DE9418171U1 - Eine Vorrichtung zum Entleeren einer Tube - Google Patents

Eine Vorrichtung zum Entleeren einer Tube

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DE9418171U1
DE9418171U1 DE9418171U DE9418171U DE9418171U1 DE 9418171 U1 DE9418171 U1 DE 9418171U1 DE 9418171 U DE9418171 U DE 9418171U DE 9418171 U DE9418171 U DE 9418171U DE 9418171 U1 DE9418171 U1 DE 9418171U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/285Co-operating squeezing supporting rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Anmelder: Sailer Johann
Bei der Sandhühl 8
89335 Deubach
Tubenausdrückvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren einer Tube.
Tuben werden bisher manuell durch Ausquetschen oder mittels eines Spenders entleert. Bei manueller Entleerung ist nur unvollständige Entleerung einer Tube möglich. Insbesondere bei einer Tube aus elastischem Material wie einer Kunststofftube besteht die Gefahr, daß nach dem Ausdrücken eines Teiles des Tubeninhalts die Tube zumindest teilweise ihre ursprüngliche Form wieder annimmt und dabei Luft in die Tube eingesaugt wird, wodurch der Tubeninhalt antrocknet und/oder verdirbt. Überdies bilden sich häufig Luftblasen im Tubeninhalt, die beim erneuten Herausdrücken teilweises Wegspritzen von Tubeninhalt und damit ungewünschte Umgebungsverunreinigung bedingen.
Zum Ausbringen des Inhalts eines Behälters werden auch Spender verwendet. Dabei werden z.B. für Rasierschaum, Haarspray etc. Spender mit durch Treibgas erzeugtem
Überdruck verwendet, wobei jedoch eine aufwendige, üblicherweise massive Konstruktion für das Gehäuse und umweltschädliche, ungesunde Treibgase erforderlich sind. Alternativ werden für flüssige Stoffe manuell zu betätigende Pumpen eingesetzt, die jedoch nur eine relativ kleine Menge des Stoffes beim Pumpvorgang auspumpen und deshalb nur für Stoffe geeignet sind, die in sehr niedrigen Mengen ausgebracht werden sollen, wie Parfüms oder medizinischen Sprays. Auch verklebt bei einem Spender häufig der Ausgang, was aus hygienischen Gründen unerwünscht ist.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine möglichst umweltfreundliche, einfach handhabbare, kostengünstige Vorrichtung zum Ausbringen des Inhalts eines Behälters zu schaffen, die weitgehend vollständiges Ausbringen des Inhalts ohne Verschmutzen der Umgebung ermöglicht, und dabei Austrocknen oder Verderben des Inhalts möglichst verhindert.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Die sehr kostengünstig herstellbare,, erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht nahezu vollständiges Ausbringen des Inhalts einer Tube. Da die Tuben dabei auf ihrer Innenseite weitgehend von Material gesäubert werden, verringert sich beim Wiederverwerten des Tubenmaterials der Reinigunsaufwand in umweltfreundlicher Weise. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung selbst entsteht keine
Umweltbelastung, da sie beliebig oft wiederverwendbar ist. Sie ist überaus einfach für Tuben verschiedener Größen einsetzbar.
Da eine elastische Tube, wie zum Beispiel eine Kunststofftube, nach einem Ausquetschvorgang nicht wieder in die alte Form zurückkehren kann, wird Eindringen von Luft in die Tube und damit Vertrocknen oder Korrosion des Inhalts weitgehend vermieden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft ist die Anordnung des in sich steifen Streifelements mit Spiel in axialer Richtung und mit Spiel auf der dem Streif element zugewandten Seite, da sich so bei geringem Herstellungsaufwand eine einfach betätigbare Vorrichtung schaffen läßt.
Die seitlichen Backen weisen vorzugsweise je einen Hebelfortsatz auf, der die Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr erleichtert, weil zum Einbringen einer Tube zwischen die Streifelemente diese mit wenig Kraft durch Gegeneinanderdrücken der Hebelfortsätze distanziert werden können.
Um möglichst vollständiges Entleeren einer Tube zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn der Abstand der beiden Streifelemente der doppelten Wanddicke einer Tube entspricht, da so die obere und untere Wand einer Tube berührend aufeinander gepreßt werden.
Wenn das federnde Streifelement in Richtung des steifen Streifelements vorgebogen ist, erhöht sich vorteilhafterweise der Druck auf die Tube insbesondere in deren mittlerem Bereich.
Zweckmäßig wird zur ' Vereinfachung der Herstellung das federnde Streifelement in den Backen eingepreßt.
Wenn die Ausnehmungen in den Backen für das starre Streifelement schräg zur Achse des steifen Streifelements im Ruhezustand verlaufen, bilden diese sowohl im Ruhezustand wie auch in dem Zustand in dem eine Tube einführbar ist, einen Anschlag für das steife Streifelement.
Um weitgehend reibungsarmes Gleiten über die Oberfläche einer Tube zu ermöglichen ist zweckmäßig mindestens eines der Streifelemente kreisförmigen Querschnitts.
Aus Kostengründen ist das federnde Streifelement vorzugsweise aus Federstahl gefertigt.
Besonders einfache Herstellung, insbesondere bei Massenfertigung wird durch Fertigung des steifen Streifelements und/oder der Seitenbacken aus Aluminium oder KunststoffSpritzguß ermöglicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt:
Figur 1 eine geschnittene Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße Vorrichtung im unbetätigten
Zustand,
Figur 2 eine geschnittene Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung im aufgespreizten
Zustand mit von einander distanzierten
Streifelementen,
Figur 3 eine geschnittene Draufsicht der in Figur 2
dargestellten Vorrichtung mit einer
zwischen die Streifelemente eingeführten
Tube und
Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren einer Tube mit zwei einen Spalt 1 begrenzenden Streifelemenen 2, 3, von denen eines 2 federnd und eines 3 in sich steif ausgebildet ist, deren Enden 4, 5; 6, 7 durch zwei seitliche Backen 8, 9 verbunden sind, die zum Einführen einer (in Figuren 3 und 4 gezeigten) Tube 10 in den Spalt 1 zwischen den beiden Streifelementen 2,3 voneinander distanzierbar sind.
Um vom in Figur !,gezeigten, unbetätigten Zustand in den in Figur 2 dargestellten, aufgespreizten Zustand zu gelangen, werden die beiden seitlichen Backen 8, 9 an ihren Hebelfortsätzen 15,16 in Richtung der Pfeile A, A1 zusammengedrückt. Hierdurch wird das vorgespannte, federnde Streifelement 2 in Richtung des Pfeiles B ausgelenkt, wodurch sich der Spalt 1 vergrößert. Bei diesem Vorgang werden die beiden seitlichen Backen 8, 9 um die Enden 6, 7 des in sich steifen Streif elements 3 gedreht und überdies in der Höhe der Enden 6,7 Höhe geringfügig zusammengeschoben.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Enden 6, 7 des in sich steifen Streifelements 3 mit Spiel in axialer Richtung C-C und mit Spiel in dazu orthogonaler, radialer Richtung in den beiden seitlichen Backen 8, 9 angeordnet sind.
Die Ränder der Ausnehmungen für die Enden 6, 7 des in sich steifen Streifelements 3 bilden hier sowohl im, in Figur 1 gezeigten, nicht-betätigten Zustand, wie auch im in Figur 2 gezeigten aufgespreizten Zustand Anschläge für die Enden 6, 7 des in sich steifen Streifelements 3, sodaß sowohl die Stellung im nicht-betätigten wie auch im aufgespreizten Zustand definiert wird.
Die Vorrichtung ist hier im nicht-betätigten Zustand durch das federnde Streifelement 2 vorgespannt, wodurch sich im unten anhand der Figuren 3, 4 beschriebenen Zustand mit in den Spalt 1 eingeführter Tube 10 der Andruck auf den mittleren Bereich der Tube 10 erhöht.
Verklemmen des abzuspreizenden, federnden Streifelements 2 in der nach unten gewölbten Position gemäß Figur 1 wird durch die Rotationskomponente bei der Betätigung der Hebelfortsätze 15, 16 der Backen 8, 9 verhindert.
In der hier dargestellten Ausführungsform wird die Aufspreizung der beiden Streifelemente zur Vergrößerung des Spaltes 1 zum Einführen einer Tube 10 dadurch ermöglicht, daß die seitlichen Backen 8, 9 bezüglich des
in sich steifen Streifelements 3 sowohl einen rotativen wie auch einen translatorischen Freiheitsgrad aufweisen, während das federnde Streifelement 2 fest mit den Backen 8, 9, hier durch Eingießen, verbunden ist.
Alternativ ist es z.B. auch möglich, das starre Streifelement nur mit einem rotatorischen Freiheitsgrad, also drehbar, an den Backen 8, 9 zu befestigen, z.B. durch je eine (nicht dargestellte) durch die Enden 6, 7 des steifen Streifelements 3 und die Backen 8,9 senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schraube, und die Enden 4,5 des federnden Streifelements mit einem translatorischen Freiheitsgrad parallel zur Achse C-C auszustatten, indem es, in seiner Achsrichtung D-D1 verschiebbar in den seitlichen Backen 8, 9 angeordnet wird.
Das federnde Streifelement 2 kann von Figur 1 in die in Figur 2 gezeigte Position bewegt werden, da es im Gegensatz zum steifen Streifelement 3 elastisch, z.B. aus Federstahl ist.
Nach dem Aufspreizen der beiden Streifelemente 2,3 wird in den dadurch vergrößerten Spalt 1, wie er in Figur 2 dargestellt ist, eine Tube 10 eingeführt und die Backen 8, 9 werden wieder losgelassen, worauf sich der in Figur 3 gezeigte Zustand mit zwischen den beiden Streifelementen eingeklemmter Tube 10 ergibt. Wie aus Figuren 3, 4 ersichtlich, ist es sinnvoll wenn der Abstand (d) der Enden 4, 5; 6, 7 der Streifelemente 2; 3
etwa der doppelten Wandstärke gängiger Tuben 10 entspricht und/oder das federnde Streifelement 2 in Richtung des anderen Streifelements 3 vorgespannt ist, da so die beiden Wände 11, 12 einer Tube gut aufeinandergepreßt werden.
Eine Verletzung beim Gebrauch der Vorrichtung ist praktisch ausgeschlossen. Das Ausquetschen einer Tube 10 erfolgt nach dem Aufbringen der Vorrichtung z.B. bei 1/3 ausgequetschter Tube 10 im Bereich des in Figur 4 gezeigten hinteren Endes 13 einer Tube 10 durch Öffnen des Verschlußes 14 und Bewegen der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles E.
Auch kann der Tubeninhalt alternativ ausgedrückt und dann die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles E nachgeschoben werden. Nach dem Verschieben der Vorrichtung bleibt diese durch Selbsthemmung aufgrund von Haft-Reibungs-Kräften in der erreichten Position.
Im, in Figur 4 links der Vorrichtung befindlichen Bereich der Tube 10 bleibt nahezu kein Rückstand zurück, sodaß der Tubeninhalt optimal ausgenutzt wird. Dies ist im durch die Erfindung ermöglichten Ausmaß manuell oder mit Hilfsmitteln z.B. der Rückseite eines Kammes praktisch unmöglich. Die Wiederverwertung der leeren Tube wird somit wegen des geringen Verschmutzungsgrades vereinfacht. Auch wird durch Bewegen der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles E verhindert, daß eine elastische,
beispielsweise aus Kunststoff bestehende Tube 10 teilweise wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt und dabei in die Tube 10 eindringende Luft den Tubeninhalt 17 austrockenen oder verderben läßt.
Nach dem vollständigen Entleeren einer Tube 10 kann die praktisch verschleißfreie erfindungsgemäße Vorrichtung wieder, z.B. eventuell unter leichtem Aufspreizen, von der Tube abgenommen werden und auch beliebig oft wieder verwendet werden, sodaß im Gegensatz zu Spendern etc. kein zusätzlicher Abfall durch die Material-Ausbring-Vorrichtung anfällt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nahezu bei allen Tuben einsetzbar, da die Wanddicken von gängigen Tuben wie Zahnpastatuben etc. nur geringfügig, üblicherweise etwa um 0,1-0,2 mm variieren. Die Backen der Vorrichtung können z.B. günstig aus Kunststoff oder vorzugsweise Aluminium im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die Erfindung ist nicht durch das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt; verschiedene alternative Ausgestaltungen im Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche sind vorstellbar.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Entleeren einer Tube (10) mit zwei einen Spalt zum Einführen der Tube (10) begrenzenden Streifelementen (2, 3), von denen eines (3) in sich steif und eines (2) federnd ausgebildet ist, und deren Enden (6, 7; 4, 5) durch zwei seitliche Backen (8, 9) verbunden sind, deren Abstand zum Abstellen des federnden Streifelements (2) vom anderen Streifelement (3) zumindest im Bereich des federnden Streifelements (2) veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/daß das in sich steife Streifelement (3) mit Spiel in axialer Richtung und mit Spiel auf der dem federnden Streifelement (2) zugewadten Seite angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Backen (8, 9) je einen Hebelfortsatz (15, 16) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) der
    beiden Streifelemente (2, 3) der doppelten Wanddicke einer Tube entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Streifelement (2) in Richtung des steifen Streifelements (3) vorgebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Streifelement (2) in den seitlichen Backen (8, 9) eingepreßt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in den Backen (8, 9) für die Enden (6, 7) des in sich steifen Streifelements (3) schräg zur Achse des steifen Streifelements (3) im Ruhezustand verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Streifelemente (2, 3) kreisförmigen Querschnitts ist.
    -L-J
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Streifelemente (2, 3) eine glatte Oberfläche aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Streifelement (2) aus Federstahl gefertigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in sich steife Streifelement (3) und/oder die Seitenbacken (8, 9) aus Aluminium gefertigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in sich steife Streifelement (3) und/oder die Seitenbacken (8, 9) aus KunststoffSpritzguß sind.
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DE (1) DE9418171U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113921B3 (de) * 2014-09-25 2015-11-12 Rainer Thiel Hülse zum Entleeren von tubenartigen Behältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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