DE102020005647A1 - Mobile Vorrichtung zur Aufnahme und Bewegung von Werkzeugen - Google Patents

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Dorian Noah Geibert
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0042Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • B23K37/0205Carriages for supporting the welding or cutting element guided by hand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Abstract

Mobile Vorrichtung zur Aufnahme und Führung eines Werkzeuges, vorzugsweise eines Plasmabrenners, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraft, die die Bewegungsbahn des Schiebers (6) erzeugt, vom Werkzeug ausgehend über den Schieber (6), händisch erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zur Aufnahme und Bewegung eines Werkzeuges, insbesondere eines Plasmabrenners, durch einen auf einer Führung montierten linear beweglichen Schieber.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zum Führen von Werkzeugen, vorzugsweise Plasmabrennern, entlang einer linearen Bewegungsbahn, sind in mannigfaltigen Ausführungen bekannt. Es kommen mitunter Vorrichtungen zum Einsatz, die Werkzeuge über einen zugeordneten Antrieb bewegen ( DE 10 2004 033 198 B3 ).
  • Darüber hinaus sind Vorrichtungen zur Aufnahme und zum Bewegen von Werkstück-Bearbeitungswerkzeugen bekannt, die einen weitgehend mobilen Einsatz ermöglichen. So beschreibt DE 100 00 436 C2 eine mobile Werkstoffbearbeitungsvorrichtung zum Schneiden, Bohren, Fräsen oder dergleichen, mit einem Rahmen, mit einer Führungseinrichtung zur Führung eines Werkzeuges auf einer Achse, mit einer Schnittstelleneinrichtung zum Anschluss eines externen Rechners und mit einer als Schrittmotor ausgebildeten Antriebseinheit für die Führungseinrichtung.
  • Durch das Erweitern der linearen Schnittlinie mit einer zusätzlichen linearen Schnittlinie, lassen sich Bewegungen in der Ebene erzeugen. Eine Vorrichtung, welche zum Führen von Plasmabrennern gedacht ist und Bewegungsbahnen in der Ebene ausführen kann, wird durch EP 2 082 824 B1 beschrieben.
  • Auch sind Vorrichtungen bekannt, die eine lineare Bewegungsbahn mit händischem Vorschub erzeugen. Als solche ist umgangssprachlich ein „Rollenschneider“ für Papier bekannt. Durch das Anlegen des Papieres an einer seitlichen Führung, verläuft die lineare Bewegungsbahn unter einem Winkel von 90 Grad zur seitlichen Führung. Die Novus Dahle GmbH stellt ein entsprechendes Gerät unter der EAN 4009729069530 (Stand 01.09.2020) her.
  • Nachteilig an den genannten Dokumenten ist, dass sie aufgrund ihrer Vorschubeinrichtungen nicht händisch zu bedienen und/oder durch das Nichtvorhandensein von Führungselementen nicht für eine schnelle Bedienung, zur Erzeugung einer linearen Bewegungsbahn unter einem beliebigen Winkel, bzw. nicht für den Einsatz von Werkzeugen, vorzugweise Plasmabrennern, geeignet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mobile Vorrichtung zur Aufnahme und Bewegung von Werkzeugen, vorzugsweise eines Plasmabrenners, bereit zu stellen, um eine lineare Bewegung, unter einem definierten Winkel, schnell und präzise durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der Ansprüche geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine leicht zu handhabende, bedienerfreundliche, mobile Vorrichtung bereitgestellt, welche händisch betrieben wird und unkomplizierte und präzise Werkzeugführungen ermöglicht.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Sicht auf eine Führungseinheit
    • 2 eine perspektivische Sicht eines werkzeugaufnahmefähigen Elementes
    • 3 eine perspektivische Sicht auf ein Anlegeelement
    • 4 eine perspektivische Sicht auf ein Befestigungsbeispiel an einem Vorrichtungsträger
  • Aus 1 ergibt sich die perspektivische Ansicht einer verbunden Baugruppe 1. Diese besteht aus folgenden Komponenten: Anlegeelementen 2, Verbindungsstücken 3, Rundstäben 4, Profilen 5, Schieber 6.
  • Die Anlegeelemente 2 verfügen, wie aus 3 zu entnehmen, über Anlegeflächen 2.1, an welche das zu bearbeitende Objekt gelegt werden kann, dies eliminiert Freiheitsgrade. Auch sind Öffnungen 2.2 in den Anlegeelementen vorhanden, anhand welcher über Verbindungselemente 10 wie in 4 dargestellt, eine Montage an dem Vorrichtungsträger 9 ermöglicht wird.
  • Da sich nach vollendeter Montage der Schieber 6, sowie andere Komponenten, nicht auf dem Vorrichtungsträger 9, sondern daneben befinden (vgl. 4). werden bearbeitungsprozessbedingte Nebenprodukte, z.B. Funken beim Plasmaschneiden, neben den Vorrichtungsträger 9 auftreffen und den Benutzer, sowie die Baugruppe 1, weitaus weniger gefährden.
  • Die Verbindungselemente 3 sind mit Anlegeelementen 2, zwei Rundstäben 4, zwei Profilen 5 verbunden. Die wesentliche Aufgabe des Verbindungselementes 3 besteht in der Verbindung, sowie der Lagegebung, der von ihnen verbundenen Elemente.
  • Der Schieber 6 kann auf den Rundstäben 4 gleiten. In die, in ihm befindliche, mittig angeordnete, Öffnung kann der Spannring 7 (vgl. 2) eingelegt werden. Da es nur zu einem Formschluss und nicht zu einem Kraftschluss kommt, kann der Spannring 7 sich frei in der Öffnung bewegen. So ist die Benutzung für den Benutzer angenehmer, da sich das im Spannring 7 befindliche Werkzeug in dieser Position um die Symmetrieachse des Spannringes 7 bewegen kann. Zudem ist der Schieber 6 schnell mit dem Spannring 7 gerüstet, da dieser nur eingelegt werden muss.
  • Der Spannring 7 beinhaltet eine Bohrung, in welcher sich eine Schraube 8 befindet. Durch das Drehen der Schraube 8 kann das eingelegte Werkzeug fixiert bzw. gelockert werden. Zudem ergibt sich die Möglichkeit der Höheneinstellung.
  • Durch die Bewegung des im Spannring 7 befindlichen Werkzeuges, gleitet der Schieber 6, auf den Rundstäben 4. Es kommt zur Entstehung der gewollten linearen Bewegungsbahn.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004033198 B3 [0002]
    • DE 10000436 C2 [0003]
    • EP 2082824 B1 [0004]

Claims (9)

  1. Mobile Vorrichtung zur Aufnahme und Führung eines Werkzeuges, vorzugsweise eines Plasmabrenners, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskraft, die die Bewegungsbahn des Schiebers (6) erzeugt, vom Werkzeug ausgehend über den Schieber (6), händisch erzeugt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schieber (6) über eine Führung, vorzugweise zwei Rundstähle (4), geführt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Schieber (6) einen beweglichen Formschluss mit dem Spannring (7) erzeugt und der Spannring (7) eine Schraube (8) zur Befestigung des aufzunehmenden Werkzeuges hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung an einem Vorrichtungsträger, vorzugsweise an einem Tisch, befestigt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Schieber (6) über den Vorrichtungsträger hinausragt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das zu bearbeitende Objekt, vorzugweise ein Blech, sich auf dem Vorrichtungsträger befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zu bearbeitende Objekt, an mindestens eine der Anlegeflächen (2.1), des Anlegeelementes (2), angelegt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Anlegeflächen (2.1) orthogonal zur Bewegungsbahn des Schiebers (6) ausgerichtet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Anlegeelemente (2) eine Befestigungsmöglichkeit, vorzugweise eine Öffnung (2.2), zur Befestigung am Vorrichtungsträger besitzen.
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DE3619632A1 (de) 1986-06-11 1987-12-17 Robert Wolff Aufspannvorrichtung fuer eine antriebsmaschine, z.b. eine handbohrmaschine
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