DE9410398U1 - Schallisolierleiste - Google Patents
SchallisolierleisteInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/20—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation
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Description
Schallisolierleiste
BEREICH DER TECHNIK
Die Erfindung bezieht sich auf eine schalldämpfende Gummileiste. Insbesondere betrifft die Erfindung eine sogenannte
Baukörperschallisolierleiste, die dazu vorgesehen ist, in wohnungsabgrenzendem Gebälk eingesetzt zu werden.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Der Einsatz von Schallisolierleisten zum Dämpfen von Baukörperschall ist
bekannt und allgemein verbreitet. Im allgemeinen werden diese schalldämpfenden Leisten auf die Balken gelegt, welche die den Boden der
oberen Wohnung bildenden Spanplatten, Dielen oder Entsprechendes unterstützen. Der Zweck dieser Baukörperschallisolierleisten ist es,
Schrittgeräusche von der oberen Wohnung zu dämpfen. Zur Zeit werden in Schweden Schallisolierleisten aus Schaumgummi in großem Ausmaß
verwendet, obwohl die Fähigkeit dieses Materials, Schrittgeräusche zu dämpfen, zu wünschen übrig läßt.
KURZE DARLEGUNG DER ERFINDUNG Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leiste zu erstellen, die besonders in
wohnungsabgrenzendem Gebälk eine bessere Schalldämpfung von Schrittgeräuschen ergibt als die Leisten, die heutzutage verwendet werden.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine alterungsbeständige Leiste zu
erstellen, die gleichzeitig gute Schallisoliereigenschaften bei geringer Gummimasse und somit geringen Materialkosten aufweist.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben führt eine Leiste mit den in den
Schutzansprüchen genannten Merkmalen. Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen
hervor.
KURZE ZEICHNUNGSBESCHREIBUNG In der folgenden Beschreibung wird auf die beiliegenden Figuren Bezug
genommen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein wohnungsabgrenzendes Gebälk,
Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des in Fig. 1 eingekreisten Teiles des
Gebälks und gleichzeitig eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leiste und ihre Plazierung im Gebälk,
Fig. 3 zeigt einen Teil der Leiste gemäß Fig. 2 von unten,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung derselben Leiste, schräg
von oben gesehen, und
Fig. 5-11 zeigt Querschnitte von anderen möglichen Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen '
Leiste.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG In der Fig. 1 wird ein wohnungsabgrenzendes Gebälk gezeigt, welches aus
einem 70-80 mm Betonelement 1, aus hochkant liegende 50 &khgr; 190 mm Balken 2, Isolierung 3 aus Mineralwolle, Bodenspanplatten 4 (oder Bodendielen oder
ähnliches) und je einer Baukörperschallisolierleiste 5 (im Gewerbe auch
Schrittgeräuschleiste genannt) zwischen der Spanplatte und dem jeweiligen
Balken 2 besteht.
In der Fig. 2 wird ein Querschnitt durch die Schrittgeräuschleiste 5 gezeigt. In
diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß die Leisten 5, die aus alterungsbeständigem Gummi bestehen, unter dem Druck der Spanplatten 4
etwas zusammengedrückt werden. Dieses Zusammendrücken der Leiste wird jedoch in der Figur nicht gezeigt. Die Figur zeigt die Leiste in unbelastetem
Zustand.
Der Querschnitt der Leiste 5 hat eine allgemein längliche Form, d.h. daß die
Breite der Leiste viel größer ist als ihre Dicke, und weist in der gezeigten Ausfuhrungsform fünf rohrförmige Kanäle 10, 11, 12, 13 und 14 auf, welche
der Breite nach im Zickzack versetzt angeordnet sind. Die Zickzackstrecke, die die Zentren der Kanäle 10 - 14 verbindet, ist mit 15 bezeichnet worden. Die
Kanäle 10 - 14 bestehen aus verhältnismäßig dünnwandigen Röhren 16 - 2O5
welche durch verbindende Überbrückungen, beispielsweise durch die Überbrückung 21 zwischen den Röhren 16 und 17, untereinander verbunden
sind. Zusammen bilden diese verbindenden Überbrückungen und Teile von wenigstens einigen Rohrwänden einen Steg 22, der sich über den Hauptteil der
Breite der Leiste 5 erstreckt. Gemäß der Ausführungsform sind die Kanäle 10 14 und die Röhren 16 - 20 wechselweise an beiden Seiten des Steges 22
angeordnet, wobei drei Kanäle 10, 12 und 14 und drei Röhren 16, 18 und 20 unter dem Steg angeordnet sind und zwei Kanäle 11 und 13 und zwei Röhren
17 und 19 über dem Steg angeordnet sind. Zwischen benachbarten Röhren 16 und 18 sowie 18 und 20 unter dem Steg 22 und zwischen den Röhren 17 und
19 über dem Steg 22 gibt es größere leere Zwischenräume 23, 24, 25 zwischen dem Balken 2 und der Leiste bzw. zwischen der Spanplatte und der Leiste.
Mit einer Gummileiste 5 mit dem in der Fig. 2 gezeigten Querschnitt erzielt
man eine wesentliche Schrittgeräuschdämpfung. Ein noch besseres
Dämpfungsresultat wird erzielt, wenn die Leiste 5 ihrer Länge nach wiederholt
mit seitlichen Aussparungen 30, Fig. 3, ausgestattet ist und/oder mit durchgehenden länglichen Öffnungen 31 quer zur Längsrichtung der Leiste,
wobei sich die Aussparungen und/oder länglichen Öffnungen über wenigstens zwei benachbarte Kanäle oder in diese hinein erstrecken. Wie am besten aus
der Fig. 4 hervorgeht, unterbrechen die Aussparungen 30 die äußersten und die nächstäußersten Kanäle 10, 11 bzw. 13, 14. Die quer angeordneten längliche
Öffnungen unterbrechen den mittleren Kanal 12 und die beiden Kanäle 11,
an beiden Seiten des mittleren Kanals 12. Die nächstäußersten Kanäle 11 und
13, die gleichzeitig auch die nächstinnersten sind, werden somit sowohl von den seitlichen Aussparungen 30, als auch von den länglichen Öffnungen 31
unterbrochen. Es kann angenommen werden, daß der extra Schalldämpfungseffekt, den man durch die Aussparungen 30 und den
länglichen Öffnungen 31 erhält, dadurch zustande kommt, daß Schallwellen,
die sich entlang der Kanäle 10 - 14 fortpflanzen, durch die Kanalunterbrechungen an den Stellen der Aussparungen 30 und der längliche
Öffnungen 31 aufgehalten werden, wo die Schallwellen seitlich von der Leiste
und/oder in die leeren Zwischenräume 23 - 25 und/oder in die banachbarten Kanäle abgelenkt werden. Diese Theorie ist jedoch nicht die Grundlage der
Konstruktion, sondern nur ein Versuch, nachträglich die erzielten Effekte zu erklären.
Die Fig. 5 zeigt eine Leiste 5A, bei welcher die Kanäle 1OA ovale Form
aufweisen, wobei die Längsachsen der Ovale vertikal angeordnet sind und die Röhren 16A, 17A u.s.w. hingegen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Im übrigen sind die Querschnitte der Leisten 5A und 5 im wesentlichen übereinstimmend. Durch die modifizierte Form der Röhren 1OA, HA u.s.w.
beziehungsweise der Röhren 16A, 17A u.s.w. erhält das Leistenprofil 5A einen höheren Widerstand gegen Zusammenpressung unter dem Einfluß der
Bodenplatten 4. Das Profil 5A kann mit Aussparungen 30 und länglichen
Öffnungen 31, so wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, ausgestattet werden.
Die Leiste 5B mit einem Profil gemäß Fig. 6 hat rechteckige Kanäle 1OB, HB,
u.s.w. mit vertikalen Längsseiten. Auch äußerlich sind die Röhren 16B, 17B u.s.w. rechteckig. Außerdem gibt es bei dieser Ausfuhrungsform eine untere
Wand 29, die die drei unteren Röhren 16B, 18B und 2OB miteinander verbindet. Die untere Wand 29 hat den Effekt, daß ein Ausweichen der
äußeren Röhre 16B und 2OB beim Zusammenpressen des Profils verhindert wird, wodurch der Zusammenpressungswiderstand erhöht wird.
Auch die Leiste 5B kann mit Aussparungen und mit in Abstand von den
Seitenkanten angeordneten länglichen Öffnungen ausgestattet werden auf dieselbe Art und Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
Die Leiste 5C gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von den vorhergehenden
dadurch, daß sie verhältnismäßig breiter ist und sieben Kanäle aufweist. Die seitlichen Aussparungen 30 können bei dieser Ausführungsform bespielsweise
die Kanäle IOC, 11C und 11C" bzw. 14C, 13C und 12C unterbrechen und die
länglichen Öffnungen 31 können die Kanäle 11C", HC und 12C
unterbrechen.
Die Leiste 5D gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von den vorhergehenden
dadurch, daß die Anzahl der Röhren und Kanäle auf sechs erhöht worden ist, wobei die beiden Kanäle HD und 13D über dem Steg 22D angeordnet sind
und die vier Kanäle IOD, 12D, 12D' und 14D unter dem Steg 22D, und wobei
die Zickzackstrecke 15D einen Bereich zwischen den Kanälen 12D und 12D' aufweist, der zum Steg 22D parallel verläuft. Die seitlichen Aussparungen
können beispielsweise die Kanäle IOD, HD und 12D bzw. 14D, 13D und
12D' unterbrechen und die querliegenden länglichen Öffnungen 31 können die Kanäle 12D und 12D' unterbrechen.
Die Leisten 5E, 5F und 5G gemäß bzw. Fig. 9, Fig. 10 und Fig. 11 haben
keine überbrückende Zungen zwischen den Röhren und auch keinen
eigentlichen Steg. Bei den Leisten 5E und 5F sind die Röhren 16E, 17E,
u.s.w. längs einer Zickzackstrecke dicht aneinander in zwei Reihen angeordnet, wobei die Röhren in den jeweiligen Reihen auf Abstand
angeordnet sind. Beispielweise ist die Röhre 17E in der oberen Reihe auf Abstand zur Röhre 17E" angeordnet und die Röhre 16E der unteren Reihe ist
auf Abstand zur Röhre 17E' angeordnet u.s.w., so daß in den jeweiligen Reihen, zwischen benachbarten Röhren Zwischenräume 23E, 25E u.s.w.
entstehen, so wie bei der Leiste 5, Fig. 2. Die Aussparungen 30 und die länglichen Öffnungen 31 können auf dieselbe Art und Weise und entsprechend
der Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 7 angeordnet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 hat sich die Anzahl der Röhren und
Kanäle um 2 erhöht. Außerdem sind die Röhren in jeweils der oberen und der unteren Reihe dicht beieinander angeordnet, wodurch die Zwischenräume
zwischen den Röhren entfallen. Dadurch wird der Widerstand gegen ein Zusammenpressen durch die Bodenplatte noch mehr erhöht, möglicherweise
auf Kosten eines reduzierten Dämpfungseffekts. Aber auch diese Leiste kann mit seitlichen Aussparungen und auf Abstand zu den Seitenkanten angeordneten
länglichen Öffnungen ausgestattet werden. Die seitlichen Aussparungen können
beispielsweise so tief sein, daß sie die drei oder vier äußersten Kanäle unterbrechen und die auf Abstand zu den Seitenkanten angeordneten länglichen
Öffnungen können so lang sein, daß sie beispielsweise die fünf mittleren Kanäle unterbrechen.
Bei der Leiste 5G gemäß Fig. 11 besteht die Leiste aus drei Reihen
röhrenförmiger Kanäle mit quadratischem Querschnitt. Um die Leiste nicht zu
sehr zu schwächen, ist es möglich, die seitlichen Aussparungen nicht einander gegenüber, sondern auf Abstand zueinander anzuordnen. Dies gilt auch für
sämtliche vorher erwähnten Ausfuhrungsformen und besonders für die der Fig.
10.
Der Längenabstand zwischen den Stellen, an denen die Leisten durch
Aussparungen und längliche Öffnungen perforiert sind, kann im Zusammenhang mit der Herstellung der Leiste verschiedenen
Schalleffektverhältnissen angepasst werden. In einem Fall, als Leiste 5 ein Profil gemäß Fig. 2 mit einer Breite von etwa 50 mm und einer Dicke von
etwa 10 mm in unbelastetem Zustand hatte, war der Abstand zwischen den Aussparungen 30 und zwischen den länglichen Öffnungen 31 etwa 60 mm.
Man kann sagen, daß der Abstand normalerweise zwischen 40 und 20 mm liegen soll.
Es ist offenbar, daß die beschriebenen Leistenprofile nur repräsentative
Beispiele dafür sind wie die Leiste gemäß der Erfindung gestaltet werden kann. Die Anzahl der möglichen Variationen ist fast unbegrenzt. Dasselbe gilt auch
für die Plazierung, die Ausdehnung und die Orientierung der seitlichen Aussparungen und der querliegenden länglichen Öffnungen.
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Claims (11)
1. Leiste aus Gummi für Schalldämpfung, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Querschnitt eine allgemein längliche Form aufweist, d.h.
daß sie wesentlich breiter als dick ist, und daß sie wenigstens fünf röhrenförmige Kanäle (IO - 14) aufweist, die im
Zickzackmuster über die Breite der Leiste (5) angeordnet sind.
2. Leiste gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Kanäle von verhältnismäßig dünnwandigen
Gummiröhren (16 - 20) gebildet sind.
3. Leiste gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohen durch verbindende Überbrückungen (21) miteinander
verbunden sind.
4. Leiste gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Überbrückungen und Teile von wenigstens
gewissen Röhrenwänden einen Steg (22) bilden, der sich ununterbrochen über den Hauptteil der Breite der Leiste
erstreckt.
5. Leiste gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle wechselweise auf beiden Seiten des erwähnten Steges
angeordnet sind.
6. Leiste gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Zickzackstrecke benachbarte Röhren (16E,17E) dicht
beieinander angeordnet sind.
7. Leiste gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (16E- 20E) in zwei oder mehreren Reihen angeordnet
sind, wobei die Röhren in wenigstens einer der Reihen in Abstand zueinander angeordnet sind.
8. Leiste gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren in zwei oder mehreren Reihen angeordnet sind, in denen
die Röhren dicht beieinander angeordnet sind (Fig. 10).
9. Leiste gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (5, 5A,...5G) ihrer Länge nach
in wiederholter Reihenfolge mit seitlichen Aussparungen (30) und/oder mit durchgehenden längliche Öffnungen (31) quer zur
Längsrichtung der Leiste versehen sind, die sich über wenigstens zwei benachbarte Kanäle oder in diese erstrecken.
10. Leiste gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitliche Aussparungen und auf Abstand zu den Seitenkanten
angeordnete, querliegende längliche Öffnungen sich der Länge der Leiste nach abwechseln.
11. Leiste gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Kanäle geöffnet sind und mit einem benachbarten Kanal und/oder Zwischenraum (23, 24, 25) zwischen den Röhren
und/oder der Umgebung mittels einer oder einiger der erwähnten Aussparungen oder länglichen Öffnungen kommunizieren.
e ·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9303687A SE9303687L (sv) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | List |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9410398U1 true DE9410398U1 (de) | 1994-08-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19949410398 Expired - Lifetime DE9410398U1 (de) | 1993-11-09 | 1994-06-28 | Schallisolierleiste |
Country Status (2)
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SE (1) | SE9303687L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619564A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Herbert Prof Dr Ing Jekat | Trittschall-, körperschall- und wärmegedämmte Abtrennung von übereinanderliegenden Räumen im Skelettbau |
-
1993
- 1993-11-09 SE SE9303687A patent/SE9303687L/ unknown
-
1994
- 1994-06-28 DE DE19949410398 patent/DE9410398U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619564A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Herbert Prof Dr Ing Jekat | Trittschall-, körperschall- und wärmegedämmte Abtrennung von übereinanderliegenden Räumen im Skelettbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE501516C2 (sv) | 1995-03-06 |
SE9303687L (sv) | 1995-03-06 |
SE9303687D0 (sv) | 1993-11-09 |
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