DE9413381U1 - Vorrichtung zum Greifen von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen von Flaschen

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DE9413381U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Anmelder: SZA Federspiel GmbH & Co. KG
Ulmerstr. 255
86391 Stadtbergen
Vorrichtung zum Greifen von Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen von Flaschen oder dergleichen mit einem zylindrischen Halter mit einer oberen Druckfluidzuführung, einem darin hinter einer Aufnahmeöffnung axial verschiebbar gelagerten Greifer, der sich axial erstreckende durch Schlitze voneinander getrennte elastische Greiferarme aufweist, und einer an der Aufnahmeöffnung angeordneten, die freien Enden der Greiferarme bei Axialverschiebung des Greifers durch Druckfluidbeaufschlagung zusammenführende, umlaufende Führungsfläche.
Eine derartige Vorrichtung weist ein Kopfstück auf, das eine zentrale Feder zur Rückführung des Greifers nach Beendigung der Druckfluidbeaufschlagung aufnimmt. Die Fe-
der umgreift einen mit dem Greifer verbundenen Stift, dessen Kopf im Zusammenwirken mit einer verschieden abgestufte Durchmesser aufweisenden Bohrung den maximalen Stellweg des Greifers begrenzt. Im Kopfstück sind weiterhin seitlich der Feder schräge Bohrungen für das Druckfluid vorgesehen.
Diese Konstruktion, die auch ein Erfassen von mit scharfkantigen Verschlüssen versehenen Flaschen ohne Gefahr von Beschädigung erlaubt, weist einen erheblichen Fertigungs- und Montageaufwand auf, der insbesondere durch die Feder und ihre Lagerung sowie die schräg verlaufenden Bohrungen bedingt ist. Auch sind Funktionsstörungen bei einem Bruch der Feder nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare, aus leicht montierbaren Teilen bestehende, betriebssichere Vorrichtung zum Greifen von Flaschen der eingangs genannten Gattung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen der' Druckfluidzuführung und dem Greifer ein axial beweglicher, mit dem Greifer fest verbundener Kolben vorgesehen ist, der ein den Kolben gegenüber einem Anschlag des Halters abstützendes elastisches Glied aufnimmt.
Es hat sich herausgestellt, daß zur Herstellung des elastischen Gliedes vorteilhaft geschäumtes Polyurethan eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise ist das elastische Glied als Ring ausgebildet, der in radialer Richtung einerseits an einem den Greifer mit dem Boden des Kolbens fest verbindenden zentralen, zylindrischen Verbindungsstück und andererseits an einem äußeren, den Kolbenboden am Halter führenden Stützring des Kolbens anliegt. Diese Maßnahmen führen zu einer Konstruktion aus einfach herstellbaren, leicht zusammenzusetzenden Teilen.
Vorteilhaft weist das Verbindungsstück eine untere ringförmige Ausnehmung auf, deren Höhe den maximalen Weg des Kolbens mit dem Greifer begrenzt und in die ein an einem Absatz des zwischen einem den Kolben aufnehmenden Bereich größeren Durchmessers und einem den Greifer aufnehmenden Bereich kleineren Durchmessers der Innenwand des Halters anliegenden Anschlagring eingreift. Bei Anwendung dieser Maßnahmen läßt sich in einfacher Weise eine Hubbegrenzung für den Greifer erreichen.
Zweckmäßig ist der Halter einseitig durch einen in die Innenwand des Halters eingeschobenen, mittels eines Sprengringes gesicherten Deckels verschlossen, der die als Anschlußstutzen ausgebildete Druckfluidzuführung aufweist. Dies führt zu einem einfachen, montagefreundlichen Abschluß für die obere Öffnung des HcLlters.
Weitere Merkmale und Vorteile ercfeben sich aus den zusätzlichen Unteramsprüchen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Diese zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen zylindrischen als Hülse ausgebildeten, vorteilhaft aus einem harten Kunststoff hergestellten Halter 1 auf, dessen Innenwand mit einem Bereich 2 größeren Durchmessers und einem Bereich 3 kleineren Durchmessers verseihen ist. Der Bereich 3 geht zur Aufnahmeöffnung 4 für einen Flaschenhals in eine einwärts gerichtete, umlaufende Führungsfläche 5 über. Die Führungsfläche 5 ist zweckmäßig einwärts gebogen ausgebildet. In dem Bereich 3 kleineren Durchmessers des Halters 1 ist axial verschiebbar ein Greifer 6 gelagert. Der Greifer 6 weist durch sich axial erstreckende Schlitze 7 getrennte Greiferarme 8 auf. Zumindest die Greiferarme bestehen aus elastischem Material. Vorzugsweise ist der ganze Greifer 6 mit den Greiferarmen 7 einstückig aus Polyurethan hergestellt.
Am Greifer 6 ist mittels einer Schraube 9 ein aus einem harten Kunststoff bestehendes Verbindungsstück 10 fest angeschlossen. Mit dem Verbindungsstück 10 ist über eine weitere Schraube 11 ein Kolbenboden 12 fest verbunden. Der Kolbenboden 12 ist mit einem Stützring 13 verbunden, zweckmäßig einstückig aus Kunststoff ausgebildet. Der Stützring 13 führt den Kolben an dem Bereich 2 größeren Durchmessers der Innenwand des Halters 1. Oberhalb des Greifers 6 ist ein aus einem harten Kunststoff bestehender Anschlagring 14 angeordnet, der sich an dem Absatz zwischen dem Bereich 2 größeren Durchmessers und dem Bereich 3 kleineren Durchmessers der Innenwand des Halters 1 abstützt. Zwischen dem Anschlagring 14 und dem Kolbenboden 12 ist ein als Ring ausgebildetes elastisches
Glied 15 angeordnet. Das elastische Glied 15 ist vorzugsweise aus gummielastischem Material und/oder Schaumstoff, wie geschäumten Polyurethan hergestellt. In radialer Richtung liegt das elastische Glied 15 außen mit seinem oberen Bereich an dem Stützring 13 und innen an dem Verbindungsstück 10 an. Dabei weist das Verbindungsstück 10 über dem Anschlaigring 14 eine untere Ausnehmung 16 auf, deren axiale Höhe den maximalen Weg des Kolbens mit dem Greifer 6 begrenzt.
Die Oberseite des Halters 1 ist durch einen Deckel 17 verschlossen, der in den Bereich 2 der Innenwand des Halters 1 eingeschoben ist. Der Deckel 17 ist durch einen Sprengring 18 in seiner Lage gegen Verschiebung nach außen gesichert und über einen Dichtungsring 19 gegenüber dem Halter 1 abgedichtet. Der Deckel 17 weist weiterhin eine als Anschlußstutzen ausgebildete Druckfluidzuführung 2 0 auf. Der Anschlußstutzen dient dabei zum Einschrauben einer nur schematisch angedeuteten Druckfluidzuleitung 21. Als Druckfluid wird zweckmäßig Druckluft verwendet.
Zur Montage werden der Greifer 6 und der Kolbenboden 12 mit zwischen-gelegtem elastischem Glied 15 und Anschlagring 14 mittels der Schrauben 9, 11 miteinander verbunden. Dann wird diese Baugruppe von oben in den Halter 1 eingeschoben bis der Anschlagring 14 an dem Absatz zwischen den beiden Bereichen 2 und 3 der Innenwand des Halters 1 zur Anlage kommt. Anschließend wird der Deckel 17 eingesetzt und durch den Sprengring 18 gesichert. Es ergibt sich dadurch eine sehr einfache Montage. Da die verwendeten Teile, soweit sie nicht handelsüblich sind,
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im Spritzguß herstellbar sind und dann keiner nachträglichen Bearbeitung bedürfen, lassen sie sich kostengünstig fertigen.
Wird im Betrieb der Kolbenboden 12 durch Druckfluidbeaufschlagung in Richtung des Pfeiles a bewegt, so folgt diese Bewegung über das Verbindungsstück 10 der Greifer 6.
Dabei werden die Greiferarme 8 über die Führungsfläche 5 mit ihren freien Enden zusammengeführt und erfassen dadurch den Hals einer durch die Aufnahmeöffnung 4 eingeführten Flasche. Die Axialbewegung in Richtung des Pfeiles a ist beendet, wenn die obere Fläche der Ausnehmung 16 am Anschlagring 14 anläuft. Während dieser Bewegung ist das elastische Glied 15 zusammengedrückt worden. Wird anschließend die Druckfluidbeaufschlagung beendet, so daß in dem Raum über dem Kolbenboden 12 wieder Umgebungsdruck herrscht, so nimmt das elastische Glied 15 wieder seine ursprüngliche Form an. Hierdurch wird der Kolbenboden 12 mit dem Greifer 6 so weit entgegen der Richtung des Pfeiles a angehoben bis der Greifer 6 wieder an der Unterseite des Anschlagringes 14 zur Anlage kommt. Die Greiferarme 8 nehmen dann aufgrund ihrer Elastizität wieder die auf der Zeichnung dargestellte Ruhelage ein, in der der Hals einer Flasche entnommen oder in die Aufnahmeöffnung 4 eingeführt werden kann..

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Greifen von Flaschen oder dergleichen mit einem zylindrischen Halter mit einer oberen Druckfluidzufuhrung, einem darin hinter einer Aufnahmeöffnung axial verschiebbar gelagerten Greifer, der sich axial erstreckende, durch Schlitze voneinander getrennte elastische Greiferarme aufweist, und einer an der Aufnahmeöffnung angeordneten, die freien Enden der Greiferarme bei Axialverschiebung des Greifers durch Druckfluidbeaufschlagung zusammenführende, umlaufende Führungsfläche, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen der Druckfluidzufuhrung (20) und dem Greifer (6) ein axial beweglicher, mit dem Greifer fest verbundener Kolben {10, 12, 13) vorgesehen ist, der ein den Kolben gegenüber einem Anschlag (14) des Halters (1) abstützendes elastisches Glied (15) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (15) aus geschäumten Polyurethan besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das elastische Glied (15) als Ring ausgebildet ist, der inm radialer Richtung einerseits an einem den Greifer (6) mit dem Kolbenboden (12) fest verbindenden, zentralen, zylindrischen Verbindungsstück (10) und andererseits an einem äußeren, den Kolbenboden (12) am Halter (1) führenden Stützring (13) des Kolbens anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützring (13) und das Verbindungsstück (10) nur entlang des oberen Teiles des elastischen Gliedes (15) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (10) eine untere ringförmige Ausnehmung (16) aufweist, deren Höhe den maximalen Weg des Kolbens (10, 12, 13) mit dem Greifer (6) begrenzt und in die ein an einem Absatz zwischen einem den Kolben aufnehmenden Bereich (2) größeren Durchmessers und einem den Greifer (6) aufnehmenden Bereich (3) kleineren Durchmessers der Innenwand des Halters (1) anliegenden Anschlagring (14) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) einseitig durch einen in die Innenwand des Halters eingeschobenen, mittels eines Sprengringes (18) gesicherten Deckels (17) verschlossen ist, der die als Anschluß-
stutzen ausgebildete Druckfluidzuführung (20) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (5) einwärts gebogen ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016101256A1 (de) * 2016-01-25 2017-07-27 Khs Gmbh Greiferelement für Behälterträger, Behälterträger sowie Behältertransportstrecke
CN109733663A (zh) * 2019-03-18 2019-05-10 广州达意隆包装机械股份有限公司 一种瓶装箱夹具

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