DE10327940A1 - NC-Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
- B23Q9/0014—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
- B23Q9/0042—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece
Abstract
NC-Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere NC-Fräsvorrichtung, mit einem Werkzeughalter, einem Werkzeugantrieb, einem Achsantrieb für den Werkzeughalter und einer NC-Steuerung für den Achsantrieb, wobei zur Erleichterung der Handhabung der Werkzeughalter, der Werkzeugantrieb, der Achsantrieb und die NC-Steuerung an einem mobilen Träger angeordnet sind, welcher Positioniermittel aufweist, durch welche der Träger relativ zu einem zu bearbeitenden Werkstück positionierbar ist, und wobei der Werkzeughalter durch den Achsantrieb relativ zu dem Träger verfahrbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine NC-Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere NC-Fräsvorrichtung, mit einem Werkzeughalter, einem Werkzeugantrieb, einem Achsantrieb für den Werkzeughalter und einer NC-Steuerung für den Achsantrieb.
- Bekannte NC-Bearbeitungsvorrichtungen wie beispielsweise Drei-Achsen-Fräsmaschinen weisen ein Maschinengestell auf, an dem das Fräswerkzeug in drei Achsen beweglich angebracht ist. Das zu bearbeitende Werkstück wird in eine am Maschinengestell vorhandene Werkstückhalterung eingespannt und kann dann bearbeitet werden. Hierbei bewegt sich das Werkzeug NC-gesteuert relativ zum Werkstück, um die gewünschte Bearbeitung vorzunehmen. Über einen Werkzeugantrieb wird das Fräswerkzeug dabei angetrieben.
- Für die Bearbeitung von großen Werkstücken werden Auflagetische vorgesehen. Auf diese werden die Werkstücke aufgelegt und befestigt. Nach der Bearbeitung müssen die Werkstücke wieder entnommen werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine NC-Bearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine einfache Handhabung ermöglicht werden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Werkzeughalter, der Werkzeugantrieb, der Achsantrieb und die NC-Steuerung an einem mobilen Träger angeordnet sind, welcher Positioniermittel aufweist, durch welche der Träger relativ zu einem zu bearbeitenden Werkstück positionierbar ist, und dass der Werkzeughalter durch den Achsantrieb relativ zu dem Träger verfahrbar ist.
- Durch die Anordnung der Elemente der NC-Bearbeitungsvorrichtung an einem mobilen Träger anstatt an einem Maschinengestell kann die Bearbeitungsvorrichtung zu einem zu bearbeitenden Werkstück transportiert werden. Erfindungsgemäß wird also nicht das Werkstück zur Bearbeitungsvorrichtung sondern die Bearbeitungsvorrichtung zum Werkstück gebracht. Dies hat insbesondere bei großen Werkstücken Vorteile. Über die Positioniermittel kann dabei die Bearbeitungsvorrichtung relativ zum Werkstück positioniert werden, um eine NC-Bearbeitung zu ermöglichen. Der Werkzeughalter mit dem Werkzeug verfährt hierfür relativ zum Träger in den entsprechenden Achsen.
- Die erfindungsgemäße NC-Bearbeitungsvorrichtung weist bevorzugt mindestens zwei Bearbeitungsachsen und eine Zustellachse auf. Damit ergibt sich bereits eine weite Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Durch einen am Träger vorgesehenen Schwenkmechanismus, durch welchen der Träger relativ zum Werkstück definiert verschwenkbar ist, können weitere Achsbearbeitungen ermöglicht werden, so dass eine Vier- oder Fünf-Achsen-Bearbeitung durchgeführt werden kann.
- Der Träger weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine Anschlagkante zur Positionierung an einem Werkstück auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch einfach auf ein Werkstück aufgelegt werden, wobei über die Anschlagkante eine genaue Positionierung sichergestellt wird.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Träger Befestigungsmittel, insbesondere Spannmittel zur Befestigung an einem Werkstück auf. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an vertikalen Werkstücken angebracht werden. Die Bearbeitungsmöglichkeiten werden dadurch weiter erhöht und die Handhabung weiter vereinfacht.
- Durch definiertes Versetzen des Trägers ergibt sich außerdem die Möglichkeit, den Arbeitsbereich über den Bereich des Trägers hinaus zu vergrößern.
- Bevorzugt ist der Träger als Rahmen ausgebildet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dadurch besonders leicht ausgebildet werden und ist trotzdem ausreichend stabil.
- An dem Rahmen sind insbesondere zwei zueinander parallele Schenkel vorgesehen, längs welcher der Werkzeughalter mit dem Werkzeugantrieb verfahrbar ist. Hierfür ist der Werkzeughalter bevorzugt auf einem zwischen den beiden parallelen Schenkeln des Rahmens angeordneten Querträger angeordnet, der längs der beiden Schenkel verfahrbar ist. Wird auch der Werkzeughalter mit dem Werkzeugantrieb verfahrbar auf dem Querträger angeordnet, ergibt sich eine Art Kreuzschlittenanordnung für eine Zwei-Achs-Bearbeitung.
- Die Zustellachse ist bevorzugt im Werkzeughalter integriert. Damit ergibt sich ein besonders einfacher und Platz sparender Aufbau.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Werkzeughalter gemeinsam mit dem Werkzeugantrieb lösbar mit dem Träger verbunden. Dies ermöglicht einen einfachen Werkzeugwechsel, indem der Werkzeughalter und der Werkzeugantrieb einschließlich Werkzeug vom Träger gelöst werden und das Werkzeug dann einfach ausgetauscht wird. Die Verbindung kann bevorzugt über einen Bajonettverschluss erfolgen.
- Die Steuerung der erfindungsgemäßen NC-Bearbeitungsvorrichtung weist bevorzugt einen Speicher für das Bearbeitungsprogramm auf. Dadurch ist ein separater Speicher, insbesondere ein externer Computer entbehrlich, der für die erforderlichen Aufgaben überdimensioniert wäre.
- Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Steuerung mit dem Speicher auf einer gemeinsamen Platine zusammengefasst ist.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Steuerung eine Schnittstelle zur Eingabe eines Bearbeitungsprogramms, insbesondere über den Plotterausgang eines handelsüblichen Computers auf. Damit kann ein Fräsprogramm einfach von einem CAD-Programm an die erfindungsgemäße Vorrichtung übergeben werden. Der sonst erforderliche Arbeitsschritt einer NC-Programmierung und der Schritt einer Umsetzung in den Postprozessor entfallen daher vorteilhafterweise.
- Die erfindungsgemäße Steuerung kann im Übrigen auch als CNC-Steuerung ausgebildet sein.
- Zur Dateneingabe, insbesondere von Taschen, welche für Seitenbeschläge gefräst werden, kann auch ein Lesegerät für Chipkarten in die Vorrichtung eingebaut sein. Die Dateneingabe ist dadurch besonders einfach.
- Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt als einzige Figur
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen NC-Bearbeitungsvorrichtung im Einsatz an einer Türzarge. - Die in
1 dargestellte Vorrichtung umfasst einen Trägerrahmen1 mit zwei zueinander parallelen ersten Schenkeln2 und zwei diese verbindenden Querschenkel3 . Auf der Oberseite der Querschenkel3 ist jeweils ein Haltegriff4 angebracht. Grundsätzlich könnte auch nur ein Querschenkel vorgesehen sein. - Längs der beiden parallelen Schenkel
2 des Trägerrahmens1 ist ein Querträger5 verschiebbar angeordnet. Die beiden parallelen Schenkel2 sind hierfür schienenartig ausgebildet, und der Querträger5 ist an seinen beiden Enden jeweils mit einem Schlitten6 verbunden, der in den Schienenführungen7 der beiden parallelen Schenkel2 verfahrbar ist. - Der Querträger
5 weist ebenfalls eine Schienenführung8 auf. In dieser ist ein weiterer Schlitten9 verfahrbar, der einen Werkzeughalter10 und einen Werkzeugantrieb11 trägt. Außerdem ist an dem Schlitten9 eine Absaugdüse12 angebracht. Der Werkzeughalter10 mit dem Werkzeugantrieb ist beispielsweise über einen Bajonettverschluss mit dem Schlitten9 verbunden. Er kann dann einfach vom Schlitten9 gelöst werden, um einen Werkzeugwechsel vorzunehmen. - Ein Antrieb
13 ist zum Verfahren des Schlittens9 seitlich am Querträger5 angebracht, und ein Antrieb14 zum Verfahren des Querträgers5 seitlich an einem der beiden parallelen Schenkel2 . Der andere Schenkel2 trägt eine Steuerungseinrichtung15 . Ein weiterer Antrieb26 zum Bewegen des Werkzeughalters10 samt Werkzeug und Werkzeugantrieb11 senkrecht zum Rahmen1 ist seitlich des Werkzeugshalters10 am Schlitten9 angebracht. Die Stromversorgung der Antriebe11 ,13 ,14 ,26 und ihre Steuerung erfolgt über Kabel16 , die abschnittsweise durch einen der beiden als Hohlprofil ausgebildeten Querschenkel3 geführt sind. - Auf seiner Unterseite ist der Rahmen
1 des Weiteren mit vier Anschlagstutzen17 ,18 versehen, die jeweils in einem Eckbereich des Rahmens1 angeordnet sind. Die an einem der beiden parallelen Schenkel2 angeordneten Anschlagstutzen18 sind dabei jeweils mit einer Spannvorrichtung19 in Art einer Spannzange versehen, die einen durch eine Gewindebohrung20 hindurch geführten Gewindestift21 mit Handgriff22 aufweist. Das durch die Gewindebohrung20 hindurch geführte Ende der Spannvorrichtung19 kann sich an einem Werkstück, beispielsweise der in1 dargestellten Türzarge23 abstützen. Durch gleichzeitige Anlage der beiden Anschlagstutzen17 an dem anderen der beiden parallelen Schenkel2 an der Türzarge23 kann der Halterahmen1 , wie dargestellt, an der Türzarge festgespannt werden. - Der dargestellte Trägerrahmen
1 ist außerdem noch mit einer Schwenkeinrichtung24 versehen, durch welche der Rahmen1 relativ zum Werkstück23 definiert verschwenkbar ist, wie mit Doppelpfeil25 in1 dargestellt ist. - Die Steuerung
15 enthält eine Platine, auf welcher alle Steuerungsfunktionen und der Speicher für das Bearbeitungsprogramm zusammengefasst sind. Die Eingabe des Steuerprogramms erfolgt insbesondere direkt vom Plotterausgang eines handelsüblichen Personal Computers mittels einer entsprechenden Steckverbindung oder beispielsweise über einen Kartenleser. Das Bearbeitungsprogramm mit den abzufahrenden Konturen kann daher von einem gängigen CAD-Programm übernommen werden. Eine spezielle NC-Programmierung und eine Umsetzung in einen Postprozessor ist dann nicht erforderlich. Das Bearbeitungsprogramm kann vom Her steller der Bearbeitungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden oder vom Benutzer selbst erstellt werden, oder es können geeignete Programme von Dritten erstellt werden. - Zum Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese auf ein zu bearbeitendes Werkstück
23 aufgesetzt. Bei horizontaler Anordnung der Vorrichtung genügt dabei ein einfacher Anschlag, während bei vertikaler Anordnung die Spannvorrichtung19 zum Einsatz kommt. Nach Positionierung der Vorrichtung und gegebenenfalls Verspannung kann die Bearbeitung des Werkstückes23 beginnen. Die Bearbeitung erfolgt nach Zustellung des Werkzeugs längs der im Werkzeughalter integrierten Z-Achse gemäß einem in die Steuerung15 der Vorrichtung eingegebenen Programm längs der Bearbeitungsachsen X und Y. Um ein größeres Werkstück über den Bereich des Trägerrahmens1 hinaus zu bearbeiten, kann dieser relativ zum Werkstück definiert versetzt werden. Auf diese Weise können auch größere Werkstücke bearbeitet werden. Nach definiertem Verschwenken des Trägerrahmens1 mittels der Schwenkvorrichtung24 relativ zum Werkstück23 kann eine Bearbeitung desselben in einer oder zwei weiteren Achsen erfolgen. Damit können beispielsweise Kanten von zwei Seiten bearbeitet werden, wobei lediglich eine 2½- oder 3-Achsen-Steuerung erforderlich ist. - Zum Auswechseln eines Werkzeuges wird der Werkzeughalter
10 zusammen mit dem Werkzeug und dem Werkzeugantrieb11 von dem Schlitten9 gelöst. Sodann wird das Werkzeug ausgetauscht, und anschließend der Werkzeughalter10 zusammen mit dem neuen Werkzeug und dem Werkzeugantrieb11 wieder auf den Schlitten9 aufgesteckt und verrastet. Nun kann die Bearbeitung mit dem neuen Werkzeug fortgesetzt werden. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau und erleichtert die Handhabung insbesondere bei der Bearbeitung großer Werkstücke. Hierfür wird die Vorrichtung zum Werkstück gebracht und nicht das Werkstück zur Bearbeitungsvorrichtung. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine NC-Bearbeitung und auch eine CNC-Bearbeitung von Werkstücken möglich. Die Vorrichtung kann einfach und leicht ausgestaltet werden, und ist im Übrigen kostengünstig in der Herstellung.
-
- 1
- Trägerrahmen
- 2
- Schenkel
- 3
- Querschenkel
- 4
- Haltegriff
- 5
- Querträger
- 6
- Schlitten
- 7
- Führungsschiene
- 8
- Führungsschiene
- 9
- Schlitten
- 10
- Werkzeughalter
- 11
- Werkzeugantrieb
- 12
- Absaugdüse
- 13
- Antrieb
- 14
- Antrieb
- 15
- Steuerung
- 16
- Kabel
- 17
- Anschlagstutzen
- 18
- Anschlagstutzen
- 19
- Spannvorrichtung
- 20
- Gewindebohrung
- 21
- Gewindestift
- 22
- Handgriff
- 23
- Türzarge
- 24
- Schwenkvorrichtung
- 25
- Doppelpfeil
- 26
- Antrieb
Claims (16)
- NC-Bearbeitungsvorrichtung, insbesondere NC-Fräsvorrichtung, mit einem Werkzeughalter (
10 ), einem Werkzeugantrieb (11 ), einem Achsantrieb (13 ,14 ,26 ) für den Werkzeughalter (10 ) und einer NC-Steuerung (15 ) für den Achsantrieb (13 ,14 ,26 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (10 ), der Werkzeugantrieb (11 ), der Achsantrieb (13 ,14 ,26 ) und die NC-Steuerung (15 ) an einem mobilen Träger (1 ) angeordnet sind, welcher Positioniermittel (17 ,18 ) aufweist, durch welche der Träger (1 ) relativ zu einem zu bearbeitenden Werkstück (23 ) positionierbar ist, und dass der Werkzeughalter (10 ) durch den Achsantrieb (13 ,14 ,26 ) relativ zu dem Träger (1 ) verfahrbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bearbeitungsachsen (X, Y) und eine Zustellachse (Z) vorgesehen sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) mit einem Schwenkmechanismus (24 ) versehen ist, durch welchen der Träger (1 ) relativ zum Werkstück (23 ) definiert verschwenkbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) mindestens eine Anschlagkante (17 ,18 ) zur Positionierung an einem Werkstück (23 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) Befestigungsmittel (19 ), insbesondere Spannmittel, zur Befestigung an einem Werkstück (23 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
1 ) als Rahmen ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
1 ) zwei zueinander parallele Schenkel (2 ) aufweist, längs welcher der Werkzeughalter (10 ) mit dem Werkzeugantrieb (11 ) verfahrbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querträger (
5 ) längs der parallelen Schenkel (2 ) verfahrbar ist, auf welchem wiederum der Werkzeugträger (10 ) mit dem Werkzeugantrieb (11 ) in dessen Längsrichtung verfahrbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Werkzeughalter (
10 ) eine Zustellachse (Z) integriert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (
10 ) gemeinsam mit dem Werkzeugantrieb (11 ) lösbar mit dem Träger (1 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughalter (
10 ) mit dem Werkzeugantrieb (11 ) über einen Bajonettverschluss mit dem Träger (1 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
15 ) einen Speicher für das Bearbeitungsprogramm umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
15 ) mit dem Speicher auf einer Platine zusammengefasst ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
15 ) eine Schnittstelle zur Eingabe eines Bearbeitungsprogramms, insbesondere von dem Plotterausgang eines handelsüblichen Computers oder von einem anderen Speichermedium, beispielsweise einer Chipkarte, aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vorrichtung ein Lesegerät für Chipkarten eingebaut ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung als CNC-Steuerung ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003127940 DE10327940A1 (de) | 2003-06-20 | 2003-06-20 | NC-Bearbeitungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003127940 DE10327940A1 (de) | 2003-06-20 | 2003-06-20 | NC-Bearbeitungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10327940A1 true DE10327940A1 (de) | 2005-01-05 |
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ID=33495211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2003127940 Withdrawn DE10327940A1 (de) | 2003-06-20 | 2003-06-20 | NC-Bearbeitungsvorrichtung |
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---|---|
DE (1) | DE10327940A1 (de) |
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- 2003-06-20 DE DE2003127940 patent/DE10327940A1/de not_active Withdrawn
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