DE9417178U1 - Vorrichtung zur Energieversorgung von Containern - Google Patents

Vorrichtung zur Energieversorgung von Containern

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DE9417178U1
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WISKA Hoppmann GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/707Structural association with built-in electrical component with built-in switch interlocked with contact members or counterpart

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

WISKA Hoppmann & MuIsow GmbH
24568 Kaltenkirchen
Vorrichtung zur Energieversorgung von Containern.
Bei der elektrischen Energieversorgung und elektronischen Überwachung von vorzugsweise Kühlcontainern an Bord von Schiffen und an Land im Verladebereich war es bisher üblich, Einzelsteckdosen für beide Funktionen an geeigneter Stelle anzubringen.
In der weiteren Entwicklung faßte man derartige Steckdosen in Kästen aus belastungsangepaßtem Material zusammen und brachte diese im Bereich des Kühlcontaineraufstellungsbereiches an.
Auf Grund internationaler Normung und Bestimmungen unterliegt die eigentliche Steckverbindung zur Energieversorgung speziellen Vorschriften, mit denen verhindert wird, daß im Augenblick der Steckerhandhabung, d.h. des Steckens oder des Trennens, der Energiefluß nicht durch die Steckerkontakte beeinflußt wird, sondern dies durch einen dafür in seinem Schaltverhalten angepaßten Schalter erfolgt, der mit der Steckeinrichtung mechanisch oder elektrisch verriegelt ist. Es lag nahe, u.a. dafür einen Leistungsschalter zu verwenden, der darüber hinaus in der Lage ist, zusätzlich einen Überlastungs- und Kurzschlußschutz zu gewährleisten.
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Die Anordnung von Einzelsteckdosen war hinsichtlich des erforderlichen Installationsaufwandes bei der Verkabelung und des Einsatzes einer Vielzahl von Unterverteilungen wenig befriedigend.
Die Verwendung von Steckdosenkästen brachte eine Verbesserung im Installationsbereich, erlaubte jedoch noch nicht eine optimale Anpassung der Energieverteilung an die leistungs- und örtlichkeitsbedingten Erfordernisse.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile durch seine Baukasten-Struktur, die so gestaltet ist, daß aus Einzelgrundkomponenten Energieverteilungen zusammengestellt werden können, die dem jeweiligen örtlichen Energiebedarf angepaßt sind. Hierbei wurde besonderer Wert darauf gelegt, zum Zwecke einer rationellen Fertigung einen möglichst großen Wiederholteileffekt bei den Komponenten zu erreichen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht u.a. aus folgenden Grundkomponenten:
1. Dem Steckdosenchassis mit jeweils zwei Steckdosenflanschen, Leistungsschalter und Verriegelungseinrichtung;
2. Dem Steckdosenchassis mit jeweils drei Steckdosenflanschen, Leistungsschalter und Verriegelungsseinrichtung;
3. Dem Kabelanschlußchassis mit Sammelschienensystem;
kombiniert eingebaut wahlweise in folgenden Verteilergehäusen:
4. Dem Verteilergehäuse zur Aufnahme von einem Steckdosenchassis gemäß Punkt 1, oder zur Aufnahme eines Kabelanschlußchassis gemäß Punkt 3;
5. Dem Verteilergehäuse zur Aufnahme von zwei Steckdosenchassis gemäß Punkt 1, oder zur Aufnahme eines Steckdosenchassis gemäß Punkt 1 und eines Kabelanschlußchassis gemäß Punkt 3;
6. Dem Verteilergehäuse zur Aufnahme von einem Steckdosenchassis gemäß Punkt 2;
7. Dem Verteilergehäuse zur Aufnahme von einem Steckdosenchassis gemäß Punkt 2 und zur Aufnahme eines Steckdosenchassis gemäß Punkt 1, oder eines Kabelanschlußchassis gemäß Punkt 3.
Die so ausgerüsteten Verteilergehäuse gemäß Punkt 4 bis 7 können in beliebiger Kombination durch Verschrauben zu Steckdosenverteilungen zusammengestellt und so den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Im Zuge dieser werksseitigen Montage werden innerhalb der so gebildeten Steckdosenverteilung auch die elektrischen Verbindungen hergestellt, so daß vor Ort nur noch der Kabelanschluß erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 stellt in Teildarstellung den Aufbau eines Steckdosenchassis dar.
Hierbei ist 1 das Chassis, 2 ein aufgebauter Leistungsschalter, 3 der durch den Schaltvorgang (nicht dargestellt)
betätigte Riegelantrieb, 4 der eigentliche Riegel, der durch den Schaltvorgang zwei Positionen einnehmen kann {gestrichelt dargestellt) und 5 eine O-Ring gedichtete Riegelwelle, die bei der gestrichelt dargestellten Position - die dem eingeschaltetem Zustand des Leistungsschalters 2 entspricht - in einen Freiraum 6 des Steckdosenflansches hineinragt, der in Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 2 stellt die geschnittene Seitenansicht des Steckdosenflansches 7 dar, in dem der Freiraum 8 in seiner Formgebung der Steckernase 9 angepaßt ist.
Der Stecker 10 ist in zwei Positionen darstellt und zwar
a) noch außerhalb des Steckdosenflansches (gestrichelt): 10a und
b) in den Steckdosenflansch eingeführt: 10b
11 ist eine weitere O-Ring gedichtete Welle, die an ihrem vorderen Ende mit einem Schubblech 12 versehen ist. Die Formgebung des Schubbleches ist aus Fig. 3 zu ersehen.
Fig. 3 zeigt den Steckdosenflansch 7 von seiner Stecker-Einführungsseite .
Hier wird der Freiraum 8 und das Schubblech 12 in ihrer Formgebung erkennbar. 13 ist die Draufsicht auf den Steckereinsatz, der die Steckkontakte des Steckers 10 im gestecktem Zustand aufnimmt.
Beschreibung besonderer Ausführungs- und Funktionsmerkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
&Aacgr; Anordnung der Steckdosenflansche:
Die Steckdosenflansche 7 sind auf dem Steckdosenchassis 1 derart angebracht, daß sie im betriebsbereit montierten Zustand unter einem nach vorn geneigten Winkel von 10° bis 20° unten aus dem Verteilergehäuse herausragen. Dadurch ist gewährleistet, daß die mit ihrem Stecker angeschlossenen Containeranschlußkabel - nach unten hängend - möglichst wenig Raum einnehmen und nicht auf Biegung beansprucht werden.
B Ausführung der Steckdosenflansche:
Durch die Verwendung O-Ring gedichteter Ver- und Entriegelungsschieber 5 und 11 sind die Steckdosenflansche und damit die Verteilergehäuse bzw. die fertig montierte Steckdosenverteilung eintauchsicher (entsprechend der Schutzart IP X7) . Dies gilt insbesondere bei versehentlich nicht aufgesetztem Bajonett-Verschluß der Steckdosenflansche.
Die Figuren 1, 2 und 3 stellen die Anordnung und Gestaltung der Verriegelungseinrichtung dar.
Der auf dem Steckdosenchassis 1 der Fig. 1 aufgebaute Leistungsschalter 2 trägt einen Riegelantrieb 3, der die mechanische Verbindung zwischen Leistungsschalterstellung (EIN-AUS) und Steckerverriegelung mit seinem Riegel 4 herstellt. Der Riegel 4 verschiebt die O-Ring gedichtete Riegelwelle 5, die bei eingeschaltetem Leistungsschalter hinter die Steckernase 9 der Figur 2 - sofern Stecker gesteckt - greift und so lange das Herausziehen des Steckers 10 verhindert, wie der Schalter in EIN-Position steht.
Bei Ausschalten des Leistungsschalters 2 zieht der Riegel 4 die Riegelwelle 5 aus dem Freiraum 8 heraus und gibt die Steckernase 9 und damit den Stecker 10 zum Herausziehen frei.
Gleichzeitig gleitet die bis dahin unter Federspannung stehende zweite Riegelwelle 11 in ihre vordere (Ruhe)-Position und besetzt nunmehr ihrerseits den Freiraum 8 . Sollte nunmehr bei nicht gestecktem Stecker 10 der versehentliche Versuch gemacht werden, den Leistungsschalter einzuschalten, ist dies verhindert, da nun die Riegelwelle 5 auf die Riegelwelle 11 aufstößt und damit über den Riegel 4 und seinen Antrieb 3 die Schalterbetätigung blockiert.
Die Einschaltverriegelung mit Riegelwelle 11 bei nicht eingeführtem Stecker ist mit Folgendem zu begründen:
Die Abdichtung gegen eindringendes Wasser, in der Regel stromleitendes Meerwasser, wird im oberen Teil des Steckdosenflansches durch die oben beschriebene Gestaltung der Riegelwellen 5 und 11 verhindert. Die Kontaktbuchsen des Steckdoseneinsatzes könnten bei Eintauchen durch ein mehr oder weniger stromleitendes Medium überflutet werden, was zu Kurzschlüssen und betriebsstörendem Abschalten der Sicherungseinrichtungen führen würde, sofern die Kontaktbuchsen dieses nicht benutzten Steckdosenflansches zu diesem Zeitpunkt unter elektrischer Spannung stehen und es versäumt wurde, den Schutzdeckel auf den nicht benutzten Steckdosenflansch aufzuschrauben, was mehr Regel als Ausnahme ist.
Die Freigabe zum Einschalten erfolgt maßgeblich durch den Gehäuserandbereich (Kragen mit Nase) des Steckers. Häufig kommen Stecker mit einem weniger robusten Gehäuse zum Einsatz. Um eine Beschädigung der Steckernase und ihrer
Gehäuseumgebung durch die Riegelwelle 11 beim Stecken des Steckers möglichst zu vermeiden, ist die Riegelwelle 11 an ihrem steckerberührenden Ende mit einem Schubblech 12 wie in Fig. 3 dargestellter Form versehen, um die auftretenden Kräfte nicht nur auf die Steckernase wirken zu lassen, sondern auch auf einen begrenzten Randbereich des Steckers zu verteilen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1.) Vorrichtung zur Energie-Versorgung von Containern mittels Steckdosenflanschen, Steckdosen, Schalteinrichtung mit Steckerverriegelung, Kabelanschlußsystem und Gehäusen, dadurch gekennzeichnet, daß alle erforderlichen Bauelemente auf einem einzigen Chassis angeordnet sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zwecke der Energieabgabe vorgesehenen Steckvorrichtungen {Steckdosenflansche 7) in einer ungeraden, z.B. 1,3 usw., oder jeweils geraden, z.B. 2,4 usw., Anzahl angeordnet sind, z.B.: 1-fach-, 3-fach-..., 2-fach-, 4-fach-Chassis usw.
Telefon
Telephone (040)381233 /0 40)3812 34
Telekopierer
Facsimile
(040)3809288
VAT No.
DE 130492022
Deutsche Bank AG
Hamburg
.3LZ 2007QCTOQ.
Postbank
Hamburg
Kto.-Nr. 852 62-202
BLZ 200100 20
Bayer. Vereinsbank München
Kto.-Nr. 46515080 BLZ 700 202 70
3.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Energietrennung übernehmenden Schalteinrichtungen mit den Steckdosenflanschen derart mechanisch verriegelt sind, daß die Steckdosenkontaktbuchsen auch bei Eintauchen in Wasser oder Überflutung durch Wasser bei nicht gestecktem Stecker und nicht aufgeschraubten Abdichtungskappen potentialfrei sind.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelwelle {11), die die Einschaltfreigabe bei Einführen des Steckers bewirkt, mit einem Schubblech (12) versehen ist, das einen größeren Steckerrandbereich erfaßt.
DE9417178U 1994-10-26 1994-10-26 Vorrichtung zur Energieversorgung von Containern Expired - Lifetime DE9417178U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6900400B2 (en) 2002-07-03 2005-05-31 Aqua Signal Aktiengesellschaft Spezialleuchtenfabrik Apparatus having an enclosure, at least one circuit breaker and at least one plug receptacle
DE102007010193A1 (de) 2007-02-18 2008-08-21 Hidde, Axel R., Dr. Elektrische Zustandsanzeige bei maritimen Schaltapparaten
WO2020061662A1 (pt) * 2018-09-24 2020-04-02 Seixa Llano Miguel Angel Anel reparador para bocal de plugues elétricos

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DE102007010193A1 (de) 2007-02-18 2008-08-21 Hidde, Axel R., Dr. Elektrische Zustandsanzeige bei maritimen Schaltapparaten
WO2020061662A1 (pt) * 2018-09-24 2020-04-02 Seixa Llano Miguel Angel Anel reparador para bocal de plugues elétricos

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