Quadratrohren gebildete Rahmen des Installationsgestelles mit seinen Längsholmen (1) und Querholmen (3) in diesen zwei massive Gewindespindeln (4) zur Höheneinstellung mit gleichzeitiger Tragefunktion aufnimmt, welche in ihrer Dimensionierung mindestens dem halben Durchmesser der Querholme (3) entsprechen.
2. Rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die massiven Gewindespindeln (4) mit vorzugsweise angeschweiß· ten plattenförmigen Füßen (5) ausgestattet sind, welche um 360 Grad beliebig schwenkbar sind.
3. Rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Installationsgestell zur genau maßlichen Abstandhaltung von der Wand mit Wandhalterungen (6) versehen ist.
4. Rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Installationsgestell durch die massiven Gewindespindeln (4) und mittels Kontermuttern (2) nach erfolgter Höheneinstellung fixiert wird.
DE9418670U 1994-11-22 1994-11-22 Rahmenförmiges Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten Expired - Lifetime DE9418670U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4130405A1 (de) * 2021-08-06 2023-02-08 Visolva AG Vorwandkonstruktionssystem

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