DE9416197U1 - Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Schüttgut

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Description

Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Balanstraße 55
81541 München
Akte: 1902
Anmelderin: C. G. Mozer GmbH & Co. KG
D-73037 Göppingen
Vorrichtung zum Trocknen von feuchtem Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung von feuchtem Schüttgut, wobei das Schüttgut zuerst erhitzt und dann gekühlt wird, mit einer Drehtrommel, die ein äußeres Trommelgehäuse und ein koaxial innerhalb des äußeren Trommelgehäuses angeordnetes inneres Trommelgehäuse aufweist, das drehfest mit dem äußeren Trommelgehäuse verbunden ist und je einen Eingang für feuchtes Schüttgut und Heißgas und einen Ausgang für durch das Heißgas erhitztes Schüttgut hat, wobei zwischen dem inneren Trommelgehäuse und dem äußeren Trommelgehäuse ein Ringraum gebildet ist, mit dem der Ausgang des inneren Trommelgehäuses in Verbindung steht, so daß das innere Trommelgehäuse durch dessen Ausgang verlassendes erhitztes Schüttgut dem Ringraum zuführbar ist, und wobei das äußere Trommelgehäuse einen mit dem Ringraum in Verbindung stehenden Ausgang für getrocknetes und gekühltes Schüttgut hat.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 31 15 774 Al bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung wird das gesamte zu trocknende Schüttgut dem inneren Trommelgehäuse zugeführt und im Gegenstrom zum Heißgas durch das innere Trommelgehäuse gefördert. Das im inneren Trommelgehäuse durch das Heißgas erhitzte Schüttgut fällt am Ausgang des inneren
Trommelgehäuses in das äußere Trommelgehäuse und wird dort entgegen der Förderrichtung im inneren Trommelgehäuse zum Ausgang des äußeren Trommelgehäuses gefördert, wo es getrocknet und gekühlt die Drehtrommel verläßt. Die Kühlung des aus dem inneren Trommelgehäuse in das äußere Trommelgehäuse übertretenden Schüttguts erfolgt durch die Zufuhr von Kühlluft, die durch eine Öffnung in einem feststehenden Gehäuse, das an einem Ende der Drehtrommel vorgesehen ist, in das äußere Trommelgehause eingeblasen wird und das äußere Trommelgehäuse im Gegenstrom zur Förderrichtung des Schüttgutes im äußeren Trommelgehäuse durchströmt, wobei sie dem heißen Schüttgut Wärme entzieht, um es abzukühlen, bevor sie am Schüttgutausgang des inneren Trommelgehäuses in dieses eintritt und dort Wärme an das zu erhitzende Schüttgut abgibt. In dem inneren Trommelgehäuse entsteht bei der Trocknung des Schüttguts eine Mischung aus Heißgas, erwärmter Luft, die im äußeren Trommelgehäuse zur Kühlung verwendet wurde, und Wasserdampf, der aus dem Schüttgut ausgetrieben wurde, und diese Mischung wird zusammen mit Staubpartikeln, die vom Heißgas- und Kühlluftstrom im inneren bzw. äußeren Trommelgehäuse aufgewirbelt wurden, aus dem inneren Trommelgehäuse über das feststehende Gehäuse abgeführt und in einem Staubfilter entstaubt. Da bei der vorbekannten Vorrichtung nicht nur ein Heißgasstrom, sondern auch ein Kühlluftstrom erzeugt werden muß, ist der für die Trocknung des Schüttguts erforderliche gesamte Energiebedarf nicht besonders niedrig. Hinzu kommt, daß der zu entstaubende Abluftstrom ein großes Volumen hat und viel Staub mit sich führt, so daß die erforderliche Größe der Entstaubungsvorrichtung beträchtlich ist.
Aus der DE 40 18 521 Al ist ein Verfahren zur Trocknung von feuchtem Schüttgut bekannt, bei dem die Kühlung des in einer Drehtrommel erhitzten Schüttguts durch Wärmeaustausch mit einer Teilmenge feuchten Schüttguts bewirkt wird, und die zur Kühlung verwendete Teilmenge feuchten Schüttguts wird dem in der Drehtrommel erhitzten Schüttgutstrom nach dessen
Austritt aus der Drehtrommel zugegeben und mit dem heißen Schüttgut in einem mit einem Rührwerk ausgestatteten Kühltrockner vermischt. Hierbei wird das erhitzte Schüttgut abgekühlt und das ihm zugegebene feuchte Schüttgut erhitzt und getrocknet. Der bei der Trocknung des feuchten Schüttguts im Kühltrockner entstehende Wasserdampf wird ebenso wie der in der Drehtrommel entstehende Wasserdampf abgesaugt. Das im Kühltrockner behandelte Schüttgut kann nach einer vorbestimmten Verweilzeit im Kühltrockner daraus abgezogen werden, wobei es dann wie gewünscht abgekühlt und getrocknet ist. Nachteilig bei diesem Verfahren ist der hohe apparative Aufwand, denn der Kühltrockner ist ein von der Drehtrommel separates Aggregat, das der Drehtrommel nachgeschaltet ist. Da Wasserdampf sowohl aus der Drehtrommel als auch aus dem Kühltrockner abgesaugt werden muß, sind zwei Absaugleitungen erforderlich. Infolgedessen ist auch der Platzbedarf der Vorrichtung zur Durchführung des vorbekannten Verfahrens groß.
Auch aus der DE 30 13 307 Al ist ein Verfahren zur Trocknung von Schüttgut bekannt, bei dem die Abkühlung des in einer Drehtrommel erhitzten Schüttguts durch Wäremeaustausch mit einer Teilmenge feuchten Schüttguts erfolgt. Anders als bei dem aus der DE 40 18 521 Al bekannten Verfahren wird bei dem Verfahren gemäß der DE 3 0 13 3 07 Al eine Teilmenge des in der Drehtrommel erhitzten Schüttguts nach dessen Austritt aus der Drehtrommel abgezogen und mit einer Teilmenge feuchten Schüttguts in einem Kühltrockner vermischt. Die aus dem Kühltrockner austretende Mischung wird dann der restlichen 0 erhitzten Schuttgutmenge, die nicht dem Kühltrockner zugeführt wurde, wieder zugemischt. Auch bei diesem vorbekannten Verfahren ist der Kühltrockner ein von der Drehtrommel separates Aggregat und muß Wasserdampf sowohl aus der Drehtrommel als auch aus dem Kühltrockner durch separate Leitungen abgeführt werden. Der apparative Aufwand und der Platzbedarf zur Durchführung dieses vorbekannten Verfahrens sind daher ähnlich groß wie bei der aus der DE 4 0 18 521 Al
bekannten Vorrichtung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die Trocknung und Kühlung des feuchten Schüttguts mit weniger Energie durchführbar ist und der Bauaufwand und die Baugröße der Vorrichtung klein gehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das äußere Trommelgehäuse einen in der Nähe des Ausgangs des inneren Trommelgehäuses befindlichen Eingang für eine Teilmenge feuchten Schüttguts hat, der mit dem Ringraum in Verbindung steht, so daß die durch den Eingang des äußeren Trommelgehäuses eintretende Teilmenge feuchten Schüttguts mit dem das innere Trommelgehäuse durch dessen Ausgang verlassenden erhitzten Schüttgut mischbar und die Mischung aus den beiden Schüttgutmengen durch den Ringraum dem Ausgang des äußeren Trommelgehäuses zuführbar ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Trocknung und Kühlung des Schüttguts in einem einzigen Aggregat, nämlich der Drehtrommel durchgeführt werden könnnen, wobei gegenüber der aus der DE 31 15 774 Al vorbekannten Vorrichtung wesentlich weniger Heizenergie für die Trocknung des Schüttguts benötigt wird, denn ein Teil der dem Schüttgut durch das Heißgas zugeführten Wärme wird dazu verwendet, die dem äußeren Trommelgehäuse unmittelbar zugeführte Teilmenge feuchten Schüttguts durch Wärmeaustausch zu erhitzen und dabei zu trocknen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung be-0 steht darin, daß ein Kühlluftgebläse oder eine andere Vorrichtung zur Erzeugung eines Kühlluftstromes nicht benötigt wird. Des weiteren ist es vorteilhaft, daß eine eventuell vorhandene Entstaubungsanlage zur Reinigung des aus der Drehtrommel austretenden Abluftstroms kleiner ausgelegt 5 werden kann, weil der ihr zugeführte Abluftstrom ein kleineres Volumen hat und weniger Staub mit sich führt als bei der aus der DE 31 15 774 Al bekannten Vorrichtung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Eingänge des inneren Trommelgehäuses an einem Ende des inneren Trommelgehäuses angeordnet und ist der Ausgang des inneren Trommelgehäuses an dessen anderem Ende angeordnet, so daß das Heißgas und das in das innere Trommelgehäuse eintretende feuchte Schüttgut im Gleichstrom dem Ausgang des inneren Trommelgehäuses zuführbar sind.
Zweckmäßigerweise ist an einem Ende der Drehtrommel ein feststehendes erstes Gehäuse angeordnet, das einen Einlauftrichter für das dem inneren Trommelgehäuse über dessen jeweiligen Eingang zuführbare feuchte Schüttgut, eine Eingangsöffnung für die Zufuhr von Heißgas in das innere Trommelgehäuse und einen Auslauf für das aus dem äußeren Trommelgehäuse durch dessen Ausgang austretende gekühlte und getrocknete Schüttgut aufweist.
Am anderen Ende der Drehtrommel kann ein feststehendes zweites Gehäuse angeordnet sein, das einen Einlauftrichter für die dem äußeren Trommelgehäuse über dessen Eingang zuführbare Teilmenge feuchten Schüttguts und eine Austrittsöffnung für bei der Trocknung in der Drehtrommel gebildeten Dampf und Abgas hat, wobei die Austrittsöffnung des feststehenden zweiten Gehäuses mit einer Austrittsöffnung des äußeren Trommelgehäuses in Verbindung steht.
Vorzugsweise ist an die Austrittsöffnung des feststehenden zweiten Gehäuses eine Absaugvorrichtung angeschlossen, die 0 im inneren und äußeren Trommelgehäuse einen Unterdruck erzeugt. Durch den in beiden Trommelgehäusen herrschenden Unterdruck wird die Kühlung im äußeren Trommelgehause durch den Eintritt von Umgebungsluft noch unterstützt. Hauptsächlich erfolgt die Kühlung in dem äußeren Trommelgehäuse aufgrund des bei der Zusammenführung und Mischung der beiden Schüttgutmengen stattfindenden Wärmeaustausch.
Unter dem Gesichtspunkt der Einsparung von Heizenergie und eines geringen Bauaufwandes ist es von Vorteil, wenn die Austrittsöffnung des feststehenden zweiten Gehäuses unterhalb des Einlauftrichters des feststehenden zweiten Gehäuses angeordnet ist, so daß die dem äußeren Trommelgehäuse über dessen Eingang zugeführte Teilmenge feuchten Schüttguts von der aus dem inneren Trommelgehäuse austretenden heißen Abluft durchströmt wird, bevor diese das feststehende zweite Gehäuse durch dessen Austrittsöffnung verläßt. Die dem äußeren Trommelgehäuse unmittelbar zugeführte Teilmenge feuchten Schüttguts wird somit durch den aus dem inneren Trommelgehäuse austretenden noch heißen Abluftstrom vorgewärmt, bevor diese Teilmenge durch Wärmeaustausch mit dem bereits erhitzten und trockenen Schüttgut weiter erwärmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Trocknung feuchten Schüttguts in schematisierter Darstellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist eine Vorrichtung zur Trocknung von feuchtem Schüttgut eine Drehtrommel 1 auf, die ein äußeres Trommelgehäuse 2 und ein koaxial innerhalb des äußeren Trommelgehäuses 2 angeordnetes inneres Trommelgehäuse 3 hat, das drehfest mit dem äußeren Trommelgehäuse 2 verbunden ist. Die Drehtrommel 1 ist um ihre horizontal verlaufende Längsachse 4 drehbar. Die Drehtrommel 1 ist über am äußeren Trommelgehause 2 befestigten Laufringen 5 auf 0 Rollen 6 gelagert. Zwischen dem äußeren Trommelgehäuse 2 und dem inneren Trommelgehäuse 3 befindet sich ein Ringraum 7. Die beiden Trommelgehäuse 2, 3 sind axial zueinander versetzt angeordnet, so daß ein Ende 8 des inneren Trommelgehäuses 3 aus dem benachbarten einen Ende 9 des äußeren 5 Trommelgehäuses 2 vorragt und das andere Ende 10 des inneren Trommelgehäuses 3 innerhalb des äußeren Trommelgehäuses 2 sich befindet und einen axialen Abstand von dem anderen Ende
11 des äußeren Trommelgehäuses hat. Der Ringraum 7 erstreckt sich zwischen dem anderen Ende 10 des inneren Trommelgehäuses 3 und dem einen Ende 9 des äußeren Trommelgehäuses 2.
An dem einen Ende 8 des inneren Trommelgehäuses 3 befindet sich ein Eingang 12 für eine erste Teilmenge feuchten Schüttguts. Ebenfalls an dem einen Ende 8 des inneren Trommelgehäuses 3 ist ein Eingang 13 für Heißgas vorgesehen. Das Heißgas ist dem inneren Trommelgehäuse 3 durch dessen Eingang 13 parallel zur Längsachse 4 der Drehtrommel 1 zuführbar. Am anderen Ende 10 des inneren Trommelgehäuses 3 befindet sich ein Ausgang 14 für das im inneren Trommelgehäuse 3 erhitzte Schüttgut und die im inneren Trommelgehäuse 3 entstehende Abluft. Der Ausgang 14 steht über den zwischen dem anderen Ende 10 des inneren Trommelgehäuses 3 und dem anderen Ende 11 des äußeren Trommelgehäuses 2 gebildeten Raum 15 mit dem Ringraum 7 in Verbindung, so daß das das innere Trommelgehäuse 3 durch dessen Ausgang 14 verlassende erhitzte Schüttgut dem Ringraum 7 zuführbar ist. Am anderen Ende 11 des äußeren Trommelgehäuses 2 befindet sich ein Eingang 16 für eine zweite Teilmenge feuchten Schüttguts. Der Eingang 16 steht über den Raum 15 mit dem Ringraum 7 in Verbindung, so daß die dem äußeren Trommelgehäuse 2 über dessen Eingang 16 zugeführte zweite Teilmenge feuchten Schüttguts ebenso wie die erste Teilmenge feuchten Schüttguts in den Ringraum 7 gelangt. Am einen Ende 9 des äußeren Trommelgehäuses 2 befindet sich ein Ausgang 17, durch den getrocknetes und gekühltes Schüttgut den Ringraum 7 wieder verläßt. Am anderen Ende 11 des äußeren Trommelgehäuses 2 0 befindet sich eine Austrittsöffnung 18, durch die staubhaltige und mit Feuchtigkeit beladene Abluft das äußere Trommelgehäuse 2 verläßt.
Sowohl an der Innenwand des inneren Trommelgehäuses 3 als auch an der Innenwand des äußeren Trommelgehäuses 2 befindet sich eine Vielzahl von Hub- und Förderleisten 19 bzw. 20, die dazu dienen, während der Drehung der Drehtrommel 1 das
Schüttgut im inneren und äußeren Trommelgehäuse 3 bzw. 2 anzuheben und in die gewünschte Richtung zu fördern.
Ein feststehendes erstes Gehäuse 21 ist an einem Ende der Drehtrommel 1 angeordnet und umfaßt die einen Enden 8, 9 des inneren Trommelgehäuses 3 bzw. äußeren Trommelgehäuses 2. Das feststehende erste Gehäuse 21 hat einen Einlauftrichter 22 für die dem inneren Trommelgehäuse 3 zuführbare erste Teilmenge feuchten Schüttguts. Ferner weist das feststehende erste Gehäuse 21 eine Eingangsöffnung 23 auf, durch die Heißgas zum Eintritt in das innere Trommelgehäuse 3 strömt. An die Eingangsöffnung 23 ist eine Heißgasleitung 24 angeflanscht . Anstelle der Heißgasleitung 24 könnte auch ein Heißgaserzeuger, wie z. B. ein Brenner, an der Eingangsöffnung 23 des feststehenden ersten Gehäuses 21 angeflanscht sein. Am unteren Ende des feststehenden ersten Gehäuses 21 befindet sich ein Auslauf 25 für das aus dem äußeren Trommelgehäuse 2 durch dessen Ausgang 17 austretende, gekühlte und getrocknete Schüttgut.
Ein feststehendes zweites Gehäuse 26 befindet sich am anderen Ende der Drehtrommel 1 und umgreift das andere Ende 11 des äußeren Trommelgehäuses 2. Das feststehende zweite Gehäuse 26 hat einen Einlauftrichter 27 für die dem äußeren Trommelgehäuse 2 über dessen Eingang 16 zuführbare zweite Teilmenge feuchten Schüttguts und eine Austrittsöffnung 28, an die eine Abluftleitung 29 angeflanscht ist, die zu einer nicht dargestellten Entstaubungsanlage führt. Die Entstaubungsanlage weist einen nicht dargestellten Ventilator auf, der in der Abluftleitung 2 9 einen Unterdruck erzeugt, der sich in das äußere* Trommelgehäuse 2 und das innere Trommelgehäuse 3 fortsetzt und über eine in der Abluftleitung 2 befindliche Regelklappe, die nicht dargestellt ist, regelbar ist. Die Austrittsöffnung 28 des feststehenden zweiten 5 Gehäuses 26, durch die Abluft aus der Drehtrommel 1 abgeführt wird, ist unterhalb des Einlauftrichters 27 des feststehenden zweiten Gehäuses 26 angeordnet, so daß die dem
äußeren Trommelgehause 2 über dessen Eingang 16 zugeführte zweite Teilmenge feuchten Schüttguts von der aus dem inneren Trommelgehäuse 3 ausströmenden heißen Abluft durchströmt wird, bevor diese das feststehende zweite Gehäuse 26 über dessen Austrittsöffnung 28 verläßt.
Im Betrieb der Vorrichtung wird eine erste Teilmenge feuchten Schüttguts über den Einlauftrichter 22 und den Eingang
12 dem inneren Trommelgehäuse 3 zugeführt. Die erste Teilmenge feuchten Schüttguts wird im inneren Trommelgehäuse 3 durch das dem inneren Trommelgehäuse 3 über dessen Eingang
13 zugeführte Heißgas erhitzt und dabei getrocknet. Durch die Drehung der Drehtrommel 1 wird mittel der Hub- und Förderleisten 19 bzw. 20 die sich im inneren Trommelgehäuse 3 befindliche Teilmenge feuchten Schüttguts zum Ausgang 14 des inneren Trommelgehäuses 3 gefördert, wo sie dann in den Raum 15 des äußeren Trommelgehäuses 2 fällt. Der bis hierher beschriebene Bewegungsablauf der ersten Teilmenge feuchten Schüttguts ist durch die gestrichelten Pfeile 30 und 31 angedeutet. Der gebogene Pfeil 32 zeigt die Drehrichtung der Drehtrommel 1 an, und der geradlinige Pfeil 33 zeigt die Strömungsrichtung des Heißgases an. Das Heißgas durchströmt das innere Trommelgehause 3 in der gleichen Richtung, in der die erste Teilmenge feuchten Schüttguts im inneren Trommelgehäuse 3 gefördert wird. Infolgedessen unterstützt der Heißgasstrom die Förderbewegung der ersten Teilmenge feuchten Schüttguts durch das innere Trommelgehäuse 3. Eine zweite Teilmenge feuchten Schüttguts wird über den Einlauftrichter 27 in den Raum 15 des äußeren Trommelgehäuses 2 0 gegeben, wo die zweite Teilmenge feuchten Schüttguts mit der aus dem Ausgang 14 des inneren Trommelgehäuses 3 herausfallenden erhitzten und getrockneten Schüttgutmenge zusammentrifft und vermischt wird. Der bis hierher beschriebene Bewegungsablauf der zweiten Teilmenge feuchten Schüttguts ist durch den punktierten Pfeil 34 angegeben. Die Vermischung der aus dem inneren Trommelgehäuse 3 austretenden erhitzten Schüttgutmenge mit der zweiten Teilmenge feuchten
Schüttguts setzt sich in dem Ringraum 7 fort, in welchem die vermischten Schüttgutmengen in Richtung des strichpunktierten Pfeiles 35 zum Ausgang 17 des äußeren Trommelgehäuses durch die Drehung der Drehtrommel 1 mittels der Hub- und Fördeleisten 19 bzw. 20 gefördert werden. Durch die Zusammenführung der im inneren Trommelgehäuse 3 erhitzten Schüttgutmenge und der zweiten Teilmenge feuchten Schüttguts und die anschließende Vermischung der beiden Schüttgutmengen ergibt sich ein Wärmeaustausch zwischen den beiden Schuttgutmengen, wobei die erste Schüttgutmenge Wärme an die zweite Schüttgutmenge abgibt, so daß eine Abkühlung der ersten Schüttgutmenge und eine Erwärmung und Trocknung der zweiten Schüttgutmenge stattfindet. Die getrocknete und gekühlte Mischung aus beiden Schüttgutmengen fällt durch den Ausgang 17 des äußeren Trommelgehäuses 2 in das feststehende erste Gehäuse 21 und verläßt das feststehende erste Gehäuse 21 durch den Auslauf 25 in Richtung des strichpunktierten Pfeiles 36. Bei dem Trocknungsprozeß entsteht ein Gemisch aus Heißgas, erwärmter Umgebungsluft und Wasserdampf, das aus den beiden Trommelgehäusen 2, 3 abgesaugt und durch die Abluftleitung 2 9 in Richtung des Pfeiles 3 7 der nicht dargestellten Entstaubungsanlage zugeführt wird.
Bei einem Versuchsbetrieb der Vorrichtung hatte das Schutt-5 gut eine am Auslauf 2 5 gemessene Austrittstemperatur von ca. 55° C und eine Endfeuchte von etwa 0.5 %.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Trocknung von rieselfähigem, feinkörnigem, feuchtem Schüttgut, insbesondere Sand, wie er für die Herstellung von Trockenbaustoffen benötigt wird, aber auch zur Trocknung von anderen Schüttgütern, die unmittelbar nach dem Trocknungsprozeß weiterbehandelt und für diese Weiterbehandlung, die sowohl Siebung und Mischung als auch Lagerung und Verpackung sein kann, gekühlt werden müssen.

Claims (6)

11 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Trocknung von feuchtem Schüttgut, wobei das Schüttgut zuerst erhitzt und dann gekühlt wird, mit einer Drehtrommel (1), die ein äußeres Trommelgehäuse
(2) und koaxial innerhalb des äußeren Trommelgehäuses (2) angeordnetes inneres Trommelgehause (3) aufweist, das drehfest mit dem äußeren Trommelgehäuse (2) verbunden ist und je einen Eingang (13, 12) für Heißgas und feuchtes Schüttgut und einen Ausgang (14) für durch das Heißgas erhitztes Schüttgut hat, wobei zwischen dem inneren Trommelgehäuse (3) und dem äußeren Trommelgehäuse (2) ein Ringraum (7) gebildet ist, mit dem der - Ausgang (14) des inneren Trommelgehäuses (3) in Verbindung steht, so daß das innere Trommelgehäuse (3) durch dessen Ausgang (14) verlassendes erhitztes Schüttgut dem Ringraum (7) zuführbar ist, und wobei das äußere Trommelgehäuse (2) einen mit dem Ringraum (7) in Verbindung stehenden Ausgang (17) für getrocknetes und gekühltes Schüttgut hat, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Trommelgehause (2) einen in der Nähe des Ausgangs (14) des inneren Trommelgehäuses (3) befindlichen Eingang (16) für eine Teilmenge feuchten Schüttguts hat, der mit dem Ringraum (7) in Verbindung steht, so daß die durch den Eingang (16) des äußeren Trommelgehäuses (2) eintretende Teilmenge feuchten Schüttguts mit dem das innere Trommelgehäuse (3) durch dessen Ausgang (14) verlassenden erhitzten Schüttgut mischbar ist und die Mischung aus den beiden Schüttgutmengen
0 durch den Ringraum (7) dem Ausgang (17) des äußeren
Trommelgehäuses (2) zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge (12, 13) des inneren Trommelgehäuses (3) an einem Ende (8) des inneren Trommelgehäuses (3) angeordnet sind und der Ausgang (14) des inneren Trommelgehäuses (3) an dessen anderem Ende angeord-
• ·
* 12
net ist, so daß das Heißgas und das in das innere Trommelgehäuse (3) eintretende feuchte Schüttgut im Gleichstrom dem Ausgang (14) des inneren Trommelgehäuses (3) zuführbar sind.
5
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Drehtrommel (1) ein feststehendes erstes Gehäuse (21) angeordnet ist, das einen Einlauftrichter (22) für das dem inneren Trommelgehäuse (3) über dessen jeweiligen Eingang (12) zuführbare feuchte Schüttgut, eine Eingangsöffnung (23) für die Zufuhr von Heißgas in das innere Trommelgehäuse (3) und einen Auslauf (25) für das aus dem äußeren - Trommelgehäuse (2) durch dessen Ausgang (17) austretende, gekühlte und getrocknete Schüttgut aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Drehtrommel (1) ein feststehendes zweites Gehäuse (26) angeordnet ist, das einen Einlauftrichter (27) für die dem äußeren Trommelgehäuse (2) über dessen Eingang (16) zuführbare Teilmenge feuchten Schüttguts und eine Austritt soff nung (28) für bei der Trocknung in der Drehtrommel (1) gebildeten Dampf und Abgas hat, wobei die Austrittsöffnung (28) des feststehenden zweiten Gehäuses (26) mit einer Austrittsöffnung (18) des äußeren Trommelgehäuses (2) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 0 daß an die Austrittsöffnung (2 8) des feststehenden
zweiten Gehäuses (26) eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist, die im inneren und äußeren Trommelgehäuse (2, 3) einen Unterdruck erzeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (28) des feststehenden zweiten Gehäuses (26) unterhalb des Einlauftrichters (27) des
feststehenden zweiten Gehäuses (26) angeordnet ist, so daß die dem äußeren Trommelgehäuse (2) über dessen Eingang (16) zugeführte Teilmenge feuchten Schüttguts von der aus dem inneren Trommelgehäuse (3) austretenden heißen Abluft durchströmt wird, bevor diese das feststehende zweite Gehäuse (26) durch dessen Austrittsöffnung (28) verläßt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009014971U1 (de) * 2009-11-04 2011-03-24 Ottofrickenstein, Alfons Anlage zum Trocknen von Schüttgut

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