DE9409804U1 - Rohrleitungsisolation - Google Patents

Rohrleitungsisolation

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/024Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves composed of two half sleeves

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Description

Rohrleitungsisolation
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungsisolation.
Rohrleitungen zur Förderung von Flüssigkeiten oder Gasen müssen häufig, vor allem in der chemischen bzw. petrochemischen Industrie, aber auch im Kraftwerkbau, zur Vermeidung von Wärmeverlusten isoliert werden.
Dazu werden nach dem Stand der Technik beispielsweise mineralische Faserdämmstoffe verwendet, die in Form von Bahnen oder Matten in loser Form um die Rohrleitungen gewickelt und beispielsweise mit Hilfe eines Drahtgeflechtes fixiert werden. Um diese Dämmung wird in der Regel eine äußere Blechverkleidung mit Hilfe von Blechschrauben oder Blindnieten aufgebracht, die z. B. aus verzinktem Stahl, Aluminium oder dergleichen besteht.
Durch die verwendeten Dämmmaterialien bestehen, wie in letzter Zeit bekannt geworden ist, erhebliche Gesundheitsrisiken insbesondere für das Montagepersonal, da eingeatmete Faserteilchen zu schwerwiegenden Lungenerkrankungen führen können .
Insbesondere bei der früher üblichen Verwendung von mineralischen Asbestfaserdämmstoffen ist diese Problematik hinreichend bekannt.
Neben den gesundheitlichen Risiken sind die auszuführenden Isolationsarbeiten personalintensiv und entsprechend teuer.
Ein weiterer Nachteil besteht in der häufig unzureichenden Korrosionsbeständigkeit der äußeren Verkleidung, so daß diese häufig ausgebessert werden muß. Auch die Feuchtigkeitsaufnahme durch die Faserdämmstoffe stellt ein erhebliches Problem dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrleitungsisolation zu schaffen, bei deren Verwendung keine gesundheitlichen Risiken bestehen und die einfach aufzubringen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch mindestens zwei an den Rohrleitungsquerschnitt angepaßte, zu einem etwa kreisförmigen Isolationsmantel zusammensetzbare, längliche Mantelelemente aus Leichtbeton gelöst.
Im Gegensatz zur Verwendung für Rohrleitungsisolationszwecke werden Leichtbetonsteine aufgrund ihrer vergleichsweise hohen Wärmedämmwirkung seit längerer Zeit beim Hausbau verwendet. Neben der guten Isolationswirkung weisen Leichtbetonsteine bei noch ausreichender Festigkeit ein relativ niedriges spezifisches Gewicht auf, wobei die Rohdichten maximal 1,7 kg pro cbdm betragen.
Das vergleichsweise niedrige Gewicht bzw. die gute Wärmedämmung des Leichtbetons wird durch Poren im Inneren des Materials erreicht. Je nach Herstellungsart bzw. Zusammensetzung wird Leichtbeton in Gasbeton, Schaumbeton und Leichtkalkbeton unterteilt.
Der Gasbeton wird aus feinkörnigen, kieselsäurereichen Zuschlagstoffen sowie Zement oder Baukalk weich bis flüssig angemacht und durch Beimischung von gasbildenden Stoffen vor dem Erstarren aufgebläht. Die Erhärtung kann beispielsweise in gespanntem Dampf erfolgen.
Schaumbeton wird aus feinkörnigen Zuschlagstoffen und Zement, bei Dampfdruckhärtung auch aus Baukalk weich bis flüssig hergestellt und durch Beimischen von Schaum und Schaummitteln aufgelockert.
Leichtkalkbeton schließlich wird aus Baukalk, vorzugsweise Weißkalk und feingemahlenen kieselsäurereichen Sanden und Mehlen, zum Teil mit geringen gas- oder schaumbildenden Zusätzen mit Wasserüberschuß hergestellt und dampfdruckgehärtet .
Neben diesen bekannten Leichtbetonarten kann erfindungsgemäß auch ein Leichtbeton verwendet werden, der bei der Herstellung beispielsweise mit Styroporkugeln durchsetzt wird, die anschließend unter Ausgasung geschlossene Hohlräume zurücklassen.
Zur Verbesserung der Isolationseigenschaften wird bei dem einzusetzenden Leichtbeton eine möglichst geringe Rohdichte angestrebt, wodurch gleichzeitig das auf die Rohrleitung einwirkende zusätzliche Gewicht verringert wird.
Die erfindungsgemäßen Mantelelemente bestehen vorzugsweise aus vorgefertigten Fertigteilen, die mit den üblichen Paletten transportiert werden können und demzufolge eine Länge von etwa 1 bis 1,20 m aufweisen können. Durch die Herstellung der Mantelelemente als Fertigteile ist eine industrielle Massenproduktion möglich, so daß die Kosten relativ gering sind.
Bei den erfindungsgemäßen Mantelelementen besteht in der Regel keine Notwendigkeit, sie durch eine äußere zusätzliche Verkleidung zu schützen. Die Leichtbetonteile sind in der Regel korrosionsfest und auch wasserabweisend, insbesondere dann, wenn ihnen bei der Herstellung hydrophob wirkende Zuschlagstoffe zugemischt werden. Selbstverständlich ist auch eine zusätzliche hydrophob wirkende Beschichtung möglich.
Als hydrophob wirkende Zuschlagstoffe werden vorzugsweise solche verwendet, die beispielsweise Kieselsäure enthalten.
Bei den herkömmlichen Rohrleitungsisolationen bestand häufig das Problem, daß Rohrleitungen durch zusätzlich aufgebrachte farbliche Beschichtungen, Hinweisschilder oder dergleichen gekennzeichnet werden mußten.
Diese Kennzeichnung kann bei den erfindungsgemäßen Mantelelementen auf einfache Weise ohne zusätzliche manuelle Arbeiten dadurch erfolgen, daß der Leichtbeton eine entsprechende Färbung aufweist.
Für bestimmte Rohrleitungen kann der Einbau einer zusätzlichen Rohrheizung notwendig sein, wenn beispielsweise festgelegte Mindesttemperaturen im Inneren der Rohrleitung eingehalten werden müssen. Eine derartige Rohrheizung kann zusammen mit den erfindungsgemäßen Mantelelementen eingebracht werden, wenn diese innere, z. B. längs oder spiralig verlaufende Aussparungen aufweisen, durch die die Heizelemente geführt werden können.
Um ein leichteres und paßgenaues Zusammensetzen der Mantelelemente zur im Querschnitt kreisförmigen Fertigisolierung zu ermöglichen, können die Mantelelemente an den entsprechenden Stirnflächen längs verlaufende Montagenuten bzw. Montagevorsprünge aufweisen, die in montiertem Zustand ineinandergreifen. Diese Nuten bzw. Vorsprünge weisen Vorzugs-
weise einen U- oder V-förmigen Querschnitt auf und werden beim Zusammensetzen der Mantelelemente formschlüssig ineinander gesteckt . Durch die Nuten ist es beispielsweise auch möglich, die einzelnen Mantelelemente mit entsprechenden Klebern oder etwa einem geeigneten Dünnbettmörtel zu verbinden .
Wie bereits erwähnt, wird bei dem Leichtbeton für die erfindungsgemäße Rohrleitungsisolation eine vergleichbar hohe Porosität mit einem entsprechend niedrigen spezifischen Gewicht angestrebt. Vorzugsweise beträgt das spezifische Gewicht zwischen 0,03 und 0,2 kg pro cbdm.
Die Dicke der verwendeten Mantelelemente wird je nach den geforderten Isolationseigenschaften in Abhängigkeit vom Wärmedurchgangskoeffizienten festgelegt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Rohrleitungsisolationen können die isolierten Rohrleitungen auch problemlos durch Wanddurchbrüche durchgeführt werden, wobei Kältebrücken weitestgehend vermieden werden können.
Beim Verlegen der erfindungsgemäßen Mantelelemente, die vorzugsweise aus zwei Halbschalen bestehen, können die vorgefertigten Teile mit Hilfe einer geeigneten Säge leicht auf die erforderliche Montagelänge gekürzt werden.
Die üblichen Befestigungen mit Hilfe von Rohrschellen, die die Isolierung umgreifen, ist problemlos möglich, wobei die als Halterung wirkenden Schellen beweglich oder fest angeordnet sein können.
Um unterschiedliche Wärmeausdehnungen der Rohrleitung und der Leichtbetonelemente zu kompensieren, können im Abstand zwischen den in Längsrichtung der Rohrleitung verlegten Mantelelementen oder in der Rohrleitung Ausgleichsstücke
vorgesehen sein, so daß eine ungehinderte Wärmeausdehnung möglich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Die Zeichnungsfigur zeigt zwei Mantelhalbschalen 1, 2 aus Leichtbeton, die mit ihren Stirnflächen 3, 4 zu einer kreisförmigen Isolierung zusammengesetzt werden können. In Längsrichtung sind in den Stirnflächen 3, 4 V-förmige Nuten 5 bzw. entsprechende Vorsprünge 6 ausgebildet, die ein paßgenaues Zusammensetzen der Metallhalbschalen 1,2 erleichtern. Ggf. können die Mantelhalbschalen 1, 2 mit Hilfe eines Dünnbettmörtels oder eines geeigneten Klebers miteinander verbunden werden.
Der innere Durchmesser der Mantelhalbschalen 1, 2 entspricht in etwa dem äußeren Durchmesser der zu isolierenden Rohrleitung, während die Wandstärke je nach der erforderlichen Isolationswirkung des verwendeten Leichtbetons eingestellt wird.
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
15. Juni 1994 So/Kb
Detlef Kurzreuther Moltkestraße 17c 42799 Leichlingen
Bezugszeichenliste
1 Mantelhalbschale
2 Mantelhalbschale
3 Stirnfläche
4 Stirnfläche
5 Nut
6 Vorsprung

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Rohrleitungsisolation, gekennzeichnet durch mindestens zwei an den Rohrleitungsquerschnitt angepaßte, zu einem etwa kreisförmigen Isolationsmantel zusammensetzbare längliche Mantelelemente (1, 2) aus Leichtbeton.
2. Rohrleitungsisolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelelemente (1, 2) aus vorgefertigten Fertigteilen bestehen.
3. Rohrleitungsisolation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelelemente (1, 2) hydrophob wirkende Zuschlagstoffe enthalten und/oder eine hydrophobe Beschichtung aufweisen.
4. Rohrleitungsisolation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe bzw. die Beschichtung Kieselsäure enthält.
5. Rohrleitungsisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelelemente (1, 2) zur Kennzeichnung des in der zu
isolierenden Rohrleitung geförderten Mediums eingefärbt sind.
6. Rohrleitungsisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelelemente (1, 2) auf ihrer inneren Umfangsfläche Aussparungen zum Einlegen einer Rohrleitungsheizung aufweisen.
7. Rohrleitungsisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelelemente (1, 2) längsverlaufende, im montierten Zustand ineinandergreifende Montagenuten (5) bzw. Vorsprünge (6) aufweisen.
8. Rohrleitungsisolation nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (5) bzw. Vorsprünge (6) U- oder V-förmigen Querschnitt aufweisen.
9. Rohrleitungsisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Mantelelemente (1, 2) zwischen 0,03 und 0,2 kg/cbdm beträgt.
10. Rohrleitungsisolation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelelemente (1, 2) mittels eines Dünnbettmörtels zusammensetzbar sind.
DE9409804U 1994-06-17 1994-06-17 Rohrleitungsisolation Expired - Lifetime DE9409804U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2729210A1 (fr) * 1995-01-06 1996-07-12 Villain Sa Ensemble d'isolation de tuyaux forme d'elements et procede de fabrication de tels elements
FR2729211A1 (fr) * 1995-01-06 1996-07-12 Villain Sa Ensemble d'isolation de tuyaux forme d'elements et procede de fabrication de tels elements

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BE1009651A3 (fr) * 1995-01-06 1997-06-03 Villain Sa Ensemble d'isolation de tuyaux forme d'elements et procede de fabrication de tels elements.

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