DE9413465U1 - Zeitungsklammer - Google Patents
ZeitungsklammerInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/10—Supports or holders for show-cards
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
Description
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
ANWALTSSOZIETÄT
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
80297 München
Ihr Zeichen
Your ref.
Your ref.
DR.-ING. KARL &Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr;, PA (1933-1973)
DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT, PA (1954.1993)
WILHELM J. H. STAHLBERG, RA, Bremen
DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA·, beemen
DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA·, München
DR.-ING. ROLAND LIESEGANG, PA·, München
WOLF-DIETER KUNTZE, RA, Bremen DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA (19K.1992)
DR. JUR. LUDWIG KOUKER, RA, Bremen
DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA», Bremen
MICHAELA HUTH, RA, Bremen DIPL.-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT, PA·, Düsseldorf
DR. JUR ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bremen RA- Rechtsanwalt/Attorney at Law
DR. JUR. AXEL NORDEMANN, RA, Bremen · . European Patent Attorney
DIPL.-ING. DR. JUR. JAN TÖNNIES, PA, RA, kiel ·· - Notar/Notary public
DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA, kiel ··· - Attorney at Uw (N.Y.)
PROE DR. JUR. WILHELM NORDEMANN, RA·« bei
DR. JUR. KAI VINCK, RA" ·, berlin
PROF. DR. JUR. PAUL W. HERTIN, RA", berlin
KLAUS VOM BROCKE, RA, berlin
HERMANN-JOSEF OMSELS, RA, berlin
HORST HUMMEL, RA, berlin
DR. JUR. MONIKA PASETO, LL.M., RA"*, berli
GABRIELE TITZ, RA, Leipzig
PA - Patentanwalt/Patent Attorney
Neuanmeldung
Ihr Schreiben | Unser Zeichen | Kiel |
Your Letter of | Our ref. | 18.081994 |
N 5083 | ||
nordPlastik Walter Munk GmbH & Co. KG,
Schmiedestraße 35, 24999 Oxbüll
Zeitungsklammer
Die Erfindung betrifft eine Zeitungsklammer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zeitungsklammern, insbesondere solche, die an Scheiben von Handelsgeschäften mit Zeitungsverkauf angebracht sind,
sind stärkeren Witterungseinflüssen ausgesetzt. Insbesondere
starke UV-Strahlung und Feuchtigkeit bei starken Temperaturschwankungen sind zu nennen. Die Benutzung korrodierender
Bestandteile ist daher zu vermeiden. Da herkömmliche Federmetalle jedoch meist korrodieren, ist die Ersetzung
durch nichtrostende Federn kostenaufwendig.
1940
Bremen:
Hoiletallee 32, D-28209 Bremen
Postf. 10 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (04 21)3 40 90
Telefax (04 21)3 4917 68
Telex 244 95&bgr; bopai d
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Uhlandstraße 173/174 Franz-Joseph-Straße 38
D-10719 Berlin D-80801 München
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Leipzig:
Philipp-Rosenthal-Straße D-04103 Leipzig
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Neßlerstraße 5
D-40593 Düsseldorf
D-40593 Düsseldorf
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Kiel:
Niemannsweg 133 D-24105 Kiel
Telephon (04 31)8 40 Telefax (04 31)8 40
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANR wjd
Ein weiteres Problem ist die Befestigung der Zeitungsklammer an Fenstern. Übliche Arten der Befestigung sind nicht
möglich, die Verwendung üblicher Kleber hinterläßt unerwünschte Spuren und erlaubt nicht die Benutzung der Rückseite
als Werbefläche. Diese Rückseite der Zeitungsklammer, die bei Befestigung innen an ein Fenster nach außen
weist, ist jedoch besonders zur Werbung geeignet. Weiter haben bisher aus Plastik gefertigte Zeitungsklammern den
Nachteil, daß entweder die Verbindung der einzelnen Klemmelemente nicht dauerhaft ist, oder daß das mittlere Federelement
nach kurzer Zeit bricht.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Zeitungsklammer
zu schaffen, die kostengünstig möglichst stabil für die beiderseitige Anbringung an ebenen Flächen geschaffen
ist, und eine möglichst große Werbefläche bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben
vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß sich das federnde Element zwischen zwei geraden leistenförmigen Teilen bis über
die Mitte der seitlichen geraden Teile hinaus erstreckt und dort mit einem relativ geringen Krümmungsradius versehen
ist, wobei es sich über eine längere Strecke parallel zu den Endteilen erstreckt, jedoch nur in einem Teilbereich,
der vorteilhafterweise ca. ein Drittel umfaßt, mit diesen verklebt ist.
Diese "Klebung" ist vorteilhafterweise ein chemisches Verschweißen,
bei dem durch einen geeigneten Lösungsmittel-
BOEHMERT &
kleber der Kunststoff beider Teile so weit innig miteinander verschmolzen wird, daß keine Möglichkeit der Separierung
in zwei verschiedene Platten mehr möglich ist.
Aufgrund der vorteilhafterweise vorgeschlagenen Erstarrung der Verklebung in angespanntem maximal geöffneten Zustand
zwischen zwei Spannblöcken, bei der sich eine Klebewulst nur in Höhe der Spannblöcke ausbildet, ist es möglich, zu
verhindern, daß sich bei Öffnen der Klammer um einen großen Winkel Trennrisse zwischen den beiden äußeren Elementen
ergeben. Die überstehende Wulst wird vielmehr durch die verbleibende Restelastizität des Klebers Rissen vorbeugen
.
Weiter ist vorteilhaft, daß durch die geraden Endteile großflächige, einfach zu bedruckende Werbeträger zur Verfügung
stehen, die nur auf der Seite der Klebung durch zwei entlang paralleler Ränder verlaufende dünne Klebestreifen
eingerahmt sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Klebstreifen farblich gestaltet werden und somit in die Werbefläche
mit einbezogen werden.
Durch eine weiter vorgesehene Verknickung des Mittelelements im Anschluß an die Biegung des mittleren Teils ist
es möglich, die Kräfte auf die Klebestellen weiter zu reduz
ieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
BOEHMERT & BOEHMERT,*
• *
Fig. 1 die erfindungsgemäße Zeitungsklammer im Querschnitt,
und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Zeitungsklammer beim Erstarrungsvorgang
des Klebens.
Die in der Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Zeitungsklammer
umfaßt drei leistenförmige Plastikelemente 10, 12, 14, die jeweils in einem Bereich A bzw. B miteinander innig
verschweißt sind. An den verschweißten Bereich schließt ein Bereich an, in dem die äußeren Elemente 10,
14 parallel zu den Schenkeln des mittleren Teils 12 anliegen. Außen an den Längskanten des einen Elementes 14 sind
zwei parallel zueinander verlaufende Klebestreifen 16 vorgesehen, die schlüssig mit der oberen bzw. unteren Kante
der Zeitungsklammer verlaufen. Zwischen den unteren aufeinanderstoßenden Endabschnitten 18, 20 der V-förmig angeordneten
Endteile ist eine Zeitung 22 eingeklemmt angedeutet .
Oberhalb dieser Zeitung befindet sich ein über die Mitte der Vertikalerstreckung der Zeitungsklammer nach unten
vorragendes Mittelelement 12, dessen Biegebereich 24 einen Biegungsradius entsprechend der Dicke des Materials mit
ungefähr dreifacher Materialdicke aufweist.
Die vergleichsweise enge Biegung unter Erhitzen erlaubt, daß die Federwirkung nicht nur an diesem vergleichsweise
steifen Ort, sondern auch verteilt auf beide Seiten an einer weiteren Verknickung, bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung im Bereich 26, bewirkt wird.
Die Klebung an den Orten A und B wird vorteilhafterweise dadurch hergestellt, daß die mit einem chemischen Material
BOEHMERT &
anlösenden Kleber versehenen, bereits zusammengefügten Teile per Hand zwischen zwei Spannblöcke 30, 32 eingebracht
werden, die die Zeitungsklammern im angespannten Zustand solange gepreßt offenhalten, bis die Klebewulst 28
am Rande des Klebebereichs in Höhe der beiden Spannblöcke 30, 32 erstarrt ist.
Durch vorheriges Erwärmen des mittleren Elements 12 im Biegebereich 24 hat sich eine Umordnung der kristallinen
Struktur eingestellt, so daß das Material wieder höhere Elastizität aufweist als eine nicht erwärmt gebogene
Kunststoffplatte.
Claims (3)
1. Zeitungsklammer bestehend aus drei miteinander ein
geraden Abschnitten an einem Teilbereich verbundenen Hartkunststoffleisten (10, 12, 14),
gekennzeichnet durch
ein mittleres Leistenelement (12), das U-förmig gebogen mit seiner Krümmungskante (24) im Mittenbereich
der V-förmig angeordneten, die Krümmungskante (24) des Mittelelements (12) überragenden Seitenteile (10, 18,
14, 20) angeordnet ist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kunststoff leisten (10, 14) an das
mittlere Leistenelement (12) mit einem das Material auflösenden Klebematerial vorgespannt geklebt sind,
also während die Feder derart gespannt ist, daß eine maximale Öffnung erreicht ist, zusammengefügt sind,
wodurch in der Kante der Öffnung eine Klebewulst (28) gebildet ist.
&Lgr; Lu
* j
3. Klammer nach einem der vorangehenden Anspruches, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke wenigstens
des mittleren Federteils ca. ein Drittel des Krümmungsradius des mittleren Leistenelements (12) im
U-förmigen Bereich (24) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413465U DE9413465U1 (de) | 1994-08-20 | 1994-08-20 | Zeitungsklammer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9413465U DE9413465U1 (de) | 1994-08-20 | 1994-08-20 | Zeitungsklammer |
Publications (1)
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---|---|
DE9413465U1 true DE9413465U1 (de) | 1994-11-10 |
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ID=6912646
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9413465U Expired - Lifetime DE9413465U1 (de) | 1994-08-20 | 1994-08-20 | Zeitungsklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413465U1 (de) |
-
1994
- 1994-08-20 DE DE9413465U patent/DE9413465U1/de not_active Expired - Lifetime
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