DE9413124U1 - Vorrichtung zum Befüllen von Trägerplatten mit Pflanzentöpfen - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen von Trägerplatten mit PflanzentöpfenInfo
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/08—Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
- A01G9/088—Handling or transferring pots
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Description
Joachim Gernert, Rügshöfer Straße 29, 97447 Gerolzhofen Harald Leidolt, Eichenstraße 22, 78256 Steißlingen
Vorrichtung zum Befallen von Trägerplatten mit Pflanzentöpfen
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Befüllen von Trägerplatten
mit einer Mehrzahl von neben- und hintereinander liegenden Ausnehmungen mit Pflanzentöpfen.
Derartige Trägerplatten sind in der modernen Gartentechnik in unterschiedlichen
Ausführungsformen bekannt. Sie ermöglichen das Lagern und Transportieren von Pflanzen, insbesondere auch von heranzuziehenden
Jungpflanzen. Dementsprechend müssen solche Trägerplatten in gartenbautechnischen
Betrieben häufig in ganz erheblichen Mengen befüllt werden, nachdem vorher die Jungpflanzen in Pflanz- oder Blumentöpfe, welche in
der Regel aus Kunststoff bestehen, eingebracht wurden. Für das Einbringen der Pflanzen in die Töpfe als solche sind bereits maschinelle Hilfseinrichtungen
bekannt.
Bisher war es jedoch immer erforderlich, die befüllten Pflanzentöpfe dann
manuell auf die Trägerplatten zu bringen, was für eine vergleichsweise geringe Zahl von Pflanztöpfen problemlos möglich ist, jedoch bei größeren
Gartenbaubetrieben einen erheblichen Aufwand an Zeit und damit auch Lohnkosten verursacht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein weitgehend automatisiertes Bestücken von Trägerplatten ermöglicht.
- 2
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Töpfe mittels
eines Transportbandes in einer ersten Transportrichtung intermittierend transportiert werden, daß sich quer zu der ersten Transportrichtung eine
abgestimmt intermittierend angetriebene zweite Transporteinrichtung erstreckt, welche eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, umlaufend
bewegten Aufnahmegabeln umfaßt, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Töpfe im Bereich ihres oberen Randes und größer als der
Durchmesser der Töpfe im Bereich ihres unteren Randes, und daß eine dritte Transporteinrichtung für die zu befüllenden Trägerplatten vorgesehen
ist, welche unterhalb der zweiten Transporteinrichtung heb- und senkbar sowie in eine Richtung senkrecht zur zweiten Transportrichtung
bewegbar ist.
Der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt also das Prinzip
zugrunde, zunächst die nacheinander von einer gegebenenfalls automatisch arbeitenden Befüllstation ankommenden Töpfe mittels der Aufnahmegabeln
zu Gruppen nebeneinanderliegender Töpfe zusammenzufassen, welche jeweils einer Reihe von Ausnehmungen in den Trägerplatten entsprechen, diese
Gruppen dann in den Trägerplatten abzusetzen und die Trägerplatten ihrerseits so zu bewegen, daß nacheinander in Transportrichtung hintereinander
liegende Reihen in den Trägerplatten besetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Sensor zur Erfassung der
Anwesenheit eines Blumentopfes unterhalb jeweils einer Aufnahmegabel und zur Steuerung eines Transportschrittes der Aufnahmegabeln vorgesehen.
Dementsprechend wird immer dann, wenn eine Aufnahmegabel einen Pflanzentopf aufgenommen hat, ein Transportschritt eingeleitet, so daß unmittelbar
anschließend die nächste, freie Aufnahmegabel zur Aufnahme des nächsten Topfes zur Verfügung steht.
Günstigerweise kann weiterhin eine Rechen- und Steuereinrichtung vorgesehen
sein, wobei in die Recheneinrichtung die Anzahl der jeweils nebeneinanderliegenden
Ausnehmungen in den jeweils zu befüllenden Trägerplatten programmierbar ist, so daß die dritte Transporteinrichtung jeweils
dann angehoben wird, wenn eine der programmierten Zahl von Topfen entsprechende
Anzahl von mit Topfen gefüllten Aufnahmegabeln oberhalb der auf der dritten Transporteinrichtung befindlichen Trägerplatte vorhanden
ist, um diese anzuheben.
Die dritte Transporteinrichtung umfaßt vorteilhafterweise zwei parallel
zueinander verlaufende Ketten mit Mitnehmerbügeln zum Transport der Trägerplatten.
Dabei ist günstigerweise der dritten Transporteinrichtung eine Entstapel-Einrichtung
vorgeordnet, d.h. die einzelnen Trägerplatten werden von Stapeln entnommen, um dann unmittelbar anschließend befüllt zu werden.
Im Sinne einer vollständigen Automatisierung ist schließlich noch in der
Regel vorgesehen, daß der ersten Transporteinrichtung eine Befülleinrichtung
für die Pflanzentöpfe vorgeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläuter. Die Zeichnung zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von schräg oben.
Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Grundgestell 1.
Auf dieses Grundgestell 1 zu verläuft eine erste Transporteinrichtung 2 in Form eines Förderbandes, die Pflanzenbehälter 3 in Richtung des Pfeils I,
also in eine erste Transportrichtung transportiert.
Das Grundgestell 1 weist eine Quertraverse 4 auf, welche senkrecht zu der
ersten Transporteinrichtung 2 verläuft, und an welcher als zweite Transporteinrichtung
5 an einer Art Transportkette eine Mehrzahl von Aufnahmegabeln 6 umlaufend gelagert ist, wobei in der Zeichnung nur der eine
Umlenkbereich 7 dargestellt ist. Jede Aufnahmegabel 6 umfaßt einen vertikalen Aufnahmeabschnitt 7 und einen Gabelansatz 8, dessen Durchmesser
D so dimensioniert ist, daß dieser kleiner ist als der Durchmesser der Pflanzentöpfe 3 an der Oberseite und größer als deren Durchmesser an der
Unterseite.
• ·
Ein im Transportbereich der ersten Transporteinrichtung 2 angeordneter
Sensor 9 erfaßt, ob sich ein Pflanzentopf 3 vor den Gabelabschnitt 8 eine Aufnahmegabel 6 befindet und meldet dies an die zentrale Rechner- und
Steuereinheit 10, so daß von dort ein Transportschritt in eine zweite, zur ersten Transportrichtung I senkrechte Transportrichtung (Pfeil II) ausgelöst
werden kann.
Eine dritte Transporteinrichtung 11 umfaßt zwei Förderketten 12 mit Mitnehmerzapfen
13 und verläuft senkrecht zu der zweiten Transportrichtung II in Richtung des Pfeils III, d.h. anti-parallel zu der Transportrichtung
I.
Dieser dritten Transporteinrichtung 11 ist eine in der Zeichnung nur
schematisch angedeutete Entstapel-Einrichtung 14 vorgeordnet, wo aus
einem Stapel 15 von Trägerplatten einzelne leere Trägerplatten 16 separiert und in den Bereich unterhalb der zweiten Transporteinrichtung
transportiert werden. Dort werden die Trägerplatten 16 durch Anheben der dritten Transporteinrichtung 11 in Richtung des Pfeils IV und anschließendes
Absenken nach und nach in Ausnehmungen 17 der Trägerplatten 16 eingesetzt, wobei die solchermaßen befüllten Trägerplatten 16 dann
in Transportrichtung III der weiteren Bevorratung oder dem Transport zugeführt werden.
Durch die Steuer- und Rechnereinrichtung 10 wird eingegeben, welche Art
von Transportplatten 16 verwendet wird, d.h. wieviele Ausnehmungen 17 dort jeweils nebeneinander vorhanden sind. Dementsprechend wird die
zweite Transporteinrichtung jeweils dann oberhalb der dritten Transporteinrichtung
11 angehalten, wenn sich in den dort befindlichen Aufnahmegabeln 6 eine Anzahl von Pflanzentöpfen 3 befindet, die der Anzahl der
nebeneinander liegenden Ausnehmungen 17 auf der Trägerplatte 16 entspricht. Dann wird die dritte Transporteinrichtung angehoben und die
Pflanzentöpfe 3 werden aus den Aufnahmegabeln 6 entnommen und kommen in den Ausnehmungen 17 zu stehen.
Daraufhin wird die dritte Transporteinrichtung 11 um einen Schritt in
Transportrichtung weitertransportiert, der dem Abstand zur nächsten, dahinterliegenden Reihe von Ausnehmungen 17 entspricht. In der
vorstehend beschriebenen Weise werden dann auch diese befüllt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befüllen von Trägerplatten mit einer Mehrzahl von
neben- und hintereinander liegenden Ausnehmungen mit Pflanzentöpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Töpfe (3) mittels eines Transportbandes
in einer ersten Transporteinrichtung (2) intermittierend transportiert werden, daß sich quer zu der ersten Transporteinrichtung (2) eine
abgestimmt intermittierend angetriebene zweite Transporteinrichtung (5) erstreckt, welche eine Mehrzahl von nebeneinander, umlaufend bewegten
Aufnahmegabeln (6) umfaßt, deren Durchmesser (D) kleiner ist als der Durchmesser der Töpfe (3) im Bereich ihres oberen Randes und größer als
der Durchmesser der Töpfe (3) im Bereich ihres unteren Randes, und daß eine dritte Transporteinrichtung (11) für die zu befüllenden Trägerplatten
(16) vorgesehen ist, welche unterhalb der zweiten Transporteinrichtung (5) heb- und senkbar sowie in eine Richtung (Pfeil III) senkrecht zur
zweiten Transportrichtung (Pfeil III) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor
(9) zur Erfassung der Anwesenheit eines Topfes (3) unterhalb jeweils einer Aufnahmegabel (6) und zur Steuerung eines Transportschrittes der
jeweiligen Aufnahmegabel (6), vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rechen-
und Steuereinrichtung (10) vorgesehen ist, wobei in die Rechen- und Steuereinrichtung (10) die Anzahl der jeweils nebeneinander liegenden
Ausnehmungen (17) in den jeweils zu befüllenden Trägerplatten (16) programmierbar
ist, so daß die dritte Transporteinrichtung (11) jeweils dann angehoben wird, wenn eine der programmierten Zahl von Topfen (3) entsprechende
Anzahl von mit Topfen (3) gefüllten Aufnahmegabeln (6) oberhalb der auf der dritten Transporteinrichtung (11) befindlichen Trägerplatte
(16) vorhanden ist, um diese anzuheben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Transporteinrichtung (11) zwei parallel zueinander verlaufende Ketten (12) mit Mitnehmerzapfen (13) zum Transport der Trägerplatten (16) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritten
Transporteinrichtung (11) eine Entstapel-Einrichtung (14) vorgeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten
Transporteinrichtung (2) eine Befülleinrichtung für die Töpfe (3) vorgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413124U DE9413124U1 (de) | 1994-08-13 | 1994-08-13 | Vorrichtung zum Befüllen von Trägerplatten mit Pflanzentöpfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413124U DE9413124U1 (de) | 1994-08-13 | 1994-08-13 | Vorrichtung zum Befüllen von Trägerplatten mit Pflanzentöpfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413124U1 true DE9413124U1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6912390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413124U Expired - Lifetime DE9413124U1 (de) | 1994-08-13 | 1994-08-13 | Vorrichtung zum Befüllen von Trägerplatten mit Pflanzentöpfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413124U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1016027C2 (nl) * | 2000-08-28 | 2002-03-01 | Gebel Techniek Bv | Inrichting voor het overbrengen van zaad of zaailingen bevattende substraatkluiten of dergelijke. |
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1994
- 1994-08-13 DE DE9413124U patent/DE9413124U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1016027C2 (nl) * | 2000-08-28 | 2002-03-01 | Gebel Techniek Bv | Inrichting voor het overbrengen van zaad of zaailingen bevattende substraatkluiten of dergelijke. |
EP1183941A1 (de) * | 2000-08-28 | 2002-03-06 | Johannes Gerrit Mostert | Vorrichtung zum Übergeben von Saatgut oder Sämlinge enthaltende Substratballen oder ähnliche Ballen |
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