DE9417480U1 - Halterung für eine Brille - Google Patents

Halterung für eine Brille

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Description

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• · I
Anwaltsakte: HEU 10
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Brille.
Brillenträger, die ihre Brille zum Duschen oder Gesichtwaschen absetzen, finden im Badezimmer häufig keinen geeigneten Platz, an dem sie die Brille so ablegen können, daß diese anschließend sofort wieder zur Hand ist, jedoch weder mit Wassertropfen bespritzt werden noch herunterfallen kann. Ähnliches gilt während des Schlafens, wo beim Aufwachen die Brille zwar sofort zur Verfügung stehen, jedoch gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Herabstoßen oder Herabfallen der Brille vermieden werden sollte.
Herkömmliche Aufbewahrungsstellen, wie Spiegelablagen oder Machttische bergen häufig die Gefahr, daß insbesondere sehr stark kurzsichtige Brillenträger entweder die Brille oder andere Gegenstände herunterwerfen, wenn sie nach der Brille tasten oder aber auf die Brillengläser fassen, die beim Ablegen der Brille mit eingeklappten Bügeln zumeist nach oben gerichtet sind, um sie vor Kratzern zu schützen. Außerdem müssen derart abgelegte Brillen zuerst am Nasenbügel oder an einer anderen geeigneten Stelle am Gestell erfaßt und umgedreht werden, bevor die Bügel aufgeklappt und die Brille zum Aufsetzen an einem oder beiden Bügeln ergriffen werden kann. Wie bereits beim Ertasten der Brille werden dabei die Gläser leicht durch Fingerabdrücke verunreinigt.
Für eine Ablage der Brille mit ausgeklappten Bügeln auf den nach unten weisenden Bügelenden und auf den unteren Rändern der Fassungen bzw. Gläser ist demgegenüber häufig kein ausreichender Platz vorhanden. Um Platz zu schaffen werden häufig andere Gegenstände beiseitegeschoben. Gerade bei kurzsichtigen Brillenträgern besteht die Gefahr, daß beim Beiseiteschieben die Gegenstände von einer Ablage auf den Boden herunterfallen und dort zerbrechen. Abgesehen von den dadurch entstehenden
Verlusten, wenn beispielsweise teure Parfum-Flacons zu Bruch gehen, müssen die übriggebliebenen Scherben möglichst kurzfristig beseitigt werden, um der Verletzung anderer Benutzer des Badezimmers vorzubeugen. Gerade bei der morgentlichen Toilette kommen solche Zwischenfälle besonders ungelegen. Außerdem neigt die Brille in dieser Lage dazu, bereits bei einem leichten Anstoßen nach vorne auf die Vorderseiten der Gläser zu kippen, was zu einem Zerkratzen derselben führen kann.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Halterung für eine Brille zu entwickeln, auf der sich die Brille ohne die Gefahr eines Herabfallens oder Herabstoßens ablegen und zum Aufsetzen unmittelbar an einem Bügel ergreifen läßt, und die zudem vorzugsweise so gestaltet werden kann, daß sie sehr wenig Platz beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung so ausgebildet ist, daß Teile der Brille an entgegengesetzten Seiten von mindestens einer verhältnismäßig kleinen Auflagefläche nach unten hängen, wobei der Schwerpunkt der Brille unterhalb dieser Auflagefläche liegt und vorzugsweise im wesentlichen symmetrische, auf entgegengesetzten Seiten des Schwerpunkts liegende Teile der Brille einander die Waage halten. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Brille durch den unterhalb der Auflagefläche liegenden Schwerpunkt und die gleichmäßige Gewichtsverteilung auf entgegengesetzten Seiten des Schwerpunkts in eine stabile Gleichgewichtslage zu bringen, in der der Schwerpunkt die tiefste Lage einnimmt, so daß sie beim Anstoßen zwar aus der Gleichgewichtslage ausgelenkt wird, jedoch anschließend von selbst in diese zurückkehrt, wodurch ein Herabfallen von der Halterung sicher verhindert wird. Die nach unten hängenden Teile der Brille werden dabei einerseits durch unterhalb der Auflagefläche liegende Teilbereiche der Gläser und andererseits durch die Bügel gebildet, die vorzugsweise mindestens teilweise aufgeklappt sind, was es ermöglicht, die Brille sowohl beim Ablegen als auch beim Aufsetzen ausschließlich an den Bügeln zu ergreifen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schwerpunkt der Brille senkrecht unter einer Auflagefläche für den Nasenbügel der Brille liegt, d.h. die Brille liegt nur mit dem Nasenbügel auf der Halterung auf, wobei auf beiden Seiten der Auflagefläche jeweils eines der Gläser mit seinem unterhalb des Nasenbügels liegenden Teilbereich sowie einer der Bügel nach unten hängen, so daß das Gewicht der Brille gleichmäßig auf entgegengesetzten Seiten der Auflagefläche verteilt ist. Da der Nasenbügel nicht festgehalten wird, sondern verschiebbar auf der Auflagefläche aufliegt, führen Stöße gegen die Brille von einer Seite und/oder von vorne oder hinten zu einem Auslenken des Schwerpunkts aus seiner tiefsten Lage und somit zu einem Überführen des Stoßimpulses in potentielle Energie der Brille, die anschließend durch eine selbsttätige Pendelbewegung der Brille und die dabei erzeugte Reibung zwischen Auflagefläche und Nasenbügel wieder abgebaut wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Halterung einen Ausleger auf, dessen Oberseite die Auflagefläche bildet, und zwar in einem solchen Abstand von einem Tragelement der Halterung, daß die Brille sowohl mit schräg nach vorne zum freien Ende des Auslegers hin als auch mit schräg nach hinten zum Tragelement hin weisenden Bügeln frei pendelnd auf die Auflagefläche aufgelegt werden kann.
Um das Zurückpendeln der Brille in die stabilste Lage zu erleichtern, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Auflagefläche quer zur Längsrichtung des Auslegers konvex nach oben gekrümmt ist, wobei die Krümmung vorzugsweise etwas stärker ist als diejenige der gebräuchlichen Nasenbügel von Brillen, so daß der Nasenbügel nur an einer im wesentlichen punktförmigen Auflagefläche auf dem Ausleger aufliegt. Die Breite oder der Durchmesser des Auslegers ist dabei kleiner als der kleinste Abstand zwischen den Brillengläsern unterhalb des Nasenbügels, so daß sich die Brille bequem von oben her mit dem Nasenbügel auf den Ausleger auflegen läßt.
Ein Herabfallen der Brille von der Halterung in Längsrichtung des Auslegers wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert, daß der Ausleger in seiner Längsrichtung vor und hinter der Auflagefläche höher als im Bereich der Auflagefläche ist, so daß dort in Längsrichtung des Auslegers eine vorzugsweise muldenförmige Vertiefung gebildet wird. Bevorzugt befindet sich die Auflagefläche an der tiefsten Stelle der inneren Umfangsfläche eines Ringoder Torussegments, das in einer vertikalen Ebene liegt und im oberen Teil nicht geschlossen ist, wodurch ein vom ring- oder Torussegment teilweise umschlossenes Auge gebildet wird, dessen Öffnungsweite vorzugsweise so klein bemessen ist, daß die Brillengläser bei sehr starken Pendelbewegungen der Brille am Ring- oder Torussegment, d. h. an den Rändern des Auges anschlagen und damit ein Herumschwingen der Brille um den Schwenkpunkt auf der Auflagefläche verhindern. Die konkave Krümmung der inneren Umfangsfläche des Ring- oder Torussegments begünstigt gleichzeitig das freie Pendeln der Brille in einer zur Längsrichtung des Auslegers parallelen Ebene.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Tragelement für den Ausleger als Wandhalter ausgebildet ist, an welchem der Ausleger zur Verringerung des Platzbedarfs in unbenutztem Zustand um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt ist, so daß er zum Wandhalter bzw. zur Wand hin verschwenkt werden kann, wenn keine Brille auf dem Ausleger liegt. Zweckmäßigerweise wird der Wandhalter mit Hilfe von Schrauben oder Saugnäpfen an der Wand befestigt. Die Befestigung mit Saugnäpfen hat den Vorteil, daß gegebenenfalls vorhandene Fliesen nicht angebohrt zu werden brauchen. Andererseits besteht bei Saugnäpfen die Gefahr, daß diese sich von der Wand lösen. Es ist jedoch auch möglich, daß in einer vom Ausleger abgewandten Hinterseite des Wandhalters Aufhängeöffnungen vorgesehen sind, in die Schraubenköpfe von Schrauben eingerastet werden können, die in die Wand eingedreht sind. Zweckmäßigerweise werden über die Rückseite des Wandhalters mehrere Öffnungen verteilt, von denen jedoch nur zwei je nach der jeweiligen Lage der Schraubenköpfe benutzt werden. Zweckmäßigerweise haben die Öffnungen die Form eines Schlüssello-
ches, dessen breitere Einführungsöffnung jedoch in Aufhängerichtung nach unten weist, während die schmalere Öffnung, durch die sich der Schrauben- bzw. Nagelschaft erstreckt, nach oben weist. In derartige nach unten weisende Schraubenlöcher können die»in die Wand eingelassenen Schrauben mit ihren Köpfen durch die nach unten weisenden großen Öffnungen eingeführt werden. Daraufhin sinkt der Wandhalter im Bereich der schmaleren Öffnung nach unten und wird in diesem Bereich von den breiten Schraubenköpfen gehalten, die breiter sind als das Schmalstück, das sich nach oben erstreckt.
Es ist jedoch auch möglich, die Halterung unmittelbar an oder in einem Schrank vorzusehen, der im Badezimmer oder Schlafzimmer aufgestellt oder aufgehängt ist. Beispielsweise kann der Ausleger um den Drehzapfen verschwenkt werden und verschwindet auf diese Weise im verschlossenen Schrank. Wenn beispielsweis am Abend die Brille abgelegt werde soll, wird die Schranktür geöffnet und der Ausleger verschwenkt, so daß die Brille auf einer für sie vorgesehenen Auflagefläche abgelegt werden kann.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht zwei Ausleger vor, deren Auflagefläche jeweils unter einem Schwenkgelenk der Brille zwischen einem der Bügel und einem vorderen Teil der Brille angeordnet ist, wobei in diesem Fall der Schwerpunkt senkrecht unter der Mitte einer Geraden liegt, welche die beiden Auflageflächen miteinander verbindet. Zwar wird durch diese Anordnung ebenfalls eine sehr sichere Aufhängung herbeigeführt, jedoch ist ein Zurückpendeln in die stabilste Lage nicht in gleicher Weise möglich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform mit einem Ausleger
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: eine Vorderseitenansicht einer an einer vertikalen Oberfläche befestigbaren erfindungsgemäßen Brillenhalterung mit zur Seite geschwenktem Ausleger;
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Brillenhalterung aus Fig. 1;
Fig. 3: eine Seitenansicht der Brillenhalterung mit nach vorne geschwenktem Ausleger und aufgelegter Brille;
Fig. 4: eine Draufsicht auf die Brillenhalterung aus Fig. 3;
Fig. 5a: eine Vorderseitenansicht eines Wandhalters der Brillenhalterung ;
Fig. 5b: eine Seitenansicht des Wandhalters; Fig. 5c: eine Draufsicht auf den Wandhalter;
Fig. 6a: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Auslegers;
Fig. 6b: eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Ausleger;
Fig. 6c: eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen anderen Ausleger und
Fig. 7: eine Seitenansicht auf einen Schrank mit geöffneter Tür.
Die in der Zeichnung dargestellte Halterung 2 für eine Brille 4 besteht im wesentlichen aus einem als Tragelement dienenden Wandhalter 6, der sich beispielsweise an einer nicht dargestellten vertikalen Wand- oder Kraftfahrzeuginnenraumoberfläche befestigen läßt, sowie einem um eine vertikale Schwenkachse 8 verschwenkbar am Wandhalter 6 angebrachten Ausleger 10 mit einer verhältnismäßig kleinen Auflagefläche 12 für den Nasenbügel 14 der Brille 4.
Der Wandhalter 6 besteht im wesentlichen aus einer runden Kunststoffscheibe 16, deren Vorderseite 18 von einer umlaufenden konischen Abschrägung 20 begrenzt wird und in der unteren Hälfte mit einer kleinen nach vorne überstehenden Konsole 22
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versehen ist, deren gerundete Unterseite zur Versteifung vom vorderen Ende der Konsole 22 aus schräg nach unten auf die Vorderseite 18 der Kunststoffscheibe zu verläuft. Über die Oberseite der Konsole 22 steht ein im wesentlichen zylindrischer Drehzapfen 24 senkrecht nach oben zu über, der von einer Kappe 26 des Auslegers 10 mit einer nach unten offenen zylindrischen Aufnahmebuchse 28 aufgenommen wird, wobei seine Mittelachse die Schwenkachse 8 des Auslegers 10 bildet. Der Drehzapfen 24 weist dabei nahe dem oberen Stirnende einen umlau- ■ fenden Wulst 25 auf, der in eine entsprechende umlaufende Nut 27 in der zylindrischen Aufnahmebuchse 28 paßt und nach dem Aufdrücken der Kappe 26 auf den Drehzapfen 24 für eine Rastverbindung sorgt.
Statt der Aufnahmebuchse 28 kann der Ausleger 10 an seinem der Kunststoffscheibe 16 zugewandten Ende mit einem Klippgelenk 46 versehen sein. Dieses besitzt zwei gegeneinander federnde Arme 47, 48, die das Auge 40 für die Aufnahme des Drehzapfens 24 etwa halbkreisförmig umschließen. Zwischen den beiden Armen 47, 48 befindet sich ein Einschnitt 49, der etwas schmaler als der Durchmesser 51 des Drehzapfens 24 ist. Zum Zwecke der Montage kann das Klippgelenk 46 mit dem Einschnitt 49 über den Drehzapfen 24 geschoben werden. Zu diesem Zwecke besitzen die Arme 47, 48 federnde Eigenschaften, so daß sie nach dem Einrasten des Drehzapfens 24 diesen im Bereich des Auges 40 fest umschließen, ohne jedoch die Beweglichkeit des Auslegers 10 bezüglich der Kunststoffscheibe 16 zu beeinträchtigen.
In der oberen Hälfte des Wandhalters 6 ist ein rechteckiges Sichtfenster 3 0 mit abgerundeten Ecken in einer entsprechend geformten flachen Ausnehmung 32 auf der Vorderseite 18 der Kunststoffscheibe 16 eingerastet. Das nach vorne zu etwas über die Vorderseite 18 überstehende Sichtfenster 30 besteht aus transparentem Kunststoff und ermöglicht nach seinem Herausnehmen das Einlegen einer Folie oder eines Papier- oder Pappestücks (nicht dargestellt) zwischen dem Boden der Ausnehmung 32 und der Rückseite des Sichtfensters 30, so daß die beschriftete Vorderseite der Folie oder des Papier- oder Pappestücks durch das Sichtfenster 3 0 hindurch lesbar ist.
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Statt des Sichtfensters 30 kann jedoch auf der Kunststoffscheibe 16 auch ein Aufkleber Verwendung finden, der bedruckbar ist. Dieser Aufkleber kann sich erhaben von der Vorderseite 18 der Kunststoffscheibe 16 abheben und mit einem Text bedruckt sein, beispielsweise mit einem Werbetext, aber auch mit einem Hinweis auf die Zuordnung der Halterung 2 zu einem bestimmten Brillenträger.
Die Kunststoffscheibe 16 ist auf ihrer Rückseite mit einem Kleber beschichtet, der mit einer Schutzfolie überzogen ist, die vor einer Befestigung des Wandhalters 6 an einer Wand abgezogen werden kann (nicht dargestellt). Alternativ kann der Wandhalter 6 auf der Rückseite der Kunststoffscheibe 16 mit zwei Ausnehmungen mit umgekehrt schlussellochformigem Profil versehen sein, so daß er sich an zwei mit ihrem Kopf über die Wandoberfläche überstehenden Halteschrauben einhängen läßt. Andere Befestigungsarten sind ebenfalls möglich.
Der einstückig ausgebildete und ebenfalls aus Kunststoff bestehende Ausleger 10 umfaßt neben der Kappe 26 zur Aufnahme des Drehzapfens 24 ein als senkrechtstehendes, unten geschlossenes Ring- oder Torussegment 34 ausgebildetes freies vorderes Endteil 36, sowie ein zwischen der Kappe 26 und dem vorderen Endteil 36 angeordnetes, zum Abfangen von Gewichtskräften schräg nach oben weisendes Teilstück 38, dessen vorderes Ende mit der Seite des Ring- oder Torussegments 34 verbunden ist. Der Querschnitt des Ring- oder Torussegments 34 ist so gewählt, daß seine Innenfläche an der tiefsten, die Auflagefläche 12 bildenden Stelle nach oben konvex gerundet ist, wobei der Querschnitt beispielsweise kreisförmig oder oval sein kann oder quadratisch mit gerundeten Ecken, wie in Fig. 6b dargestellt. Der Durchmesser oder die Breite des Querschnitts ist kleiner als der kleinste Abstand zwischen den Gläsern 50 der Brille 4 unterhalb des Nasenbügels 14, so daß sich die Gläser 5 0 an den Seiten des Auslegers 10 vorbeibewegen lassen, bis der Nasenbügel 14 auf der Auflagefläche 12 aufliegt.
Sin oberer Teil des Ring- oder Torussegments 34 fehlt, so daß ein teilweise vom Ring- oder Torussegment 34 umschlossenes Auge 40 gebildet wird, in das der Nasenbügel 14 der Brille 4 von oben her eingeführt und auf der Auflagefläche 12 abgelegt werden kann. Die Öffnungsweite des Auges 40 und die Größe des fehlenden Teils des Ring- oder Torussegments 34 sind so bemessen, daß eine mit dem Nasenbügel 14 auf der Auflagefläche 12 abgelegte Brille 4 gegen das den Rand des Auges 40 bildende Ring- oder Torussegment 34 anstößt, wenn man sie von der Seite her sehr stark anstößt, wodurch verhindert wird, daß die Brille 4 in seitlicher Richtung um mehr als 160 bis 170 Grad pendeln kann.
Gleichzeitig verhindert die in Längsrichtung des Auslegers 10 nach oben zu konkav gekrümmte Innenfläche des Ring- oder Torussegments 34, daß sich die Brille in dieser Richtung von der Auflagefläche 12 weg verschieben und vom Ausleger 10 rutschen kann.
Eine mit dem Nasenbügel 14 auf der Auflagefläche 12 des Auslegers 10 abgelegte Brille 4 nimmt von selbst eine stabile Gleichgewichtslage ein, in der sich der Schwerpunkt S der Brille 4 senkrecht unter der Auflagefläche 12 in seiner tiefstmöglichen Lage befindet. Der Nasenbügel 14 liegt dabei waagerecht auf der Auflagefläche 12 auf, wenn die Bügel 44 der Brille 4 gleichweit ausgeklappt sind. Die Brille 4 wird bevorzugt mit vollständig ausgeklappten Bügeln 44 abgelegt, da in dieser Lage zum einen der Schwerpunkt S am tiefsten liegt und zum anderen die Brille 4 nach dem Abnehmen nicht zusammengeklappt und vor dem erneuten Aufsetzen an einem der Bügel 44 ergriffen werden kann, so daß die Gläser 50 nicht beschmutzt werden.
Der nach dem Ablegen unterhalb der Auflagefläche 12 liegende Schwerpunkt der Brille 4, die konvexe Rundung des Ring- oder Torussegments 34 quer zur Längsrichtung des Auslegers 10 und die konkave Rundung in Längsrichtung des Auslegers 10 bewirken, daß die nach dem Ablegen mit dem Nasenbügel 14 auf der Auflagefläche 12 liegende Brille 4 in Längsrichtung des Ausle-
gers 10 und/oder quer dazu solange frei hin und her pendelt, bis sie eine stabile Gleichgewichtslage eingenommen hat, in der der Schwerpunkt senkrecht unter der Auflagefläche 12 liegt. Dies trifft auch dann zu, wenn ihr in dieser Lage von der Seite, von vorne oder von hinten her ein Stoß versetzt wird, so daß ihr Schwerpunkt aus seiner tiefsten Lage ausgelenkt wird.
Die Kunststoffscheibe 16 kann auch innerhalb eines Schrankes 52 angeordnet werden. Zu diesem Zwecke wird sie auf einer Innenseite 54 einer Schranktür 56 befestigt. Diese Schranktür kann mit Hilfe eines Schlosses 57, das in sie eingelassen ist, verschlossen werden.
Solange die Brille 4 auf der Auflagefläche 12 nicht abgelegt wird, wird diese in Richtung auf die Kunststoffscheibe 16 verschwenkt. In diesem verschwenkten Zustand kann die Schranktür 5 6 verschlossen werden. Die Halterung 2 wird im verschlossenen Zustand der Schranktür 5 6 vom Inneren 58 des Schrankes 52 aufgenommen .
Soll die Brille 4 auf der Auflagefläche 12 abgelegt werden, beispielsweise während der Nacht, wird die Schranktür 56 geöffnet. Im geöffneten Zustand der Schranktür 56 kann der Ausleger 10 um den Drehzapfen 24 verschwenkt werden. Anschließend wird der Ausleger 10 um seine Mittelachse 11 verdreht, so daß die Auflagefläche 12 in lotrechter Richtung abwärts weist und eine abzulegende Brille 4 aufnehmen kann. Zu diesem Zwecke besitzt der Ausleger 10 ein Drehgelenk 62, um das der Ausleger 10 bezüglich seiner Mittelachse 11 verdreht werden kann, so daß anschließend die Brille 4 auf dem Ausleger 10 abgelegt werden kann. Sie ragt dabei aus dem Inneren 58 des Schrankes heraus.
In großen Schränken kann der Wandhalter 6 auch an einer der Wandungen 59, 60, 61 befestigt werden. In diesem Falle hängt die Brille 4 auf der Auflagefläche 12 innerhalb des Inneren 58, so daß sie nachhaltig vor der Gefahr geschützt ist, durch
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äußere Einflüsse von der Auflagefläche 12**herunte*rge"stoßen zu werden.
Darüber hinaus kann die Halterung 2 auch an einer Außenwandung beispielsweise eines Schrankes 52 befestigt werden. Zu diesem Zwecke wird an einer Wandung 61 über Abstandshalter 64 eine in horizontaler Richtung verlaufende Schwenkachse 63 befestigt, auf der die Halterung 2 mit einer Bohrung 65 schwenkbar gelagert ist. Durch diese Befestigung kann die Halterung 2 in einer vertikalen Ebene verschwenkt werden. Zur Stabilisierung der Halterung 2 in ihrer ausgeschwenkten Lage ist ein Bremsnocken 66 vorgesehen, mit dem die Halterung 2 an ihrem der Auflagefläche 12 abgewandten Schwenkteil 67 im ausgeschwenkten Zustand an die Wandung 61 anstößt. Auf diese Weise wird verhindert, daß nach der Auflage der Brille 4 auf die Auflagefläche 12 die Halterung 2 weiter verschwenkt, so daß die Gefahr besteht, daß die Brille 4 von der Auflagefläche 12 abrutscht.
Schließlich ist es auch denkbar, die Halterung 2 auf Schienen 68, 69 verschieblich zu lagern. Diese Schienen 68, 69 erstrekken sich gegebenenfalls durch eine zu diesem Zwecke eigens vorgesehene Abteilung 70 des Schrankes 52. In Verschieberichtung einer Schiebehalterung 71, die auf den Schienen 68, 69 verschieblich gelagert ist, befindet sich in der Wandung 61 eine Öffnung 72, durch die die mit der Schiebehalterung 71 verbundene Halterung 2 aus dem Innenraum 58 des Schrankes 52 herausgezogen werden kann. Im herausgezogenen Zustand wird die Halterung 2 um das Drehgelenk 62 verdreht, so daß die Auflagefläche 12 in lotrechter Richtung nach unten weist. In dieser Lage kann die Brille 4 auf der Auflagefläche 12 abgelegt werden.
Im unbenutzten Zustand der Halterung 2 wird diese wiederum um 90° verschwenkt, so daß sie ohne Schwierigkeiten durch die Öffnung 72 in die Abteilung 70 zurückgeschoben werden kann. Innerhalb der Abteilung 70 ist die Halterung 2 sicher gegen Zerstörung durch äußere Einflüsse und Verschmutzung aufgehoben.
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Weitere Befestigungen der Halterung 2 an Wandungen 59, 60, 61 sind denkbar. So kann beispielsweise eine Halterung 2 mit einer Aufnahmebohrung versehen werden, deren Achse in lotrechter Richtung verläuft. Mit dieser Aufnahmebohrung kann die Halterung 2 ähnlich wie die in Figur 1 dargestellte Halterung auf einem Drehzapfen 24 gelagert werden, von denen je einer in den Figuren 5 dargestellt ist. Dieser Drehzapfen 24 mit einer in lotrechter Richtung verlaufenden Achse dient dazu, die Halterung 2 so zu lagern, daß sie in einer horizontalen Richtung verschwenkbar ist. Wird sie in Richtung auf die Schrankwand verschwenkt, befindet sie sich in ihrer Ruhelage. Zur Auflage einer Brille 4 wird sie mit ihrer Auflagefläche 12 von der Wandung 61 abgeschwenkt, so daß anschließend die Brille 4 auf der Auflagefläche 12 abgelegt werden kann.

Claims (41)

Anwaltsakte: HEU 10 ♦J·* · • * • · I Schutzansprüche
1. Halterung für eine Brille, dadurch gekennzeichnet, daß Teile eines Gestells der Brille (4) an entgegengesetzten Seiten mindestens einer Auflagefläche (12) der Halterung (2) nach unten hängen, wobei der Schwerpunkt (S) der Brille (4) unterhalb der Auflagefläche (12) liegt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) der Brille (4) senkrecht unter der Auflagefläche (12) liegt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (4) im wesentlichen symmetrisch zu einer den Schwerpunkt (S) mit der Auflagefläche (12) verbindenen Geraden ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) unter einem Nasenbügel (14) der Brille (4) liegt.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (4) frei pendelnd auf der Auflagefläche (12) aufliegt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (4) in zwei zueinander senkrechten Richtungen pendelnd auf der Auflagefläche (12) aufliegt.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (4) mit mindestens teilweise aufgeklappten Bügeln auf der Auflagefläche (12) liegt.
8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) der Brille (4) auf einer Vertikalen durch die Mitte einer zwei Auflageflächen verbindenden Geraden liegt.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille (4) im wesentlichen symmetrisch zur Vertikalen ist.
10. Halterung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflageflächen jeweils im Abstand voneinander unter einem Schwenkgelenk zwischen einem Bügel der Brille (4) und einem vorderen Teil eines Gestells der Brille (4) liegen.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens einen auf seiner Oberseite mit der Auflagefläche (12) versehenen Ausleger (10).
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) in Längsrichtung vor und/oder hinter der Auflagefläche (12) nach oben über diese übersteht.
13. Halterung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) im Bereich der Auflagefläche (12) in Längsrichtung konkav nach oben gekrümmt ist.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Auslegers (10) kleiner als der Abstand zwischen den Gläsern (50) der Brille (4) ist.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) quer zur Längsrichtung des Auslegers (10) konvex nach oben gekrümmt ist.
16. Halterung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) auf der inneren Umfangsflache eines Ring- oder Torussegments (34) angeordnet ist, welches ein Auge (40) teilweise umschließt.
17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnungsweite des Auges (40) so klein bemessen ist, daß sich ein Glas der Brille nicht durch das Auge hindurchbewegen kann.
18. Halterung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ring- oder Torussegment (34) das freie Ende des Auslegers (10) bildet.
19. Halterung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) an einem Tragelement befestigt ist.
20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement als Wandhalter (6) ausgebildet ist.
21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (6) auf seiner vom Ausleger (10) abgewandten Rückseite mit einem Kleber beschichtet ist.
22. Halterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist.
23. Halterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (6) mit Halteschrauben an einer Wandfläche gehalten wird.
24. Halterung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Ring- oder Torussegment (34) und dem Tragelement angeordnetes, schräg nach oben verlaufendes Teilstück (38) des Auslegers (10).
25. Halterung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) um eine vertikale Achse (8) schwenkbar am Tragelement angelenkt ist.
26. Halterung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) um eine horizontale Achse verschwenkbar am Tragelement angelenkt ist.
27. Halterung nach einem der Ansprüche 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzapfen (24) des Tragelements in eine nach unten offene und nach oben geschlossene Aufnahmebuchse (28) des Auslegers (10) eingreift.
28. Halterung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (24) nach oben über eine Konsole des Wandhalters (6) übersteht.
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29. Halterung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (24) einen über eine zylindrische Umfangsflache überstehenden umlaufenden Wulst (25) aufweist, der in eine umlaufende Nut (27) der Aufnahmebuchse (28) eingreift.
30. Halterung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) an seinem der Kunststoffscheibe (16) zugewandten Ende mit einem Klippgelenk (46) versehen ist, das mit zwei sich einander gegenüberliegenden Armen (47, 48) ein Auge (40) bildet, durch das der Drehzapfen (24) hindurchragt, der von den Armen (47, 48) elastisch umschlossen ist.
31. Halterung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen (47, 48) ein Einschnitt (49) vorgesehen ist, dessen Weite in etwa einem Durchmesser des Drehzapfens (24) angepaßt ist, über den der Ausleger (10) mit dem Einschnitt (49) geschoben ist.
32. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
33. Halterung nach einem der Ansprüche 21 bis 32, gekennzeichnet durch ein in eine flache Ausnehmung (32) des Wandhalters (6) eingesetztes Sichtfenster (30).
34. Halterung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das aus transparentem Kunststoff bestehende Sichtfenster (30) in der Ausnehmung (32) verrastbar ist.
35. Halterung nach Anspruch 33 oder 34, gekennzeichnet durch ein zwischen einer Rückseite des Sichtfensters (30) und einem Boden der Ausnehmung (32) angeordnetes Stück Folie oder Papier mit einer beschreibaren Vorderseite.
36. Halterung nach einem der Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wandhalter (6) ein Aufschriften tragender Aufkleber aufgeklebt ist.
37. Halterung nach einem der Anspr^lch^*25 *£>1s**36, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Innenseite (54) einer Schranktür (56) befestigt ist und der Ausleger (10) in Richtung auf die Kunststoffscheibe (16) verschwenkt ist, wenn die Schranktür (56) den Schrank (52) verschließt.
38. Halterung nach einem der Ansprüche 25 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (2) über eine an einer Wandung (61) eines Schrankes (52) befestigte Schwenkachse (63) in einer lotrechten Ebene verschwenkbar gelagert ist.
39. Halterung nach einem der Ansprüche 25 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (2) an einer Schiebehaiterung (71) befestigt ist, die auf Schienen (68, 69) verschieblich gelagert ist.
40. Halterung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schienen (68, 69) der Schiebehaiterung (71) durch einen Innenraum (58) eines Schrankes (52) erstrecken und in einer der Wandungen (61) des Schrankes (52) eine Öffnung (72) vorgesehen ist, die in Verschieberichtung der Schiebehaiterung (71) angeordnet ist.
41. Halterung nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) um ihre Mittelachse (73) in einem Drehgelenk (62) drehbar gelagert ist und innerhalb der Abteilung (7 0) des Schrankes (52) in einer gegenüber ihrer Tragposition um 90° verschwenkten Ruheposition gelagert ist.
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