DE9415299U1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Si na Befestigungssysteme GmbH
Lindenstraße 2
56587 Straßenhaus
Rohrschelle Besch re i bung
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle, wie sie in dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Eine derartige Rohrschelle ist beispielsweise aus der DE-GM 77 00 802 bekannt. Sie besteht aus einem ringförmigen Schellenkörper, dessen Innenseite mittels einer seine Seitenränder umgreifenden elastischen Einlage, z.B. aus Gummi, abgedeckt ist. Die beiden Enden des Schellenkörpers sind nach außen gerichtet und bilden eine mit Hilfe einer Schließschraube verschließbare öffnung. Hierzu weist das erste Ende des Schellenkörpers einen in der Regel nach außen offenen Einschnitt für den Eingriff der Schließschraube auf, während sich in dem zweiten nach außen gerichteten Ende eine Gewindebohrung befindet, in die die Schließschraube einschraubbar ist.
• · ■
Nachteilig ist bei dieser bekannten Rohrschelle vor allem, daß eine schnelle Montage der Schelle um ein zu befestigendes Rohr häufig nicht möglich ist, weil die in die Gewindebohrung eingeschraubte Schließschraube praktisch unbeweglich und daher häufig mit ihrem Schaft nur schwer in den offenen Einschnitt des ersten Endes des Schellenkörpers einführbar ist,
Aus der DE 34 39 418 A1 ist ferner eine Rohrschelle bekannt, bei der zur Durchführung einer einfachen Montage das zweite nach außen gerichtete Ende des Schellenkörpers als separates Winkelstück ausgebildet ist, welches schwenkbar an dem Schellenkörper befestigt wird. Nachteilig ist bei dieser Rohrschelle vor allem die relativ aufwendige Fertigung des Schellenkörpers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs erwähnten Art anzugeben, die eine einfache Montage der zu befestigenden Rohre erlaubt und die überdies einfach und damit kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, ähnlich wie im Falle der eingangs erwähnten DE-GM 77 00 802, einen Schellenkörper mit zwei starr nach außen gerichteten Enden zu verwenden. Allerdings wird, anders als bei der vorstehend erwähnten Gebrauchsmusterschrift, in dem zweiten Ende des Schellenkörpers nicht eine Gewindebohrung
eingebracht, sondern eine nutenförmige Ausnehmung, in der sich eine Nutmutter befindet. Aufgrund des Spiels zwischen den Nutflächen (Außenpaßflachen) der Nutmutter und den angrenzenden Innenpaßflachen der nutenförmigen Ausnehmung wird eine entsprechende Beweglichkeit der Schraube bzw. Nutmutter gegenüber dem Schellenkörper gewährleistet.
Um die für eine einfache Montage, insbesondere eine Einhandmontage, erforderliche Beweglichkeit der Verbindungsschraube bzw. Nutmutter noch zu erhöhen, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Breite der Führungsnut der Nutmutter größer zu wählen als die Wandstärke der Seitenränder des Schellenkörpers, die in die Führungsnuten eingreifen. Dadurch wird bei der Montage beim Zusammendrücken der beiden Enden des Schellenkörpers zunächst die in der Nutmutter geführte Verbindungsschraube mit dem Schraubenkopf gegen das erste Ende des Schellenkörpers gedruckt und dort nach oben über den offenen Einschnitt der Nut geführt, so daß sich anschließend der Schraubenkopf auf der dem zweiten Ende des Schellenkörpers abgewandten Seite befindet und von dieser Seite gegen das erste Ende des Schellenkörpers drückt, während der Schraubenschaft durch die entsprechende Ausnehmung des Einschnittes hindurchgeführt ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich das zweite Ende des Schellenkörpers bis in den ringförmigen Teil und weist dort einen Durchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser der Nutmutter, so daß das Gewindeteil auf einfache Weise von dieser Seite in die nutenförmige Ausnehmung einführbar ist. Um dabei zu vermeiden, daß die Nutmutter, etwa bei herausgeschraubter
Schließschraube, aus der nutenförmigen Ausnehmung des Schellenkörpers herausrutscht, deckt die die Seitenränder umgreifende elastische Einlage die nutenförmige Ausnehmung in dem ringförmigen Teil des Schellenkörpers ab.
5
Je nach Verwendung der erfindungsgemäßen Rohrschellen können diese in an sich bekannter Weise sowohl einteilig als auch zweiteilig, d.h. aus zwei halbrunden Bügeln, die scharnierartig miteinander verbunden sind, ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
15
Fig. 1 den Schnitt einer geöffneten erfindungsgemäßen Rohrschelle in Vorderansicht;
Fig. 2 eine Unteransicht auf die in Fig.1 dargestellte Rohrschelle im Bereich des zweiten Endes des
Schellenkörpers mit weggelassener Schiießschraube;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig.1 mit III bezeichneten Ausschnittes;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die in Fig.3 dargestellte
Nutmutter entlang der dort mit IV-IV bezeichneten
Schnittlinie und
30
Fig. 5 einen Fig.4 entsprechenden Querschnitt einer ein
zweites Ausführungsbeispiel betreffenden
Nutmutter.
In Fig.1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Rohrschelle bezeichnet, die im wesentlichen aus einem ringförmigen SeheIlenkörper 2 und einer die Innenseite des Schellenkörpers abdeckenden elastischen Gummieinlage 3 besteht, welche die Seitenränder 4, 5 (Fig.2) des Schellenkörpers 2 umgreift.
Der Schellenkörper 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und setzt sich aus zwei halbrunden Bügeln 6, 7 zusammen, die scharnierartig mittels einer Steckverbindung 8 in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind. Sowohl das erste Ende 9 als auch das zweite Ende 10 des Schellenkörpers 2 sind nach außen gerichtet und begrenzen eine öffnung 11, durch welche hindurch das jeweils zu befestigende Rohr (nicht dargestellt) geführt wird, und die mittels einer Schließschraube 12 verschließbar ist.
In der in Fig.1 dargestellten geöffneten Stellung der Rohrschelle 1 ist die als Kopfschraube ausgebildete Schließschraube 12 in eine im wesentlichen zylinderförmige Nutmutter 13 eingeschraubt, in deren Führungsnuten 14, 15 (Fig.3 und 4) die Seitenränder 16, 17 (Fig.2) einer in dem zweiten Ende 10 des Schellenkörpers 2 vorgesehenen nutenförmigen Ausnehmung 18 eingreifen. Dabei ist die Breite 19 der Führungsnuten 14, 15 der Nutmutter 13 (Fig.3) größer gewählt als die Wandstärke 20 der Seitenränder 16, 17 des Schellenkörpers 2. Hierdurch wird bei der Montage beim Zusammendrücken der beiden Enden 9, 10 des Schellenkörpers 2 zunächst die in der Nutmutter 13 geführte Schließschraube 12 mit dem Schraubenkopf 21 gegen das erste Ende 9 des Schellenkörpers 2 gedrückt und dort nach oben
über einen offenen Einschnitt 22 geführt, so daß sich anschließend der Schraubenkopf 21 auf der dem zweiten Ende 10 des Schellenkörpers 2 abgewandten Seite befindet und von dieser Seite gegen das erste Ende 9 drückt, während der Schraubenschaft 24 durch die Ausnehmung 23 des Einschnittes 22 hindurchgeführt ist. Durch Anziehen der Schließschraube 12, z.B. mittels eines Schraubenziehers, können dann anschließend die Enden 9 und 10 des Schellenkörpers miteinander verbunden werden,
Um die Nutmutter 13 in die nutenförmige Ausnehmung 18 einzuführen, erstreckt sich diese Ausnehmung bis in den ringförmigen Teil 25 des Schellenkörpers 2 und weist dort eine Erweiterung 26 (Fig.2) auf, deren Durchmesser derart gewählt ist, daß die Nutmutter 13 von dieser Seite in die nutenförmige Ausnehmung 18 eingeschoben werden kann.
Um dabei zu vermeiden, daß die Nutmutter 13, etwa bei herausgeschraubter Schließschraube 12, aus der nutenförmigen Ausnehmung 18 des Schellenkörpers 2 herausrutscht, deckt die die Seitenränder 4, 5 umgreifende elastische Gummieinlage 3 die nutenförmige Ausnehmung 18 in dem ringförmigen Teil 25 des Schellenkörpers 2 ab.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es keineswegs zwingend erforderlich, daß das erste Ende 9 des Schellenkörpers 2 einen offenen Einschnitt 22 aufweist. Vielmehr kann die entsprechende Ausnehmung 23 auch geschlossen ausgebildet sein und eine zusätzliche Durchlaßöffnung für den Schraubenkopf 21 vorsehen. Ferner braucht die Nutmutter 13 nicht zwingend -wie in den Figuren
1 und 4 angedeutet- eine umlaufende Nut aufzuweisen, sondern es kann ausreichen, lediglich die Führungsnuten 14 und 15 vorzusehen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt.
5
Bezugszeichen1iste
1 Rohrschelle
2 Schellenkörper 3 Gummieinlage
4,5 Seitenränder
6,7 Bügel
8 Steckverbindung
9 erste Ende des Schellenkörpers 10 zweite Ende des Schellenkörpers
11 öffnung
12 Schließschraube
13 Mutter, Nutmutter 14,15 Führungsnuten
16,17 Seitenränder
18 nutenförmige Ausnehmung
19 Breite der Führungsnuten
20 Wandstärke
21 Schraubenkopf 22 Einschnitt
23 Ausnehmung
24 Schraubenschaft
25 ringförmige Teil des Schellenkörpers
26 Erweiterung 30

Claims (7)

Ansprüche
1. Rohrschelle mit einem ringförmigen Schellenkörper (2), dessen Innenseite mittels einer seine Seitenränder (4,5) umgreifenden elastischen Einlage (3) abgedeckt ist und dessen beide Enden (9,10) nach außen gerichtet sind und eine mittels einer Schließschraube (12) verschließbare Öffnung (11) begrenzen, wobei das erste Ende (9) des Schellenkörpers (2) eine Ausnehmung (23) für die Durchführung des Schaftes (24) der Schließschraube (12) aufweist und wobei das zweite Ende (10) des Schellenkörpers (2) mit einer Mutter (13) verbindbar ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) Bei der Mutter (13) handelt es sich um eine mit zwei gegenüberliegenden Führungsnuten (14,15) versehene Nutmutter;
b) die Nutmutter (13) ist in einer nutenförmigen Ausnehmung (18) im Bereich des zweiten Endes (10) des Schellenkörpers (2) einschiebbar angeordnet, wobei die Seitenränder (16,17) der nutenförmigen Ausnehmung (18) in die Führungsnuten (14,15) der Nutmutter (13) eingreifen;
c) das Spiel zwischen den Nutflächen der Nutmutter (13) und den angrenzenden Innenpaßflachen der Seitenränder (16,17) der nutenförmigen Ausnehmung (18) sowie die Breite (19) der Führungsnuten (14,15) sind derart gewählt, daß eine vorgebbare Beweglichkeit der
Nutmutter (13) und damit auch uer Schließschraube (12) gewährleistet ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nutenförmige Ausnehmung (18) des zweiten Endes (10) des Schellenkörpers (2) sich bis in den ringförmigen Teil (25) des Schellenkörpers () erstreckt und dort einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser der Nutmutter (13), so daß die Nutmutter (13) von dieser Seite in die nutenförmige Ausnehmung (18) einschiebbar ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenkörper (2) sich aus zwei halbrunden Bügeln (6,7) zusammensetzt, die scharnierartig mittels einer Steckverbindung (8) miteinander verbunden sind.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenränder (4,5) umgreifende elastische Einlage (3) die nutenförmige Ausnehmung (18) in dem ringförmigen Teil (25) des Schellenkörpers (2) abdeckt.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (23) des ersten Endes (9) des Schellenkörpers (2) einen nach außen offenen Einschnitt (22) bildet.
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einlage (3) aus Gummi besteht.
7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutmutter (13) eine im wesentlichen zylinderförmige Außenkontur aufweist.
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