DE941843C - Vorelektrode fuer elektrolytische Zellen - Google Patents

Vorelektrode fuer elektrolytische Zellen

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DE941843C
DE941843C DEP32411D DEP0032411D DE941843C DE 941843 C DE941843 C DE 941843C DE P32411 D DEP32411 D DE P32411D DE P0032411 D DEP0032411 D DE P0032411D DE 941843 C DE941843 C DE 941843C
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electrodes
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DEP32411D
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Heinz Daehling
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Maschf Suerth Zweigniederlassung Der Gesellschaft fur Lindes Eismaschinen AG
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Maschf Suerth Zweigniederlassung Der Gesellschaft fur Lindes Eismaschinen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/02Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
    • C25B11/03Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form perforated or foraminous

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Vorelektrode für elektrolytische Zellen Die Erfindung betrifft eine neue Konstruktion von Elektroden für elektrolytische Zellen, insbesondere, Wasserzers-etzer, zum Zwecke einer erheblichen Verbesserung der Energieausbeute und gleichzeitigen Senkung des Gestehungspreises; insbesondere, betrifft sie eine neue Vorelektrode.
  • Moderne Wasserzersetzer besitzen bekanntlich Elektroden, welche mit sogenannten Vorelektroden ausgerüstet sind. Die Vorelektrod'en haben die Aufgabe, den Stromweg durch die Elektrolytflüssigkeit so, klein wie möglich zu halten und dadurch den Ohrnschen Spannungsverlust zu verringern. Da dieser Ohmsche Spannungsahfadl proportional zur Belastung steigt, macht er das elektrolytische Verfahren mit zunehmender Belastung unwirtschaftlicher, wenn nicht der Abstand der Vorelcktraden voneinander im gleichen Verhältnis verkleinert werden kann. Die technischen Elektrolyseanlagen bestehen im allgemeinen aus Eisen. Die Vorelektroden sind in der Regel Eisenbleche von etwa 3 bis 5 mm Stärke. Die ano-disch polarisierten Konstruktionsteile, insbesondere die anodischen Vorelektroden., werden zum Schutz gegen Korrosion vernickelt. In einzelnen. Fällen sind auch bereits. anodische Vorelektroden aus reinem Nickel verwendet worden. Die Herstellung der Vorelektroden verursacht erhebliche Kosten und muß sehr sorgfältig durchgeführt werden, weil Leistung und Lebensdauer der gesamten Anlage in hohem Grade- davon abhängen, daß die Flächen der Vorelektroden völlig eben sind und der Abstand ihrer einander zugekehrten Flächen genau und auch genau bleibend einstellbar ist.
  • Spanabhebende Bearbeitung der in Betracht kommenden Flächen ist aber wegen der Zerstörung der elektrolytischen Eigenschaften der Oberflächen im allgemeinen nicht; möglich. Da diese unbearbeiteten Flächen oftmals bis zu mehreren Quadratmetern groß sind, müssen daher stets Ungenauigkeiten in Rechnung .gestellt werden., welche sich mit den Abmessungen im allgemeinen vergrößern, zumindest aber nur durch einen Mehraufwand an Richtarbeit zu begrenzen sind. Derartige Ungenauigkeiten treten sowohl bei den a.nodischen als auch katholischen Vorelektroden auf und führen zu additiven Annäherungen wie auch Abstandsvergrößerungen der Vorelektrodenflächen an einzelnen Punkten innerhalb der Zellen. Entsprechend den Abständen der einzelnen, Punkte der Vorelektroden voneinander werden diese mehr oder weniger elektrochemisch beaufschlagt. Hochbelastete Stellen unterliegen. bei vernickelten Anodenflächen einem hohen Verschleiß. Die gesamten Flächen sind deshalb reicht höher auslast bar als die angenäherten Punkte.
  • Demgegenüber werden der Wirkungsgrad und die Belastbarkeit bedeutend gesteigert, wenn der Ab- stand aller Punkte der Vorelektrodenflächen vonrinrander so, gleichmäßig ist, daß auch die elektrochemische Beaufschlagung praktisch. gleiich ist. Dieses Ziel wird durch die Erfindung in vollem Umfange erreicht. Da sich die Ungenauigkeiten mit der Verkleinerung des Elektrodenmabstands zunehmend'auswirken und deshalb bisher nicht unter eine bestimmte Entfernung der Vorelektroden voneinander hinuntergegangen werden konnte, besteht ferner nach der Erfindung jetzt die Möglichkeit, die Vorelektroden ganz nahe aneinander zu bringen, ohne Verschleißerhöhungen befürchten zu müssen. Gleichzeitig wird außerdem noch die für die Vorelektroden benötigte Materialmenge auf Grund der Erfindung stark verringert.
  • Nach der Erfindung ist die Vorelektrode für elektrolytische Zellen, insbesondere Wasserzersetzer, die aus dünnem Blech besteht und von einer mechanisch festeren Trägerelektrode gehalten wird, gekennzeichnet durch Federn, die an der Trägerelektrode befestigt sind und auf zwei einander gegenüberliegende Randkanten des Vorelektrodenbleches in. Richtung der Blechebene wirkende, das Blech spannende Zugkräfte ausüben.
  • Es ist an sich schon bekannt, Voredektroden aus dünnen Blechen zu verwenden, die durch _eingearbeitete Profile versteift sind. Durch die Profile soll verhindert werden, daß sich die Bleche durchbiegen. Diese Bauart ist umständlich, teuer und nur dann ausreichend steif, wenn kräftige Profile verwendet werden. Auch sind aus profilierten Blechstreifen zusammengesetzte Vorelektroden bekannt, wobei die einzelnen Streifen durch Federn gegen das Diaphragm.a, gepreßt worden. Durch die Kanten der Streifen kann das Diaphragma indessen. leicht beschädigt werden. Schwere Betriebsstörungen können insbesondere dann, eintreten, wenn das Diaphragma mit Drähten durchwoben ist.
  • Die Federn, welche das Blech spannende Zugkräfte ausüben, werden am besten so angeordnet, daß _ die Vorelektroden beider- Zusammensetzung der Apparatur gewissermaßen selbsttätig angespannt und auf den gewählten Abstand eingestellt werden: Eine solche Federung wirkt sich dahin aus, daß beim Zusammenbau der Zellen die Zugbeanspruchung auf die Vorelektroden zunimmt. Um dies zu erreichen, sind die Federn derart angeordnet, daß sie mit einem Ende an jedem Seitenrand einer Vorelektrode und mit ihrem anderen Ende an der gegenüberliegenden Stelle des Elektrodenträgerbdechs befestig sind, während der dazwischenliegende Hauptteil der Feder von oben gesehen von dem Elektrodenträgerblech in einer schräg nach außen gehenden Richtung zur Voredektrode verläuft.
  • Die Voredektrode kann. die Form von sehr dünnen Blechen gegebenenfalls in der Art von Siebblechen oder von. Drahtnetzen od. dgl. besitzen. Ihre Stärke braucht nur etwa o,r bis 0,3 mm betragen, ist also gegebenenfalls nicht stärker als galvanische Niederschläge auf Eisen. Je dünner das Material ist, um so besser eignet es sich. Die Grenze in seiner Stärke ist lediglich durch die Zugbeanspruchung gegeben., welche die Vorelektrode aushalten muß. Diese Seite der Erfindung ist besonders wertvoll im Hinblick auf die Verwendung kostspieligeren, Materials, wie z. B. des an sich als Voranode besonders geeigneten Nickels. Weil auf Grund der .Erfindung nur sehr geringe Materiialmengen für die Vorelektrode benötigt werden, ermöglicht sie die allgemeine Verwendung des teuren Nickels als Material für die Vorelektrode. Als ganz besonders geeignet hat sich Nickel hierfür in Form eines sehr dünnen., durchlöcherten Nickelblechs erwiesen, welches im galvanoplastischen Verfahren nach Art von Klischees durch photographisch aufgetragene Rasterfelder erhalten wird.
  • Wesentlich für die Verwendung des sehr dünnen Materials ist die Maßnahme, daß die daraus hergestellten Voredektroden in der Zelle unter eine solche Zugspannung gesetzt werden können, daß sie eben und straff angespannt sind. Infolgedessen sind auch ihre ganzen Flächen völlig eben, und in weiterer Folge hiervon sind ihre einander zugekehrten Flächen auf allen ihren Punkten gleichmäßig voneinander entfernt. Hierdurch' wird weiterhin ermöglicht, daß die Vorelektroden so nahe wie möglich, aneinander herangebracht werden. können, d. h. daß sie praktisch auf d4em Diaphragma aufliegen können und somit nur durch dieses voneinander getrennt sind.
  • Infolge der Erfindung ist es möglich, die neuen Vorelektroden bei kleinstem Spannungsabfall und ohne: Beeinträchtigung ihrer Lebensdauer mehrfach stärker als die besten bisher bekannten zu belasten. Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht somit. in einer beträchtlichem Materialersparnis und Verbilligung der Herstellung der Vorelektroden sowie in einer sehr wesentlichen Leistungssteigerung, ist also sehr erheblich.
  • Um eine Berührung der Seitenränder der Vorelektroden mit Sicherheit auszuschließen, sind zwischen ihnen, elektrisch isolierende Baustoffe angeordnet. Diese Beilagen können in einfachster Weise in gleichmäßigen Dicken hergestellt werden. Auch ein isolierendes Diaphragma selbst kann zur Abstandshaltung dienen. Damit aber den an den Vorelektroden entstehenden Gasen die Möglichkeit eines bequemen Entweichens gegeben wird, können auch zusätzliche Beilagen gemacht werden, welche in Form von Drähten, Bändern; oder geflochtenem Isolierstoff hergestellt sein können.
  • An. Hand der Zeichnung soll die Erfindung in, der bevorzugten Ausführungsform beispielsweise noch kurz erläutert werden. Die Zeichnung stellt eine Ansicht von oben auf zwei mit den neuen Vorelektroden ausgerüstete elektrolytische Zellen dar.
  • Unmittelbar an den beiden Diaphragma i sind auf jeder Seite je eine Voranod.e 2 und je eine Vorkathode 3 angeordnet, welche aus einem sehr dünnen, zugfesten Material bestehen. An ihren Seitenrändern sind diese Vorelektrod.en durch Federn 5 mit den zugehörigen Elektrodenträgerblechen q. leitend verbunden.. Zur Abstan,dhaltung der Vorelektrod.e-nbleche voneinander sind an: den Seitenrändern noch isolierende Zwischenlagen 7 vorgesehen. Die. in der Mitte der Zellen angeordneten Federn 6 sollen zur Unterstützung der Federung dienen. Aus der Form der Federn 5, die mit ihren Enden. an den Vorelektroden 2 und 3 und. mit ihren anderen Enden an den Elektrodenträgerblechen q. festgeschweißt sind, ergibt sich, diaß sie mit der beim Zusammenbau der Apparatur zunehmenden Zusammenpressung auf ihre zugehörigen Vorelektroden eine zunehmende Zugbeanr spruchung ausüben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorelektrode für elektrolytische Zellen., insbesondere Wasserzersetzer, die aus dünnem Blech besteht und: von einer mechanisch festeren Trägerelektrode gehalten wird, gekennzeichnet durch Federn (5), die an der Trägerelektrode (q.) befestigt sind und auf zwei einander gegenüberliegende Randkanten des Vorelektrodenbleches (2, 3) in Richtung der Blechebene wirkende, das Blech spannende Zugkräfte aus-,üben.
  2. 2. Vorelektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorelektrode eine durchlöcherte, siebartige Platte oder ein Drahtnetz ist.
  3. 3. Vorelektrode nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorelektrode@, insbesondere die Voiranode, aus Nickel, und zwar vorzugsweise aus einem in einem galvano, plastischen Verfahren niedergeschlagenen, sehr dünnen, durchlöcherten Nickelblech besteht. q..
  4. Vorelektrode nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorelektrode auf dem Diaphragma angeordnet ist.
  5. 5. Vorelektrode nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern mit dem einen Ende an jedem Seitenrand der Vorelektrode und mit dem anderen Ende am Elektrodenträgerblech vorzugsweise durch Schweißen derart befestigt sind, daß beim Anpressen der Apparatur die Vorelektrode straff gespannt wird.
  6. 6. Vorelektrode nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorelektroden einer Zelle voneinander an den Seitenrändern durch isolierende Zwischenlagen gesichert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 563 393; österreichische Patentschrift Nr. 99 igi.
DEP32411D 1949-01-25 1949-01-25 Vorelektrode fuer elektrolytische Zellen Expired DE941843C (de)

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