DE9411569U1 - Messebausystem - Google Patents
MessebausystemInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1272—Exhibition stands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
• ·
TELEFON: 0711 / 7 8 4&Idigr;7 5&Ggr;·&Tgr;<&Egr; &iacgr; E &dgr; A**: 0.7 %t? &iacgr;£&thgr; O 9 9 6
/COHLS? SCHMID + PARTNER
PATENTANWÄLTE
20 673 Si/nu
Firma
Dietrich Display GmbH
Messebau
Steinäckerstraße 15
71291 Friolzheim / Enzkreis
Die Erfindung betrifft ein Messebausystem mit Rahmen insbesondere
für Wände, Böden und/oder Decken an Messeständen aus miteinander verbindbaren Rahmenholmen, wobei an einem von einander benachbarten
Rahmenholmen ein Gewindezapfen vorgesehen ist.
An derartigen Messebausystemen werden bekanntermaßen zum Verbinden
einander benachbarter Rahmenholme sogenannte "Verbindungsknoten" verwendet. Bei diesen Verbindungsknoten handelt es sich um
beispielsweise kugelförmige Bauteile, in die über den Umfang verteilt angeordnete Innengewinde eingeschnitten sind. Die in Einbaulage
winklig zueinander verlaufenden Rahmenholme werden beim Aufbau des Messestandes mit ihren Gewindezapfen in die entspre-
— 2 —
chenden, die Rahmenho!me unter dem gewünschten Winke! fesHegenden
Innengewinde an dem Verbindungsknoten eingeschraubt.
Damit eine hinreichend steife und/oder tragfähige Verbindung zwischen
den Rahmenhdmen gewähr!eistet ist, werden die bekannten Verbindungsknoten aus voüem Materia! mit entsprechenden Materia!eigenschaften
gefertigt. Da g!eichzeitig zur Hersteüung des Rahmengerüsts für einen Messestand eine Vie!zah! derartiger Verbindungsknoten
benötigt wird, entfäüt ein beachtücher Antei! des Gewichts der Gesamtkonstruktion auf diese Verbindungse!emente.
Das Gewicht der Gesamtkonstruktion aber ist im FaHe von Messeständen, die jeweüs nur verhä!tnismäßig kurze Zelt an einem
Standort verbleiben und häufig auf-, abgebaut und transportiert werden müssen, ein überaus wichtiger Gesichtspunkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein ohne Beeinträchtigung
der Stabi! ität !eicht bauendes und handhabungsfreund!iches
Messebausystem bereitzuste! !en.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge!öst, daß an einem
Messebausystem der eingangs genannten Art der eine Rahmenho!m mit dem Gewindezapfen über ein Innengewinde im Mante! des anderen
Rahmenho!ms mit !etzterem verschraubbar ist. An derartigen Messebausystemen
kann die Schraubverbindung der Rahmenho!me unmitte!- bar an diesen se!bst hergesteüt werden. Ein Verbindungsknoten
wird nicht benötigt. Info!gedessen verringert sich die Anzah! der zur Herste! !ung des Rahmengerüsts für den betreffenden Messestand
er forder! ichen Bautei!e. Diese Bautei !reduzierung wiederum be-
dingt eine Verminderung des Gewichts der Gesamtkonstruktion und
vereinfacht den Auf- und Abbau des Messestandes insofern, als dabei
eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Bauteilen zu handhaben ist. Bei entsprechender Wahl des Werkstoffes für die Rahmenholme
bietet sich dem Gewindezapfen des einen Rahmenholms ein tragfähiges und belastbares Widerlager an dem Innengewinde des
benachbarten Rahmenholms. Dementsprechend ist eine hinreichende Stabilität der Einzelrahmen sowie des gesamten Rahmengerüsts s1-chergeste
1 It.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Messebausystems zeichnet sich
dadurch aus, daß der Gewindezapfen an einem mit dem zugeordneten Rahmenholm lösbar verbundenen Gewinde-Zwischenstück vorgesehen
ist. An den späteren Standort des Messestandes können in diesem Fall Gewindezapfen und Rahmenholme getrennt angeliefert werden.
Dadurch lassen sich beispielsweise Transportschäden an den Gewinden
der Gewindezapfen weitestgehend vermeiden. Außerdem wird die
Möglichkeit eröffnet, den betreffenden Rahmenholm zur Anpassung
an die räumlichen Gegebenheiten am Einbauort mit Gewindezapfen zu
versehen, die beispielsweise hinsichtlich ihrer Länge an die Besonderheiten des speziellen Anwendungsfalls angepaßt sind.
Zweckmäßigerweise ist das Gewinde-Zwischenstück mittels eines an
seinem dem Gewindezapfen gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Gewindes
über ein in dem Mantel des zugeordneten Rahmenholms vorgesehenes Innengewinde mit diesem verschraubbar. Auf diese Art und
Weise ist eine dauerhaft sichere Verbindung zwischen dem Gewinde-Zwischenstück
und dem zugeordneten Rahmenholm gewährleistet.
Die Montage der Rahmenholme wird wesentlich dadurch erleichtert,
daß das Gewinde an dem Gewindezapfen und das Gewinde an dem dem Gewindezapfen gegenüberliegenden Ende des Gewinde-Zwischenstücks
sowie die Innengewinde der einander benachbarten Rahmenholme jeweils gegenläufig ausgebildet sind. Beispielsweise können als Gewinde
an dem Gewindezapfen sowie als Innengewinde im Mantel des mit dem Gewindezapfen zu verschraubenden Rahmenholms Linksgewinde
vorgesehen werden. Das Gewinde an dem dem Gewindezapfen gegenüberliegenden
Ende des Gewinde-Zwischenstücks sowie das diesem Gewinde zugeordnete Innengewinde des betreffenden Rahmenholms wären
in diesem Fall als Rechtsgewinde auszubilden. Miteinander zu verbindende Rahmenholme sind zunächst relativ zueinander derart
auszurichten, daß die Achsen Ihrer Innengewinde miteinander fluchten. Anschließend kann das Gewinde-Zwischenstück in dem zwischen
den Rahmenholmen verbleibenden Zwischenraum an die Innengewinde der Rahmenholme angesetzt werden. Dabei ist das Rechtsgewinde
an dem Gewinde-Zwischenstück dem Rahmenholm mit dem als Rechtsgewinde ausgebildeten Innengewinde und das Linksgewinde an
dem Gewinde-Zwischenstück dem Rahmenholm mit Linksgewinde zuzuordnen. Durch Drehen des Gewinde-Zwischenstücks läuft dieses mit
beiden Enden gleichzeitig in das jeweils zugeordnete Innengewinde an den Rahmenholmen ein. Alternativ können die Gewinde an dem Gewindezapfen
und an dem dem Gewindezapfen gegenüberllegenden Ende
des Gewinde-Zwischenstücks sowie die Innengewinde der einander benachbarten Rahmenholme jeweils gleichlaufend ausgebildet sein.
Das Eindrehen des Gewinde-Zwischenstücks in die Rahmenholme wird
dadurch vereinfacht, daß an dem Gewinde-Zwischenstück ein Angriff für ein Betätigungswerkzeug vorgesehen ist. Dieser Angriff ist
zweckmäßigerweise als Außensechskant oder als Außenvierkant ausgebildet, so daß die Verbindung zwischen den benachbarten Rahmenholmen
mit einem herkömmlichen Maulschlüssel hergestellt werden kann.
Zur Versteifung der über den Gewindezapfen an dem einen Rahmenholm
und das Innengewinde im Mantel des anderen Rahmenholms hergestellten
Schraubverbindung dient eine Verbindungslasche, über welche die einander benachbarten Rahmenholme miteinander verbindbar
sind.
Vielfach muß das Rahmengerüst des in der vorstehend beschriebenen
Art und Weise montierten Messestandes wenigstens teilweise mit Wandelementen verkleidet werden. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß
wenigstens an einem Rahmenholm mit gegenseitigem Abstand voneinander in Längsrichtung des Rahmenholms wenigstens zwei rinnenartige
Profilstücke vorgesehen. Die Verwendung von Profilstükken
anstelle einer durchgehenden Profi!schiene trägt zur Gewichtsersparnis
bei. Darüber hinaus handelt es sich bei den rinnenartigen Profilstücken um multifunktionelle Bauelemente. So
können rinnenartige Profilstücke an einem bodenseitigen Rahmenholm
sowie an einem diesem gegenüberliegenden Rahmenholm als Halterungen für Wandelemente dienen, die in die Profilrinnen einzusetzen
sind. Werden derartige rinnenartige Profilstücke um 180'
gedreht und weisen dementsprechend die öffnungen der Rinnenprofi-
le an den einander gegenüberTlegenden RahmenhoTmen in entgegengesetzte
Richtungen, so können die Profilstücke an dem einen Rahmenholm
als Widerlager für die WeTIe eines zwischen den RahmenhoTmen zu verspannenden Rollos genutzt werden, dessen Abschlußstab
am freien Rolloende in den Profilstücken des gegenüberliegenden
Rahmenholms eingehängt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das
rinnenartige Profilstück an einem mit dem zugeordneten Rahmenholm
verbindbaren Halteelement spiegelbildlich zu einem zweiten rinnenartigen Profilstück vorgesehen. Ein derartiges Halteelement
erlaubt zum einen die Montage unmittelbar aneinander anschTießender
VerkTeidungseTemente für das Rahmengerüst. Darüber hinaus
eignet sich ein derartiges Halteelement in seiner Montagelage alternativ zum Einsetzen von Verkleidungsplatten oder zur Aufnahme
von an RoTToenden vorgesehenen AbschTußstäben.
Insbesondere bei Verwendung von Rahmenholmen mit kreisförmigem Querschnitt ist es zweckmäßig, daß sich das Halteelement in Einbaulage
an der dem Rahmenholm zugewandten Seite über wenigstens einen Vorsprung an dem RahmenhoTm abstützt. Zusätzlich zu der ohnehin
vorgesehenen Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Rahmenholm dient der Vorsprung an dem HaTteeTement zu dessen Stabilisierung
in Einbaulage.
Ein Schutz der für den betreffenden Messestand benötigten Versorgungsleitungen
gegen Sicht und/oder gegen Beschädigung wird bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Messebausy-
stems dadurch erreicht, daß auf wenigstens einem Rahmenholm eine
Aufnahmerinne für Versorgungsleitungen für den Messestand vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise werden die Aufnahmerinnen auf der
Oberseite von deckenseitigen Rahmenholmen montiert, an denen entlang die Versorgungsleitungen geschützt geführt werden können.
Zum Anschluß an die zu versorgenden Einrichtungen des Messestandes werden einzelne Stränge der Versorgungsleitungen entlang vei—
tikaler Rahmenholme nach unten geführt. Auch diese vertikal verlaufenden Leitungsstränge können mittels Aufnahmerinnen abgedeckt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beispielhafter schematischer
Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Eckbereich an dem Rahmengerüst eines Messestandes und
Fig. 2 einen Wandplattenhalter für das Rahmengerüst nach Fig.
• 1.
In dem Eckbereich des Rahmengerüstes, wie es in Fig. 1 wiedergegeben
ist, sind drei Rahmenholme, nämlich ein vertikaler Rahmenholm
1 sowie zwei horizontale Rahmenholme 2, 3 miteinander verbunden. Dabei werden die Verbindungen über Gewinde-Zwischenstücke
4, 5 hergeste 1 It.
• ♦ · · t · S
Die Gewinde-Zwischenstücke 4, 5 besitzen Gewindezapfen 6, 7 mit
Linksgewinde, welche durch jeweils einen Außensechskant 8, 9 von einem Rechtsgewinde an gegenüber) legenden Enden 10, 11 der Gewinde-Zwischenstücke
4, 5 getrennt sind. Mit den Gewindezapfen 6, 7 sowie den Gewinden an den gegenüber! iegenden Enden 10, 11 greifen
die Gewinde-Zwischenstücke 4, 5 in entsprechende Innengewinde an dem vertikalen Rahmenholm 1 bzw. an den horizontalen Rahmenholmen
2, 3 ein.
Verbindungs laschen 12, 13, 14 schaffen eine zusätzliche Verbindung
zwischen dem vertikalen Rahmenholm 1 und den horizontalen Rahmenholmen 2, 3 und bewirken infolgedessen eine Versteifung des
dargestellten Eckbereichs.
Bei der Montage des Messestandes werden die horizontalen Rahmenholme
2, 3 gegenüber dem vertikalen Rahmenholm 1 derart ausgerichtet, daß die Achsen der jeweiligen Innengewinde miteinander
fluchten. Anschließend werden nacheinander die Gewinde-Zwischenstücke 4, 5 mit den Gewindezapfen 6, 7 sowie mit ihren den Gewindezapfen
6, 7 gegenüberliegenden Enden 10, 11 an den jeweils zugeordneten
Innengewinden angesetzt. Dann werden die Gewinde-Zwischenstücke 4, 5 mittels eines an dem Außensechskant 8 bzw. an
dem Außensechskant 9 angreifenden Maulschlüssels in den vertikalen
Rahmenholm 1 sowie in die horizontalen Rahmenholme 2, 3 eingedreht. Zur Sicherung und Versteifung der so erhaltenen Eckverbindung
werden abschließend die Verbindungslaschen 12, 13, 14 in
der in Fig. 1 dargestellten Art und Weise mit den Rahmenholmen 1, 2, 3 verschraubt.
Fig. 2 zeigt als Halteelement einen WandplattenhaHer 15, der im
wesentlichen aus zwei spiegel symmetrischen U-Profi 1 stücken 16,
sowie einem in Verlängerung eines U~Schenkels verlaufenden Steg 18 besteht. Der WandplattenhaHer 15 wird vorzugsweise an Rahmenholmen
mit Kreisquerschnitt verwendet. Zur Befestigung des Wandplattenhalters 15 an dem betreffenden Rahmenholm dient eine nicht
dargestellte Befestigungsschraube, deren Schraubenbolzen durch eine in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Schraubenbohrung an
dem Steg 18 in den Rahmenholm eingedreht wird. In Montagelage stützt sich der Wandplattenhalter 15 über in Längsrichtung des
betreffenden Rahmenholms verlaufende Vorsprünge in Form von Leisten 19, 20 an dem Mantel des Rahmenholms ab. An einem bodenseitigen
Rahmenholm angebracht kann der WandplattenhaHer 15 mit dem U-Profi!stück 16 zur Aufnahme einer plattenartigen Verkleidung
für das Rahmengerüst des Messestandes dienen. Alternativ kann in das U-Profi!stück 17 ein Abschlußstab eingehängt werden, der an
dem freien Ende einer von einem gegenüber 1 legenden Rahmenholm ausgehenden und den Zwischenraum zwischen benachbarten Rahmenholmen
überspannenden Stoffbahn angebracht ist. Mit Abstand von dem dargestellten Wandplattenhalter 15 in Längsrichtung des Rahmenholms
ist ein zweiter, baugleicher WandplattenhaHer an dem Rahmenholm angebracht.
Claims (11)
- - 10 -20 573 S7/nuJ, Messebausystem mit Rahmen insbesondere für Wände, Böden und/ oder Decken an Messeständen aus miteinander verbindbaren Rahmenholmen (1, 2, 3), wobei an einem von einander benachbarten Rahmenholmen (2, 3) ein Gewindezapfen (6, 7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rahmenholm (2, 3) mit dem Gewindezapfen (6, 7) über ein Innengewinde im Mantel des anderen Rahmenholms (1) mit letzterem verschraubbar ist.
- 2. Messebausystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (6, 7) an einem mit dem zugeordneten Rahmenholm (2, 3) lösbar verbundenen Gewinde-Zwischenstück (4, 5) vorgesehen ist.
- 3. Messebausystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde-Zwischenstück (4, 5) mittels eines an seinem dem Gewindezapfen (6, 7) gegenüber!legenden Ende (10, 11) vorgesehehnen Gewindes über ein in dem Mantel des zugeordneten Rahmenholms (2, 3) vorgesehenes Innengewinde mit diesem verschraubbar ist.- 11 -
- 4. Messebausystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde an dem Gewindezapfen (S, 7) und das Gewinde an dem dew Gewindezapfen (6, 7) gegenüber!legenden Ende (10, 11) des Gewinde-Zwischenstücks (4, 5) sowie die Innengewinde der einander benachbarten Rahmenholme (1, 2, 3) jeweils gegenläufig ausgebildet sind.
- 5. Messebausystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge- Ä kennzeichnet, daß an dem Gewinde-Zwischenstück (4, 5) ein Angriff für ein Betätigungswerkzeug vorgesehen ist.
- 6. Messebausystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriff für das Betätigungswerkzeug als Außensechskant (B, 9) oder als Außenvierkant ausgebildet ist.
- 7. Messebausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Rahmenholme (1, 2, 3) über eine Verbindungslasche (12, 13, 14) miteinander verbindbarw sind.
- 8. Messebausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Rahmenholm (1, 2, 3) mit gegenseitigem Abstand voneinander in Längsrichtung des Rahmenholms (1, 2, 3) wenigstens zwei rinnenartige Profilstücke vorgesehen sind.
- 9. Afesseöaüsystem nac/i Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnenartige Profilstück (16, 17) an einem mit dem zugeordneten Rahmenholm verbindbaren Halteelement (15) spiegelbildlich zu einem zweiten rinnenartigen Profi!stück (16, 17) vorgesehen ist.
- 10. Messebausystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteelement (15) in Einbaulage an der dem Rahmenholm zugewandten Seite über wenigstens einen Vorsprung (19, 20) an dem Rahmenholm abstützt.
- 11. Messebausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem Rahmenholm (1, 2, 3) eine Aufnahmerinne für Versorgungsleitungen für den Messestand vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411569U DE9411569U1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Messebausystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411569U DE9411569U1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Messebausystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9411569U1 true DE9411569U1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6911266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411569U Expired - Lifetime DE9411569U1 (de) | 1994-07-16 | 1994-07-16 | Messebausystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9411569U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19817421A1 (de) * | 1998-04-18 | 1999-10-21 | Bosch Gmbh Robert | Element zum Verbinden von flächigen Schutzzaunelementen |
-
1994
- 1994-07-16 DE DE9411569U patent/DE9411569U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19817421A1 (de) * | 1998-04-18 | 1999-10-21 | Bosch Gmbh Robert | Element zum Verbinden von flächigen Schutzzaunelementen |
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