DE9414516U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von WerkstückenInfo
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Description
Eduard Huber Management AG
Neuhausen am Rheinfall
(Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Bearbeiten von Werkstücken zu schaffen, welche ein Werkzeug auf die eingestellte Schnitthöhe kontinuierlich regelt und nach
einer Betriebsunterbrechung oder einem Werkzeugwechsel automatisch die Betriebsstellung erlangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum
Bearbeiten von Werkstücken mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil ist im wesentlichen in der Benutzerfreundlichkeit und der einfachen Bedienbarkeit
durch angelerntes Personal zu sehen.
Bei einer bevorzugten Ausfüflruhgsfcffm *s*ind 'zwei Bearbeitungseinrichtungen
vorgesehen, die unabhängig voneinander durch die Steuereinrichtung steuerbar sind. Damit können unterschiedliche
Konturen im Werkstück gleichzeitig hergestellt werden.
Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise als VME-Rechner
ausgebildet.
Dadurch, daß ein Personalcomputer verwendet wird, welcher der Prozessoreinheit vorgeschaltet ist und mit einer Bedienungseinheit
in Signalverbindung steht, wird die Bedienung erleichtert.
Es ist von Vorteil, wenn der VME-Rechner mindestens eine serielle Schnittstelle und eine parallele Schnittstelle aufweist,
um die Prozessoreinheit und die I/O-Einheiten mit einem
HOST-Computer zu verbinden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Schlittenanordnung und Fig. 3 ein Blockschema einer Steuereinrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, enthält die Vorrichtung ein Gestell 1, einen Arbeitstisch 2 aus Naturstein, der auf dem Gestell 1
montiert ist und eine Bearbeitungseinrichtung 3, die auf dem Arbeitstisch 2 montiert ist. Ferner enthält die Vorrichtung
eine Steuereinrichtung 4, eine Einrichtung 5 zum Einstellen
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eines Werkzeuges, ein Wasse3?kühlsys*üem##6, e^fn ttuftkühlsystem 7
und einen Frequenzumrichter 8, die1 im Gestell 1 angeordnet
sind, sowie einen Monitor 9 und eine Bedienungseinheit 10. Die Bearbeitungseinrichtung 3 enthält zwei Antriebseinrichtungen
11, 12 mit einer pneumatischen Spannzange 13 zur Aufnahme eines Werkzeuges. Die Antriebseinrichtung ist ein
frequenzgesteuerter Antrieb mit Wasserkühlung und ist jeweils einer Schlittenanordnung mit jeweils drei Schlitten 14, 15, 16
zugeordnet, um die Antriebseinrichtung entlang der X-, Y- und Z-Achse zu bewegen.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die jeweiligen Schlitten 14 für die Bewegung entlang der X-Achse auf einem gemeinsamen Bett 13
montiert, das im Abstand von der Oberseite des Arbeitstisches 2 angeordnet ist. Der Schlitten 15 für die Bewegung entlang der
Y-Achse ist am Schlitten 14 montiert, während der Schlitten 16 für die Bewegung entlang der Z-Achse am Schlitten 15 montiert
ist. Jeder Schlitten weist ein Rollengetriebe und einen bürstenlosen Motor, z.B. einen AC-Servomotor 17, auf. Durch die
Anwendung eines gemeinsamen Bettes 13 für die Schlitten 14 wird eine stabile Konstruktion erreicht, die schwingungsarm ist.
"Es wird nun auf die Fig. 3 Bezug genommen. Die Steuereinrichtung
4 ist als VME-Rechner ausgebildet und für eine Bahnsteuerung in mehr als drei Achsen ausgelegt. Die Steuereinrichtung
enthält eine Prozessoreinheit 31, welche die Steuerung der Bearbeitungskontur durchführt und mindestens eine serielle
Schnittstelle aufweist, zwei Regelkreise 32, 33 für die Linearinterpolation sowie die Regulierung der Beschleunigung
und der Lage der Schlitten 14, 15, 16 in der X-, Y- und Z-Achse, einen Regelkreis 34 für das Handling und den Transport,
drei I/O-Einheiten 35 und zwei Meßeinrichtungen 37 für die Einstellung
von Werkzeugen in der Z-Achse. Zur Steuerung der Vorrichtung ist ferner ein Personalcomputer 38 vorgesehen, der mit
der Prozessoreinheit 31 verbunden ist. Ein HOST-Computer 39 ist
über eine parallele Schnittstelle m*ft 'den &Ggr;/0-Öinheiten 35 und
über eine serielle Schnittstelle mit dem Personalcomputer 38 verbindbar, um die Vorrichtung in und außer Betrieb zu setzen
und ein Werkzeug kontinuierlich in der Z-Achse nachzustellen. Die Steuereinrichtung ist so programmiert, daß die Vorrichtung
nach dem Start bzw. einer Unterbrechung vollautomatisch initialisiert, nach erfolgtem Werkzeugwechsel ein Werkzeug auf
eine vorbestimmte Höhe eingestellt und während des Betriebes die Lage der Schlitten kontinuierlich reguliert wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere
Chipkarten, mit einem Gestell (1), einem am Gestell (1) montierten Arbeitstisch (2), mindestens einer am Arbeitstisch
(2) montierten Bearbeitungseinrichtung (3) und einer Steuereinrichtung (4) ,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (4) eine Prozessoreinheit (31) zur
Steuerung der Bearbeitungskontur, mindestens eine damit -r*<0 verbundene Regeleinheit (32, 33) zur Linear interpolation
und zur Regelung der Beschleunigung und der Lage der Bearbeitungseinrichtung in den drei Koordinaten X, Y und Z
und mindestens einer weiteren Koordinate, wobei die Regel- und Steuervorgänge unabhängig durchführbar sind, und
mindestens eine Meßeinrichtung für die Einstellung eines Werkzeuges aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bearbeitungseinrichtungen (3) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander steuerbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bearbeitungseinrichtungen (3) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (4) als VME-Rechner ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Personalcomputer (38),
welcher der Prozessoreinheit (31) vorgeschaltet ist und der mit einer Bedienungseinheit (10) in Signalverbindung
steht.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (4) mindestens eine I/O-Einheit (35)
sowie eine parallele Schnittstelle und eine serielle Schnittstelle aufweist, um die Prozessoreinheit (31) und
die I/O-Einheit (35) mit einem HOST-Computer (39) zu verbinden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung ein Signalgeber ist, der digitale Signale an die Meßeinrichtung (37) der Steuereinrichtung
(4) abgibt, wobei der Signalgeber manuell auf einen vorbestimmten Wert in der Z-Achse einstellbar und mittels
eines Werkzeuges in eine Endstellung stellbar ist, die als Referenzsignal an der Steuereinrichtung (4) angelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (11, 12) ein frequenzgesteuerter
Antrieb ist, der an ein Wasserkühlsystem angeschlossen ist, um Wärme abzuleiten,
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (2) aus Naturstein besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungseinrichtung (3) eine Schlittenanordnung mit jeweils drei Schlitten {14, 15, 16) aufweist, die
unabhängig verfahrbar sind, und daß die Schlitten (14) für die Bewegung entlang der X-Achse auf einem gemeinsamen
Bett (13) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH276593 | 1993-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9414516U Expired - Lifetime DE9414516U1 (de) | 1993-09-14 | 1994-09-07 | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
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1994
- 1994-09-07 DE DE9414516U patent/DE9414516U1/de not_active Expired - Lifetime
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