DE9413632U1 - Falle für Insekten - Google Patents
Falle für InsektenInfo
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- A01M1/00—Stationary means for catching or killing insects
- A01M1/20—Poisoning, narcotising, or burning insects
- A01M1/2005—Poisoning insects using bait stations
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Description
PATENTANWÄLTE D-33254 Gütcrsioh, Vennstraße
Telefon: (05241)13054
Dipl.-Ing, Gustav Meldau Datum: 25.08.94
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: F 651 j S
Firma
FROLI Kunststoffe
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Die Erfindung betrifft ein Falle für Insekten, insbesondere für Wespen.
Besonders beim Aufenthalt im Freien können Insekten, wie etwa Wespen,
Bienen oder Hummeln eine Plage werden, besonders wenn -etwa beim Picknick oder beim Essen im Freien oder aber beim Feilhalten
von Speisen, insbesondere von zuckrigem Obstkuchen- Speisen diese Insekten anlocken. Verkäuferinnen und Verkäufer von Backwaren wissen
davon ein Lied zu singen, besonders wenn die Insekten von frischem Obstkuchen angelockt werden. Mittel zur Insektenabwehr sind an sich
bekannt; sie reichen von Leimfängern bis hin zu Lichtfallen mit Elekrogittern, gegen die die vom Licht angezogenen Insekten fliegen
und dort mit einem elektrische Schlag getötet werden. Es ist auch allgemein bekannt, in einem Gartenlokal ein offenes Glas Bier (oder
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Schalen mit Bierresten) aufzustellen, an Orten, wo das Publikum nicht {oder allenfalls wenig) belästigt wird. Diese Mittel sind zwar
wohlfeil, sie haben jedoch den Nachteil, daß Insekten nicht notwendig gefangen sind und eine Anzahl der diese Stellen anfliegender
Insekten entkommen können.
Daraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach
der eine derartige Falle geschaffen werden soll, bei der ein einfaches Eindringen, sei es durch Einfliegen oder Einkriechen möglich
ist, bei der aber ein Entkommen unwahrscheinlich wird und in der
eingedrungene Insekten mit großer Sicherheit getötet werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Hauptanspruch
wiedergegebenen Merkmale; vorteilhafte Weiterbildungen und
bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Die Falle wird durch ein Ober- und ein Unterteil, beide napfkuchenartig
geformt und mit den Grundseiten gegeneinander gelegt, so gebildet, daß einer der durch die Ausformung gegebenen Ringräume als
Flüssigkeitsvorrat für eine zumindest mit Lockstoff und ggf. einem insektenvernichtenden Stoff versetzte Flüssigkeit eingebbar ist, wobei
mindestens eine Einflug- oder Einkriechöffnung vorgesehen ist. Damit ist eine im wesentlichen toroidale Form gegeben, die mindestens
eine Einflug- bzw, Einkriechöffnung aufweist. Zum Anlocken ist eine Flüssigkeit vorgesehen, die in der unteren der beiden Rinnen
vorliegt, die Obst-, Bier-, Honig- oder andere Insekten anlockende Stoffe enthält, und die ggf auch mit einem insektenvernichtenden
Mittel versehen werden kann. Im einfachsten Fall wird das in der Rinne enthaltene Wasser mit einem Tensid versetzt, so daß die Oberflächenspannung
so herabgesetzt wird, daß sich die Insekten nicht auf der Wasser-Oberfläche halten können und untergehen. Es versteht
sich von selbst, daß auch Insektizide zugegeben werden können, um die gefangenen Insekten zu töten.
Vorteilhaft ist es, wenn die Einflug- bzw. Einkriechöffnung durch
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zumindest einen geöffneten Einzug der napfkuchenartigen Form gegeben
ist, wobei vorzugsweise beide napfkuchenartige Einzüge geöffnet sind. Diese (relativ) großfläche Öffnung (bzw. die beiden Öffnungen)
sind in der Tiefe eines Einzuges, so daß die Insekten dem Lockstoff
folgen und dabei den Weg in die Freiheit verlieren. Alternativ werden eine Anzahl von Öffnungen vorgesehen, zumindest auf einer der
Schrägflächen der napfkuchenartigen Form, wobei- vorzugsweise die Schrägflächen beider napfkuchenartiger Einzüge mit Öffnungen versehen
sind. Diese Schrägflächen können die Außenflächen der Form
oder die Innenflächen des Einzuges sein, wobei es sich von selbst versteht, daß sowohl die Außen- als auch die Innenflächen mit derartigen
Öffnungen versehen sein können. Durch die vorzugsweise symmetrisch ringsum verteilten Öffnungen kann immer ein leichter Luftzug
streichen, der die Lockstoffe austrägt und so deren Verbreitung bewirkt. Die Flächen der einzelnen Öffnungen können dabei so klein
gehalten werden, daß die Insekten zwar noch eindringen können, ihr Rückweg jedoch so erschwert ist, daß ein Entkommen praktisch vollständig
unterbunden wird.
Vorteilhaft sind Oberteil und Unterteil als Kunststoffteile ausgebildet.
Damit wird die Falle witterungs-beständig; darüber hinaus kann durch die Wahl eines durchsichtigen Kunststoffes verhindert
werden, daß die Insekten -etwa geleitet vom Lichteinfall bei einem
undurchsichtigen Kunststoff- den Rückweg finden. Durch die Wahl von Kunststoff wird eine Herstellung in Formen möglich; dabei ist es
vorteilhaft, wenn Oberteil und Unterteil identisch ausgebildet sind,
wobei beide vorzugsweise im Spritzgießverfahren herstellbar sind.
Diese so hergestellten Formenteile weisen vorteilhaft je einen umlaufenden
Rand auf, der mit abstehenden Augen versehen ist, wobei vorzugsweise drei Augen im Abstand von 120° vorgesehen sind. Diese
Augen dienen zum einen dem Zusammenhalten der beiden Formteile, sie können auch Verwendung finden, die Falle aufzuhängen. Dazu werden
nietartige Halteelemente in die übereinanderliegenden Augen der beiden Formteile der Falle eingeführt, die diese zusammenhalten;
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werden diese nietartigen Halteelemente mit Halteschnüren verbunden,
die ihrerseits mit einem Haken in Verbindung stehen, kann die Falle aufgehängt werden.
Vorteilhafterweise weisen der umlaufende Rand des Ober- und des Unterteils
eine Nut-Feder-Verbindung auf, wobei diese Verbindung über 180° als Nut-Feder-Verbindung und über die anderen 180° als Feder-Nut-Verbindung
geführt ist, wobei der eine der Wechselpunkte vorzugsweise auf einem mittig durch eines der Augen geführten Radialschnitt
liegt. Durch diese Ausbildung der Nut-Feder-Verbindung wird eine Herstellung der Formteile der Falle mit einer einzigen Spritzguß-Form
ermöglicht, wobei die Wahl des Übergangs von Nut auf Feder bzw. von Feder auf Nut zu berücksichtigen ist. Es versteht sich von
selbst, daß dabei die Nut-Feder-Anordnungen nicht die vollen 180° umfassen
müssen; es ist hinreichend, wenn ein (oder mehrere) auf beiden Seiten gleiche Winkelsektoren, symmetrisch zu einem durch die
Mitte eines der Augen gehenden Radialschnittes vorgesehen sind, wobei jeweils auf der einen Seite des Schnittes die Nut und spiegelsymmetrisch
dazu die Feder vorgesehen ist. Alternativ dazu bildet der umlaufende Rand des Ober- und des Unterteils bajonettartige
Drehverschlüsse, wobei zumindest zwei als diametral gegenüber liegend angeordnete Sektoren, vorzugsweise als drei im Winkelabstand
von 120° angeordnete Sektoren, deren Umfangswinkel mindestens 30° beträgt. Mit diesen Drehverschlüssen können das Unter- und das Oberteil
in einfacher Weise miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt werden, letzteres zur gelegentlichen Reinigung. Vorteilhaft
ist dabei, wenn die bajonettartigen Drehverschlußteile gebildet sind von Sektoren, die abwechselnd Teile von nach innen geöffneten Ringnut-Sektoren
und glattrandigen nach außen weisenden Sektoren umfassen, wobei den Ringnut-Sektoren ein kleinerer Zentriwinkel zuzuordnen
ist als den glattrandigen Sektoren und wobei die Ringnut-Sektoren in gleichem Winkel-Abstand angeordnet und gleichlang ausgebildet
sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Herstellung; die Ringnut-Sektoren sind so angeordnet, daß die Augen bei geschlossener
Falle paarweise übereinander stehen, etwa zum einfachen Aufhängen.
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Alternativ zur Aufhängung kann die Falle auch mit Stellfüßen versehen
sein, wobei bei Identität der beiden Formteile auch beide mit entsprechenden Füßen versehen sind. Diese Füße sind gebildet von
Ausstülpungen der Wandung zumindest eines der Formteile, wobei vorzugsweise drei Ausstülpungen vorgesehen sind, die im Winkel-Abstand
von 120° längs der Kammlinie der Rinne (bzw. beider Rinnen) angeord-.
net sind. Alternativ sind die Füße gebildet von Einziehungen der Wandung zumindest eines der Formteile, wobei vorzugsweise drei Einziehungen
vorgesehen sind, die im Winkel-Abstand von 120° längs der Kammlinie der Rinne (bzw. beider Rinnen) angeordnet sind, und in die
die Stellfüße einsetzbar sind. Durch diese Ausbildung läßt sich die Falle auch in sicherer 3-Punkt-Lage aufstellen.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der In den Figuren 1 bis 7 dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen:
Fig. 01: Falle, Aufsicht;
Fig. 02: Falle, mit versetzter Nut-Feder Anordnung, Seitansicht, geschnitten;
Fig. 03: Falle, Unterteil mit bajonettartiger Verbindung;
Fig. 04: Falle mit mehreren Einflug- bzw. Einkriechöffnungen
auf der Innenwand des Ringteils, Aufsicht;
Fig. 05: Falle nach Fig. 4, Schnitt Unterteil;
Fig. 06: Falle mit mehreren Einflug- bzw. Einkriechöffnungen sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenwand des
Ringteils;
Fig. 07: Falle nach Fig. 6, Schnitt Unterteil.
Die Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Falle mit dem Unterteil
10 und dem Oberteil 20. Das Unterteil 10 besteht aus der Ringrinne
11 mit Innenwandung 12, Außenwandung 13 und Ringwandung 14. Entsprechend
wird das Oberteil 20 gebildet von der Ringrinne 21 mit Innenwandung 22, Außenwandung 23 und Ringwandung 24. Die Außenwandung 13
des Unterteils 10 und die Außenwandung 23 des Oberteils 20 gehen in
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den Ringrand 15 bzw. 25 über, die beide radial abstehen. Dabei weist
der Ringrand 15 des Unterteils 10 über einen gewissen Winkelbereich eine Nut 17 auf während der Ringrand 25 des Oberteils 20 in diesem
Winke!bereich mit einer Feder 26 versehen ist. In anderen Winkelbereichen
ist dies umgekehrt, dort weist der Ringrand 25 des Oberteils 20 die Nut 27 auf, während der Ringrand des Unterteils mit der Feder
16 versehen ist. Durch diese Ausbildung lassen sich Unterteil 10 und Oberteil 20 leicht zusammensetzen, wobei die Sektoren so angeordnet
sind, daß die an die Ringränder angeformten Augen 18 bzw. 28 fluchten,
zum Einführen von (nicht näher dargestellten) Verbindern. Die
Ringrinnen sind vorteilhaft auch mit achsial nach außen weisenden Füßen 19 bzw,, 29 versehen, so daß die Falle auch aufgestellt werden
kann. Die Einflug- bzw. Einkriechöffnung wird hier gebildet von der
Öffnung des Konus der Innenwandung 12 bzw. 22. Die Figur 2 zeigt diese Ausführungsform in Aufsicht; dabei ist zu beachten, daß diese
Darstellung in gleicher Weise auch für die Untersicht gelten würde, wobei lediglich die Teile des Oberteils 20 durch die des Unterteils
10 zu ersetzen sind. Die Darstellung läßt die 120°-Teilung erkennen,
so daß die Augen 26 des Oberteils 10 mit denen des Unterteils fluchten.
Die Figur 3 zeigt eine alternative Ausbildung der Verriegelungsorgane.
Diese bilden hier radiale Nut-Feder-Verbindungen, wobei der Ringrand 15 des Unterteils über mindestens zwei, vorteilhaft drei
Winkelbereiche nach innen offene Nuten 16' aufweist, während das Oberteil 20 in den diesen Radial-Nuten 16' zugeordneten Winkelbereichen
radial abstehende Ringrand-Bereiche 27' aufweist. Die (hier
nicht näher dargestellte) Ausbildung des zugeordneten Oberteils 20 entspricht dieser Ausbildung: Die Ringnuten liegen in den Bereichen,
in denen das Unterteil 10 die radial abstehenden Ringrand-Bereiche 17' aufweist und umgekehrt ist der Ringrand 25 des Oberteils 20 mit
radial abstehenden Ringrand-Bereichen 27' dort versehen, wo der Ringrand 15 des Unterteils 10 Radial-Nuten 16" aufweist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Aufsicht auf eine Falle, bei der die
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Einflug- und Einkriechöffnungen über die Innenwandung der Ringrinne
21 so verteilt sind, daß die Ringrinne 21 als Rinne für eine Flüssigkeit genutzt werden kann (Fig. 4) bzw. eine geschnittene Seitansicht
(Fig. 5). Ebenso kann die zentrale Kreisöffnung des Konus der Innenwandung 22 vorgesehen sein, sie kann aber auch fehlen. Diese
Anordnung kann sich im Unterteil 10 wiederholen (nicht näher dargestellt). Die Figuren 6 und 7 zeigen die gleichen Verhältnisse, lediglich
sind hier die Einflug- und Einkriechöffnungen sowohl auf der Innenwandung 22 als auch auf der Außenwandung 23 vorgesehen; auch
hier ist eine identische Ausbildung des Unterteils vorteilhaft, zumal identische Formen zur Herstellung benutzt werden können. Es versteht
sich auch hier von selbst, daß diese Anordnung auch bei dem nur im Schnitt dargestellten Unterteil 10 vorgenommen werden kann,
was dann bei einer Ansicht von unten zu den Darstellungen der Figuren 4 und 6 führt, lediglich wurden dann die auf das Oberteil 20
bezogenen Bezugszeichen 2_ durch die auf das Unterteil 10 zu beziehenden Bezugszeichen 1_ zu ersetzen sein.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE D-33254 Giitcisioii, VennstraßcTelefon: (05241)130 54Dipl.-Ing. Gustav Meldau Datum: 25.08.94Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: F 651 jSSchutzansprüche01. Falle für Insekten, insbesondere für Wespen, gekennzeichnet durch durch ein Unter- und ein Oberteil (10, 20), beide napfkuchenartig geformt und mit den offenen Grundseiten so gegeneinander gelegt, daß einer der durch die Ausformung gegebenen Ringräume (11; 21) als Flüssigkeitvorrat für eine zumindest mit Lockstoff und ggf. einem insektenvernichtenden Stoff versetzte Flüssigkeit eingebbar ist, wobei mindestens eine Einflug- oder Einkriechöffnung vorgesehen ist.02. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.Einflug- bzw. Einkriechöffnung durch zumindest einen geöffneten Einzug der napfkuchenartigen Form der Ringräume (11, 21) gegeben ist, wobei vorzugsweise beide napfkuchenartige Einzüge geöffnet sind.03. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einflug- bzw. Einkriechöffnung gegeben ist durch eine Anzahl von Öffnungen zumindest auf einer der Schrägflächen (12; 13; 22; 23) der napfkuchenartigen Form, wobei vorzugsweise die Schrägflächen beider napfkuchenartige Ein-- 2 - Fzüge mit Öffnungen versehen sind.04. Falle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (10) und Oberteil (20) als Kunststoffteile ausgebildet sind.05. Falle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (10) und Oberteil (20) identisch ausgebildet sind, wobei beide vorzugsweise im Spritzgießverfahren herstellbar sind.06. Falle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) und das Oberteil (20) je einen umlaufenden Rand (15, 25) aufweisen, der mit abstehenden Augen (19, 29) versehen ist, wobei vorzugsweise drei Augen (19, 29) im Abstand von 120° vorgesehen sind.07. Falle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (19, 29) nach außen geöffnet sind, zum Einführen nietartiger Halteelemente, die über Halteschnüre mit einem das Aufhängen der Falle ermöglichenden Haken verbunden sind.08. Falle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daßder umlaufende Rand (15, 25) von Unterteil (10) und Oberteil (20) eine Nut-Feder-Verbindung (16, 27; 17, 26) aufweisen, wobei diese Verbindung über 180° als Nut-Feder-Verbindung und über die anderen 180° als Feder-Nut-Verbindung geführt ist, wobei der eine der Wechsel punkte vorzugsweise auf einem mittig durch eines der Augen (19, 29) geführten Radial schnitt liegt.09. Falle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Ränder (15, 25) von Unterteil (10) und Oberteil (20) bajonettartige Drehverschlüsse bilden, wobei- 3 - Fzumindest zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Sektoren, vorzugsweise als drei im Winkelabstand von 120° angeordnete Sektoren, deren Umfangswinkel mindestens beträgt als nach innen geöffnete Radial-Nuten (17; 27} ausgebidlet sind, die mit zwischen diesen Radial-Nuten (17; 27) liegenden, sich radial nach außen erstreckenden Glattrand-Sektoren (16; 26) zusammenwirken.10. Falle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd angeordneten nach innen geöffneten Ringnut-Sektoren und nach außen weisenden Glattrand-Sektoren so ausgebildet sind, daß den Ringnut-Sektoren ein kleinerer Zentriwinkel zuzuordnen ist als den glattrandigen Sektoren, und daß die Ringnut-Sektoren in gleichem Winkel-Abstand angeordnet und gleichlang ausgebildet sind.11. Falle nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Formteile der Falle, das Unterteil (10) bzw. das Oberteil (20), vorzugsweise beide Formteile mit Stellfüßen (19; 29) versehen ist/ sind.12. Falle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfüße (19; 29) gebildet sind von Ausstülpungen der Ringwandung (14; 24) zumindest eines der Formteile, wobei vorzugsweise drei Ausstülpungen vorgesehen sind, die im Winkel-Abstand von 120° längs der Kammlinie der Rinne (bzw. beider Rinnen) angeordnet sind.13. Falle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfüße (19; 29) gebildet sind von Einziehungen der Ringwandung (14; 24) zumindest eines der Formteile, wobei vorzugsweise drei Einziehungen vorgesehen sind, die im Winkel-Abstand von 120° längs der Kammlinie der Rinne (bzw. beider Rinnen) (11; 21) angeordnet sind, und in die die Stellfüße (19; 29) einsetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413632U DE9413632U1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Falle für Insekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413632U DE9413632U1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Falle für Insekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413632U1 true DE9413632U1 (de) | 1995-09-28 |
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ID=6912767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413632U Expired - Lifetime DE9413632U1 (de) | 1994-08-25 | 1994-08-25 | Falle für Insekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413632U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997004650A1 (en) * | 1995-07-28 | 1997-02-13 | Vioryl, Chemical & Agricultural Industry Research, S.A. | Insect trap |
-
1994
- 1994-08-25 DE DE9413632U patent/DE9413632U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997004650A1 (en) * | 1995-07-28 | 1997-02-13 | Vioryl, Chemical & Agricultural Industry Research, S.A. | Insect trap |
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