DE9416040U1 - Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände, insbesondere Papierscheiben - Google Patents
Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände, insbesondere PapierscheibenInfo
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-
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Description
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Frank Walter Kaltenbach | |||
Tattersallstr. 37 | |||
D-68165 Mannheim |
Die Erfindung geht aus von einem Behälter nach Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt
sich um einen Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände, bestehend aus einem Grundbehälter
und einem Deckelteil.
Es ist eine einfache Ausführungen des Behälters bekannt, wobei diese keine Befestigungsmöglichkeit
bietet. Die Verbindung zwischen Grundbehälter und Deckelteil wird durch Nippel und Aussparungen realisiert und somit sind die beiden Teile an einem zentralen
Punkt miteinander verbunden.
Im Nutzfahrzeugbereich ist es gesetzlich festgeschrieben, die Benutzung des Kraftfahrzeugs
auf Diagrammscheiben zu dokumentieren. Die beschriebenen Diagrammscheiben sind eine Woche lang im Nutzfahrzeug aufzubewahren und darüber hinaus ein Jahr lang
einzulagern. Zum Einlagern können die Diagrammscheiben zu einem Sammelbehälter transportiert werden. Die Diagrammscheiben sind jeweils beschädigungssicher und griffbereit
aufzubewahren. Das zunehmende Streben nach Sicherheit auf den Verkehrswegen, erfordert insbesondere bei Nutzfahrzeugen eine strengere Kontrolle der Benutzung. Aussagen
über die Benutzung können nur mit Hilfe der Diagrammscheiben getätigt werden. Diagrammscheiben
sind somit eine Woche lang im Fahrerhaus des Nutzfahrzeugs ständig verfügbar und sicher aufzubewahren, müssen aber auch sicher zu einem Sammelbehälter
transportiert werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Diagrammscheiben beschädigungssicher,
in einem leicht erreich- und bedienbaren Behälter im Nutzfahrzeug aufzubewahren, eine
platzsparende Befestigung und Verschlußtechnik zu erreichen und die Möglichkeit zu bieten,
den Behälter einerseits sicher zu befestigen, andererseits problemlos abnehmen und
mitführen zu können.
Die Aufgabenstellung wird erfüllt mit einem Grundbehälter, in dem die Papierscheiben
kratz- und stoßsicher aufbewahrt werden können, einem Deckelteil, das den Grundbehälter
staubsicher verschließt und einem Aufnahmegegenstück, das ein Aufstecken bzw. Abnehmen
des Behälters von einer dazu passenden Aufnahme zuläßt. Diese Aufnahme kann flexibel
zu installieren, aber auch fest in einer Gesamtheit wie das Armaturenbrett integriert
-2-
sein. Sie kann auch in der Art eines Schubfaches gestaltet sein. Zum Entleeren oder Befüllen des Behälters kann der Behälter abgenommen werden.
Diagrammscheiben können sicher zu einem stationären Sammelbehälter transportiert werden.
Ist die Aufnahme in einer entsprechenden Position im Fahrerhaus befestigt, sind die
Diagrammscheiben immer griffbereit.
Praktisch vorteilhaft ist es, wenn das Deckelteil um den Grundbehälter drehbar ist. Dies ermöglicht,
daß der Behälter in geringem Abstand zu seinem Untergrund und damit platzsparend
befestigt werden kann. Der Deckel sollte nicht zur Seite weggeklappt werden, da hierdurch andere Instrumente eines Armaturenbretts verdeckt werden können. Die platzsparendste
Variante ist auch hier, daß das Deckelteil um den Grundbehälter herumgedreht wird.
Wird das Deckelteil in der Art um den Grundbehälter herumgedreht, daß ringörmige Führungen,
die sich am Rand des Grundbehälters und des Deckelteils befinden, ineinandergreifen,
bleibt im Zentrum des Behälters eine nie bedeckte und vor allem zentrale Fläche,
Auf dieser kann ein Firmenlogo oder ein Eigenname aufgebracht werden.
In vorteilhafter Ausführung kann der Behälter mindestens eine Inneneinteilung haben.
Dies erleichtert das Auseinanderhalten von gebrauchten und neuen Diagrammscheiben.
Die Verriegelungsteile auf Grundbehälter und Deckelteil lassen zu, daß der Behälter in
beide Richtungen zugedreht und aufgedreht werden kann. Beim Drehen wirken die Griffteile unterstützend.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 11 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des geschlossenen Behälters
Fig. 2 den Halbschnitt des geschlossenen Behälters
Fig. 3 die Rückansicht des geschlossenen Behälters
Fig. 4 die Vorderansicht des Grundbehälters
Fig. 5 den Halbschnitt des Grundbehälters
Fig. 6 die Rückansicht des Grundbehälters
Fig. 7 den Schnitt durch die Aufsicht des Grundbehälters
Fig. S die Vorderansicht des Deckelteils
Fig. 9 den Halbschnitt des Deckelteils
Fig. 10 die Rückansicht des Deckelteils
Fig. 11 die Aufnahme
Wie aus den Figuren 1,2 und 3 zu erkennen, besteht der Aufbewahrungsbehälter Ol aus
dem Grundbehälter 20, der durch die Wände 21 und 22 sowie der Seitenwand 23 gebildet
wird, und dem Deckelteil 10, das aus den Wänden 11 und 12 und einer diese verbindende
Seitenwand 13 besteht. Das Deckelteil 10 verschließt den Grundbehälter 20 kratz- und
staubsicher. In geöffneter Position des Deckelteils 10 ist ein problemloser Zugriff auf Papierscheiben
oder ein Einstecken von Papierscheiben in den Grundbehälter 20 möglich. Die Öffnung des Grundbehälters kann man den Figuren 4 und 5 entnehmen, da das
Deckelteil 10 hierauf in maximal geöffnetem Zustand keinen Einfluß hat.
In Figur 6 sieht man das Aufnahmegegenstück 26 des Grundbehälters 20 zu einer Aufnahme
30. Die Aufnahme 30 kann in der Ausführung der Figur 11 gestaltet sein, aber auch in
einer Gesamtheit wie der eines Armaturenbretts integriert sein. Die Führungsschienen 26 c haben die Aufgabe, die Aufnahme 30 vor dem Aufstecken
richtig zu positionieren bzw. zu führen. Darüber hinaus bilden diese Führungsschienen
26 c im Zusammenspiel mit den Gegenstückschienen 26 a bei der Herstellung in Spritzguß
eine unterstützende Stabilität, die das Einfallen der Wand 22 verhindert. In Figur 7 sieht man den Hinterschnitt 26 d der Gegenstückschienen 26 a. In diese kann eine
Aufnahme 30 in Form zum Beispiel eines Schwalbenschwanzes eingeschoben werden. Durch den Hinterschnitt 26 d der Gegenstückschienen 26 a und die entsprechende Form
der Aufnahme 30 wird der Grundkörper 20 fest mit der Aufnahme 30 verbunden. Das Gegenstückende
26 b in Figur 6 markiert die Grenze bis zu der die Aufnahme 30 eingeschoben werden kann. Die einzige Richtung in der diese Verbindung gelöst werden kann, ist in
Richtung der Führungsschienen 26 c.
In Figur 1 und 3 sieht man wie der Grundbehälter 20 und das Deckelteil 10 miteinander
verbunden werden. Die ringförmig angeordneten Führungen 24 und 25 an den Wänden 21
und 22 des Grundbehälters 20 (siehe Figur 4 und 6) werden von den ringförmig angeordneten
Gegenführungen 14 und 15 der Wände 11 und 12 des Deckelteils 10 (siehe Figur 8
und 10) umfaßt. Bei der Produktion in Spritzguß muß hierbei darauf geachtet werden, daß
die Wände 11 und 12 des Deckelteils 10 eine Spannung nach innen haben und die Wände
21 und 22 des Grundbehälters 20 eine Spannung nach außen. Dadurch wird das Einfallen
der ringförmig angeordneten Führung 24 und 25 und das Außeinanderspreizen der ringförmig
angeordneten Gegenführung 14 und 15 und damit der Verlust der Führung verhindert.
Die beschriebene Verbindung führt gleichzeitig das Deckelteil 10 so, daß das Deckelteil
10 beim Aufdrehen um den Grundbehälter 20 herumgedreht werden kann. In Figur 1 sieht man, daß die Verbindung zwischen Grundbehälter 20 und Deckelteil 10
auf der vorderen Wand 21 des Grundbehälters 20 eine zentrale Fläche 28 zuläßt, die
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genügend Platz für die Aufnahme eines Firmenlogos/Eigennamens besitzt. In keiner Position
des Deckelteils 10 ist diese Fläche 28 verdeckt, sondern erhält dadurch, daß das
Deckelteil 10 um diese Fläche 28 herumgeführt wird, einen besonderen Stellenwert.
Die Verbindung zwischen Grundbehälter 20 und Deckelteil 10 läßt weiterhin zu, daß der
Aufbewahrungsbehälter sehr nah zu dem Untergrund, auf dem der Aufbewahrungsbehälter
befestigt wird, und damit sehr platzsparend befestigt werden kann. Beim Aufdrehen des Deckelteils 10 um den Grundbehälter 20 klappt das Deckelteil 10
nicht zur Seite weg, da sonst Instrumente verdeckt werden können. Das Deckelteil wird
mit einem zusätzlichen Platzbedarf von der Wandstärke der Seitenwandl3 zuzüglich einer
geringen Toleranz, die ein Schleifen der Seitenwand 13 am Grundbehälter 20 verhindert,
um den Grundbehälter herumgeführt.
In Figur 3,6,7 und 10 sieht man die Verriegelungsteile 29 und 16. Diese unterstützen die
Flexibilität der Verbindung von Grundbehälter 20 und Deckelteil 10. Sie sind so positioniert,
daß in einer einzigen Stellung gemäß Figur 3 das Verriegelungsteil 29 des Grundbehälters
20 vom Verriegelungsteil 16 des Deckelteils 10 um mindestens 3 Grad des Umfangs des Verriegelungsteils 29 umfaßt wird. Mit leichtem Kraftaufwand kann das Deckelteil
10 aus dieser Position weggedreht werden und zwar in beide Richtungen. Ein freies
Drehen in beide Richtungen wird möglich.
In Figur 2,5 und 7 sieht man, daß die Inneneinteilung 27 parallel zu den Wänden 21 und
22 verläuft, wodurch zwei Fächer entstehen, in denen gebrauchte und neue Diagrammscheiben
getrennt aufbewahrt werden können.
Um ein Abrutschen beim Drehen des Deckelteils 10 zu verhindern, sind an der Seitenwand
13 des Deckelteils 10 Griffelemente 17 angebracht. In Figur 2 sieht man die in Rippenform
ausgebildeten Elemente.
Demgemäß können also Papierscheiben sicher in dem Behälter aufbewahrt und gleichzeitig
transportiert werden.
Claims (9)
1. Aufbewahrungsbehälter (01) für Gegenstände, insbesondere Papierscheiben, mit
einem Grundbehälter (20), bestehend aus zwei Wänden (21,22) und diese verbindende Seitenwand (23), und einem Deckelteil (10), bestehend aus Wänden (11,12) und diese verbindende Seitenwand (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbehälter (20) mindestens ein Aufnahmegegenstück (26) zu einer Aufnahme (30) hat, wobei
das Aufnahmegegenstück (26) aus mindestens einer Führungsschiene (26 c) besteht, welche die Aufnahme (30) vor dem Aufschieben richtig positioniert, und das
Aufnahmegegenstück (26) Gegenstückschienen (26 a) besitzt, die einen Hinterschnitt (26 d) aufweisen, in den die Aufnahme (30) bis zum Gegenstückende (26 b)
eingeschoben werden kann.
einem Grundbehälter (20), bestehend aus zwei Wänden (21,22) und diese verbindende Seitenwand (23), und einem Deckelteil (10), bestehend aus Wänden (11,12) und diese verbindende Seitenwand (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbehälter (20) mindestens ein Aufnahmegegenstück (26) zu einer Aufnahme (30) hat, wobei
das Aufnahmegegenstück (26) aus mindestens einer Führungsschiene (26 c) besteht, welche die Aufnahme (30) vor dem Aufschieben richtig positioniert, und das
Aufnahmegegenstück (26) Gegenstückschienen (26 a) besitzt, die einen Hinterschnitt (26 d) aufweisen, in den die Aufnahme (30) bis zum Gegenstückende (26 b)
eingeschoben werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundbehälter (20) auf die Aufnahme (30) aufgesteckt und wieder abgenommen
werden kann.
3. Behälter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmegegenstück (26) die Befestigung des Aufbewahrungsbehälters (01)
an einer fest installierten Aufnahme ermöglicht.
4. Behälter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundbehälter (20) und das Deckelteil (10) eine Verbindungseinrichtung
haben, wobei die Wände (21,22) des Grundbehälters (20) ringförmig angeordnete
Führungen (24,25) aufweisen und das Deckelteil (10) an seinen Wänden
(11, 12) ringförmig angeordnete Gegenführungen (14,15) aufweisen, die den Gegenpart der ringförmig angeordneten Führungen (24,25) darstellen und damit das
Deckelteil (10) drehbar um den Grundbehälter (20) mit dem Grundbehälter (20)
verbinden.
haben, wobei die Wände (21,22) des Grundbehälters (20) ringförmig angeordnete
Führungen (24,25) aufweisen und das Deckelteil (10) an seinen Wänden
(11, 12) ringförmig angeordnete Gegenführungen (14,15) aufweisen, die den Gegenpart der ringförmig angeordneten Führungen (24,25) darstellen und damit das
Deckelteil (10) drehbar um den Grundbehälter (20) mit dem Grundbehälter (20)
verbinden.
-2-
5. Behälter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundbehälter (20) mindestens eine Inneneinteilung (27) besitzt, die parallel
zu den Wänden (21,22) läuft, womit das Auseinanderhalten der Papierscheiben
erleichtert wird.
6. Behälter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundbehälter (20) zentral auf der vorderen Wand (21) eine Fläche (28) zur
Aufnahme eines Firmenlogos/Eigennamens besitzt.
7. Behälter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundbehälter (20) mindestens ein Verriegelungsteil (29) aufweist, das in
geschlossener Position des Behälters vom Verriegelungsteil (16) des Deckelteils (10) mindestens um 3 Grad des Umfangs des Verriegelungsteils (29) umfaßt wird
und die Verriegelungsteile (29,16) so positioniert sind, daß ein freies Drehen in beide
Richtungen möglich ist.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (30) auf der Rückseite (31) eine glatte Klebefläche aufweist
und auf der Vorderseite (33) mindestens ein Senkloch (32) zur Befestigung mit Schrauben besitzt.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (10) mindestens ein Griffelement (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416040U DE9416040U1 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände, insbesondere Papierscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416040U DE9416040U1 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände, insbesondere Papierscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9416040U1 true DE9416040U1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6914519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9416040U Expired - Lifetime DE9416040U1 (de) | 1994-10-05 | 1994-10-05 | Aufbewahrungsbehälter für Gegenstände, insbesondere Papierscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416040U1 (de) |
-
1994
- 1994-10-05 DE DE9416040U patent/DE9416040U1/de not_active Expired - Lifetime
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