DE9414274U1 - Vorrichtung für die Klärung von Abwasser - Google Patents

Vorrichtung für die Klärung von Abwasser

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0024Inlets or outlets provided with regulating devices, e.g. valves, flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/0042Baffles or guide plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks

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Description

Anlagenbau Völkl Nürnberg, den 26. Aug. 1994
92637 Weiden Reg.Nr. 30080
Vorrichtung für die Klärung von Abwasser
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Klärung von Abwasser mit einem Rundabsetzbecken zur Feststoffabscheidung aus Schlamm-Wasser-Gemischen mit einer zentralen vertikalen Zuführung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Bereich der Abwassertechnik sind unterschiedliche Rundabsetzbecken bekannt, in denen das ankommende Abwasser geklärt wird. Dabei geht es in erster Linie um die Absonderung des Klärschlamms. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Abwässer zentral diesem Klärbecken zuzuführen, und zwar vorwiegend vertikal in Richtung von unten nach oben. In Richtung auf die Oberfläche wird der von unten kommende Strahl kontinuierlich bis in die Horizontale umgelenkt und nimmt dann eine im wesentlichen radial-symmetrische Richtung an. Wegen der Aufweitung des Strahls vom Zentrum zum Umfang hin nimmt der Strömungsquerschnitt kontinuierlich zu und die Fließgeschwindigkeit dabei dementsprechend kontinuierlich ab. Dadurch ist den im Abwasser enthaltenen Feststoffteilchen die Möglichkeit gegeben, sich am Boden des Beckens abzusetzen. In der Praxis bereitet es Probleme, die für das Absetzen des Klärschlammes optimale Fließgeschwindigkeit des Abwasseres auch bei unterschiedlichen Durchsatzmen-
gen einzuhalten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nahezu optimale Einleitung und Durchströmung von Rundabsetzbecken zu erreichen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der Merkmale
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfigur beispielsweie erläutert.
In der Zeichnung ist ein vertikaler Zulauf für ein an
sich bekanntes Rundabsetzbecken zur Feststoffabscheidung dargestellt, bei dem das zuzuführende Schlamm-Wasser-Gemisch über ein sich vertikal erstreckendes Zulaufrohr 10 einströmt und so vertikal nach oben geführt wird. Im
oberen Bereich weitet sich das Zulaufrohr 10 kontinuierlich auf. Seine Außenwandung nimmt in der Trennzone eine horizontale Richtung ein. Innerhalb des sich so ergebenden Trichters ist ein Leitschirm 11 angeordnet, der eine Zwangs führung des aufsteigenden Abwassers gewährleistet. Dieser Leitschirm 11 ist in der Höhe verstellbar. Der
Leitschirm 11 kann die sich ergebende tulpenförmige Öffnung teilweise oder auch insgesamt abdecken.
Bei einem Absenken verringert sich der wirksame Austrittsquerschnitt 20 des Zulaufrohrs 10 an der Oberfläche, bei einem Anheben des Leitschirms 11 hingegen vergrößert sich der wirksame Austrittsquerschnitt 20. Auf
diese Weise kann der jeweilige Austrittsquerschnitt 20
den Durchsatzmengen angepaßt werden und sicherstellen,
• ■> · .
daß praktisch auch bei unterschiedlichen Durchsatzmengen stets eine weitgehend gleiche Austrittsgeschwindigkeit des Abwassers an der Oberfläche erreicht wird. So ist eine weitgehend optimale Ausströmgeschwindigkeit sichergestellt, die insbesondere für das Sedimentationsverhalten des Abwassers von erheblicher Bedeutung ist.
In der Trennzone des Rundbeckens verringert sich die ursprüngliche Auströmgeschwindigkeit mit größer werdendem Abstand vom Zentrum, da sich mit zunehmendem Radius auch die Breite der Strömung vergrößert. So wird erreicht, daß sich zunächst die spezifisch schwereren Schwebstoffteile und anschließend die spezifisch leichteren Schwebstoffteile absetzen. Dadurch wird eine weitgehende Trennung der Schwebstoffteile erreicht.
Eine Verringerung der radialen Ausbreitungsgeschwindigkeit des Abwassers wird dadurch erreicht, daß ihm über einen Drall eine zusätzliche periphere Komponente erteilt wird. Zu diesem Zweck sind im vertikal verlaufenden Zulaufrohr 10 an geeigneter Stelle, vorzugsweise etwas unterhalb des Leitschirms 11, in ihrer Schräglage verstellbare Leitschaufeln 12 angeordnet, mit deren Hilfe es möglich ist, dem zunächst von unten nach oben aufsteigenden Abwasser einen den jeweiligen Bedürfnissen entsprechenden mehr oder weniger starken Drall und damit eine periphere Geschwindigkeitskomponente zu erteilen, d.h. die Strömungsrichtung unter Beibehaltung der resultierenden Strömungsgeschwindigkeit zu verändern.
Ggfs. kann auch ein Aufsatz 13 vorgesehen werden, der zusätzlich mit verstellbaren Leitblechen 14 versehen werden kann, so daß insgesamt drei Verstellmöglichkeiten gegeben sind, nämlich: ein Anheben oder Absenken des Leitschirmes 11, ein Verstellen der Leitschaufeln 12 und
ggfs. zusätzlich noch ein Verstellen der Leitbleche 14.
Die Leitbleche 14 können auch in dem aus dem Zulaufrohr 10 und dem Leitschirm 11 gebildeten Kanal angeordnet werden. Der Leitschirm 11, der in der Zeichnungsfigur trichterförmig in das Zulaufrohr 10 hineinragt, kann auch eine andere Gestalt annehmen, insbesondere in einer vereinfachenden Ausführung als flache Scheibe ausgebildet werden .
Mit diesem Instrumentarium kann das Austrittsverhalten des Abwassers in vielfältiger Weise beeinflußt und in weiten Bereichen den jeweils gewünschten Bedingungen angepaßt werden.
Die Zentraleinheit des Zulaufrohrs 10 kann als Ablaufrohr 15 für den Schwimmschlamm verwendet werden, wobei das Ablaufrohr 15 im unteren Bereich des Zulaufrohrs 10 aus diesem austritt. Durch das Ablaufrhr 15 wird der sich an der Oberfläche sammelnde Schwimmschlamm abgeführt. Im oberen Teil des Ablaufrohrs 15 kann dieses gleichzeitig als Aufnahme für den Leitschirm 11 und die Leitschaufeln 12 sowie ggfs. den Aufsatz mit den Leitblechen 14 dienen.
Die oben grundsätzlich beschriebene Vorrichtung wird nachfolgend detaillierter beschrieben. Innerhalb des an sich bekannten Zulaufrohrs 10 wird das bereits erwähnte Ablaufrohr 15 für den Schwimmschlamm zentral nach unten geführt und tritt im unteren Bereich des Zulaufrohres aus diesem seitlich oder senkrecht aus. Das Ablaufrohr 15 ist stabil genug, um auch Führungen für den Leitschirm 11 aufzunehmen. Dabei kann es sich sowohl um geschützte GIe it führungen für den Leitschirm 11 handeln, an denen der Leitschirm 11 über hydraulische oder über
♦ ·*
andere Antriebselemente vertikal verstellt wird, als auch um andere geeignete Vorrichtungen handeln.
Es sind auch der vertikalen Verstellung dienende geschützte Gewindeantriebe möglich, über die eine Vertikalverstellung des Leitschirms 11 erfolgt. Die Betätigung des Antriebs kann den jeweiligen Erfordernissen entsprechend elektromotorisch oder auch manuell erfolgen.
Um dem in der Trennzone austretenden Abwasser einen ggfs. gewünschten Drall zu erteilen sind Leitschaufeln 12 vorhanden, deren Schräglage verstellbar ist, so daß die Intensität des Dralles auf diese Art und Weise variiert werden kann. Sofern eine Verstellbarkeit nicht gewünscht wird, können sie auch feststehend angeordnet werden .
Die Verstellung kann dabei über jeweils ein feststehendes Drehgelenk zwischen Leitschaufeln 12 und Ablaufrohr 15 einerseits und über in einem Ringspalt am Ablaufrohr 15 geführte Zapfen der Leitschaufeln 12 andererseits erfolgen. Durch Absenken oder Anheben des Ringspalts werden die Zapfen der Leitschaufeln 12 nach oben oder unten bewegt und damit die Schräglage der Leitschaufeln beeinflußt. Die sich dabei ergebende horizontale Verschiebung der Zapfen wird durch eine entsprechende Verschiebung derselben innerhalb des Ringspalts aufgenommen .
In unmittelbarer Nachbarschaft zur Oberfläche des Abwassers (Trennzone) innerhalb des Rundbeckens kann zusätzlich ein Aufsatz 13 vorgesehen werden, der Leitbleche 14 aufweist, die zur BeeinfluSung der Strömungsrichtung ebenfalls verstellbar sind.
Mit den geschilderten Maßnahmen kann die Strömungsgeschwindigkeit bzw. Strömungsrichtung in vielfältiger Weise beeinflußt werden und somit den jeweiligen optimal Bedingungen weitgehend angepaßt werden.

Claims (10)

Anlagenbau Völkl Nürnberg, den 26. Aug. 1994 92637 Weiden Reg.Nr. 30080 Schutzansprüche
1. Vorrichtung für die Klärung von Abwasser mit einem Rundabsetzbecken zur Feststoffabscheidung aus Schlamm-Wasser-Gemischen mit einer zentralen vertikalen Zuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des vertikalen Zulaufrohrs (10) mit vorgegebener Kurvenform durch einen Leitschirm (11) mit vorgegebener zugeordneter Kurvenform abgedeckt ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschirm (11) höhenverstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschirm (11) auf geschützten Gleit führungen höhenverstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Höhenverstellung des Leitschirms (11) dienender geschützter, elektromotorisch oder manuell betätigter Gewindeantrieb vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein der vertikalen Verstellung des Leitschirms (11) dienender Hydraulikantrieb vorhanden
• *
6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Leitschirms (11) im Zulaufrohr (10) Leitschaufeln (12) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (12) in ihrer Schräglage veränderbar sind .
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (12) einerseits mit einem Drehgelenk und andererseits über Laufrollen in Verbindung mit einem verstellbaren Ringspalt zur Aufnahme der Laufrollen in ihrer Schräglage schwenkbar gehaltert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, * daß im Zentrum des Zulaufrohrs (10) ein Ablaufrohr (15) für den Schwimmschlamm vorhanden ist, welches im unteren Bereich des Zulaufrohrs (10) aus diesem austritt.
10. Vorrrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nachbarschaft zur Oberfläche des Abwassers (Trennzone) ein Aufsatz (13) vorhanden ist, der seinerseits Leitbleche (14) aufweist.
Vt/pl-14
DE9414274U 1994-08-27 1994-08-27 Vorrichtung für die Klärung von Abwasser Expired - Lifetime DE9414274U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437330A1 (de) * 1994-10-19 1996-04-25 Ulrich Herwig Einlaufsystem für runde Nachklärbecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437330A1 (de) * 1994-10-19 1996-04-25 Ulrich Herwig Einlaufsystem für runde Nachklärbecken
DE4437330C2 (de) * 1994-10-19 1999-12-09 Herwig Ute Einlaufsystem für runde Nachklärbecken

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