DE9409530U1 - Verladeanlage zur Bodenbefüllung von Tankwagen - Google Patents

Verladeanlage zur Bodenbefüllung von Tankwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/002Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes using articulated pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

HANSMANN · KLICKOW ::;HANSMANN
PATENTANWÄLTE · &sfgr;&ugr;&Kgr;^&Egr;4&Ngr;·&Rgr;·&Agr;&Tgr;;&Egr;&Ngr;&Tgr; ^TTJORNEYS
DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DR.-ING. HA1NS-HENNlNb la!lCKOW · GEORG HANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
G.5476
Anmelder: 1. IfI. technology. GmbH
Adlerstraße 77, D-25462 Rellingen
2. IfI. project. GmbH
Adlerstraße 77, D-25462 Rellingen
Verladeanlage zur Bodenbefüllung von Tankwagen
Die Erfindung betrifft eine Verladeanlage zur Bodenbefüllung von Tankwagen, die über Zuführanschlüsse an mindestens einen Vorratstank und über Abgabeleitungen an die Tankwagen anschließbar ist und mit Absperrventilen ausgestattet ist.
Aufgrund der erhöhten Anforderungen des Umweltschutzes werden Tanklager und Verladeanlagen mit Einrichtungen zum Auffangen der aus den zu befüllenden Hohlräumen entweichenden Abluft versehen, da ein Entweichen der gasförmigen Kohlenwasserstoffanteile in die Umgebung verhindert werden soll. Zur Verringerung der Emission von gasförmigen Kohlenwasserstoffen in die Umgebung bei einer Befüllung von Tankwagen werden die Tankwagen nicht mehr von oben über verschließbare Klappdeckel
Deutsche Bank AG 65 49 844 (BI.2 20J3 7Q0O0}. '-m .Postgiroamt Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20)
befüllt, sondern die Tankwagen werden über Anschlüsse befüllt, die im Bodenbereich des Tankbehälters angeordnet sind. Die hierfür erforderlichen Anschlüsse sind mit Trockenkupplungen ausgestattet und ermöglichen eine weitgehend emissionsfreie Kraftstoffverladung.
Zusätzlich zum Vorteil der Verringerung der Emissionen bietet die Bodenverladung auch den Vorteil erheblich kürzerer Beladezeiten. Darüber hinaus können eine Mehrzahl von unterschiedlichen Produkten gleichzeitig verladen werden. Ebenfalls wird die Arbeitssicherheit erhöht, da Bedienpersonal keine hochgelegenen Arbeitsplätze betreten muß, sondern alle Arbeitsvorgänge vom Fahrbahnniveau aus durchführen kann.
Zur Durchführung der Bodenbefüllung werden Bodenverladestationen verwendet, die üblicherweise als Teil einer herkömmlichen Verladestation zur Befüllung von Tankwagen von oben ausgebildet sind. Zur Ermöglichung einer Umrüstung dieser konventionellen Verladestationen werden die für eine Bodenverladestation erforderlichen zusätzlichen Komponenten hinzugefügt. Aufgrund der bestehenden Sicherheitsanforderungen gestalten sich derartige Umbau- und Ergänzungsarbeiten jedoch als sehr aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verladeanlage der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß sowohl eine Herstellung als auch eine Montage der Bodenverladestation mit reduziertem wirtschaftlichem Aufwand erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Tragrahmen eine quaderförmige Grundkonstruktion vorgesehen ist, die eine an Standardcontainer angepaßte Dimensionierung aufweist und im Bereich von Ecken eines
Bodenrahmens mit Eckbeschlägen zur Ankopplung an Containerverriegelungen versehen ist und daß vom Tragrahmen mindestens das Absperrventil, ein Filter, ein Gasabscheider, ein Überdrucksicherheitsventil„ ein Volumenzähler und eine Absperrklappe gehaltert ist.
Diese kompakte Anordnung reduziert sowohl die Herstellungskosten als auch die Planungskosten. Eis entsteht ein minimaler Platzbedarf bei einer übersichtlichen Anordnung der verwendeten Komponenten. Darüber hinaus ist eine optimale Zugänglichkeit gewährleistet.
Sowohl für den Rohbau als auch für die Durchführung von Verkabelungsarbeiten ergeben sich extrem verkürzte Montagezeiten relativ zu einer konventionellen Konstruktion. Bei einer Ergänzung bestehender Anlagen erfolgt keine Behinderung des laufenden Verladebetriebes durch lange Montagezeiten vorort. Eine Auslieferung kann gebrauchsfertig einschließlich Endlackierung erfolgen.
Eine hohe Betriebssicherheit bei der Durchführung von Absperrvorgängen kann dadurch erreicht werden, daß für Rohrabsperrungen eine Mehrzahl von Kugelhähnen vorgesehen sind.
Eine gute Reinigungsgualität wird dadurch erreicht, daß der Filter als Siebkorbfilter ausgebildet ist.
Zur Durchführung einer leistungsfähigen Gasabscheidung wird vorgeschlagen, daß der Gasabscheider als Zentrifugalabscheider ausgebildet ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform für das Absperrventil besteht darin, daß das Absperrventil mit einem Faltenbalg ausgestattet ist.
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Zar Vergrößerung der Freiheitsgrade bei einer Kombination von Produkten wird vorgeschlagen, daß zur Produktmischung eine Mischkontrolleinheit installiert ist.
Eine weitere Erhöhung der Betriebssicherheit erfolgt dadurch, daß eine Detonationssicherung installiert ist.
Zuir Ermöglichung einer Kondensatsammlung ist vorgesehen, daß im Bereich der Detonationssicherung ein Sammelbehälter angeordnet ist.
Eine weitere Verbesserung der Explosionssicherheit wird dadurch hervorgerufen, daß im Bereich der Detonationssicherung eine Rückschlagklappe angeordnet ist.
Die Flexibilität bei einer Befüllung von Tankwagen wird dadurch verbessert, daß die Abgabeleitungen als Elemente eines Bodenverladearmes ausgebildet sind, die mindestens ein Drehgelenk aufweisen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht gemäß Blickrichtung III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittlinie gemäß Fig. IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 1,
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Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in Fig. 1 mit Zuordnung zu einem Tankwagen sowie mit installierten Bodenverladearmen
und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine Verladeanlage mit zwei Bodenverladestationen sowie zugeordneten Tankwagen.
Aus der Darstellung der Verladeanlage in Fig. 1 ist ersichtlich, daß nebeneinander eine Mehrzahl im wesentlichen gleichartiger modularer Einheiten angeordnet sind. Ein Tragrahmen (1) der Verladeanlage besteht im wesentlichen aus quaderförmig angeordneten Querstreben (2) und Längsstreben (3). Der Tragrahmen (1) kann außenseitig mit Verkleidungselementen versehen werden.
Die Dimensionierung des Tragrahmens (1) ist an übliche Standardcontainer angepaßt. Hierdurch ist es möglich, einen Transport mit Standardfahrzeugen vorzunehmen.
Die innerhalb des Tragrahmens angeordneten modularen Einheiten weisen Kugelhähhe (4) auf, denen Siebkorbfilter (5) nachgeschaltet sind. In Flußrichtung hinter den Siebkorbfiltern (5) ist eine Absperrklappe (6) angeordnet. Darüber hinaus sind ein Zentrifugal-Gasabscheider (7) und ein weiterer Kugelhahn (8) vorgesehen.
Mit dem Kugelhahn (4) ist ein Überdrucksicherheitsventil (9) über ein Absperrventil (10) verbunden. Das Überdrucksicherheitsventil (9) ist in Eckbauform gestaltet und weist einen gasdichten geflanschten Ventilkopf auf. Der Zentrifugalabscheider (7) weist einen Entleerungsstutzen mit automatischer Entlüftung und Linksdrall auf.
Zur Einstellung definierter Mischverhältnisse ist eine Mischkontrolleinheit (11) installiert. Für eine Erfassung einer abgegebenen Menge an Kraftstoff ist ein Zähler (12) vorgesehen.
In einem Anschlußbereich sind Kolbenspeicher (13), ein Kugelhahn (14) sowie ein Kugelhahn (15) angeordnet. Zur Gewährleistung einer Förderung von sauberem Treibstoff ist eine Filterkombination (16) mit zwei Absperrhähnen vorgesehen. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist eine Detonationsicherheit (17) angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Verladeanlage. Im unteren Bereich der Verladeanlage ist ein weiterer Kugelhahn (18) vorgesehen und oberhalb des Zählers (12) ist ein Membranventil (19) angeordnet. Im Bereich der Detonationssicherung (17) können zusätzlich ein Sammelbehälter (28) mit Entleerungsstutzen und Meßstutzen sowie ein weiterer Kugelhahn (29) angeordnet sein.
Von den in lotrechter Richtung unteren Querstreben (2) und Längsstreben (3) wird ein Bodenrahmen (20) ausgebildet, das im Eckbereich mit Eckbeschlägen (21) versehen ist, die eine Ankopplung an standardmäßige Containerverriegelungen ermöglichen. Zusätzlich ist es möglich, auch im Bereich der in lotrechter Richtung oberen Ecken des Tragrahmens (1) Eckbeschläge (21) vorzusehen.
Oberhalb des Tragrahmens (1) erstrecken sich Bodenverladearme (22), die mit Drehgelenken (23) versehen sind und ein Schlauchfallrohr (24) aufweisen. Aus der Darstellung in Fig. 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß zwischen den Kugelhähnen (14,15) ein weiterer Kugelhahn (25) angeordnet ist.
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Fig. 3 zeigt die Verlegung der Verbindungsleitungen aus einer rückwärtigen Sicht.
Im Querschnitt gemäß Fig. 4 ist erkennbar, wie der Siebkorbfilter (5) relativ zum Zentrifugal-Gasabscheider (7) angeordnet ist.
Fig. 5 veranschaulicht die Anordnung der Detonationssicherung (17) mit zugeordneter Zwischenflansch-Rückschlagklappe (26) und Absperrklappe (27). Im Bereich des der Zwischenflansch-Rückschlagklappe (26) abgewandten Anschlusses der Detonationssicherung (17) sind der Sammelbehälter (28) mit Entleerungsstutzen und Meßstutzen sowie der Kugelhahn (29) angeordnet.
In Fig. 6 ist veranschaulicht, wie eine Betankung eines Tankwagens (30) über den Bodenverladearm (22) erfolgt.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf zwei Tankwagen (30), die im Bereich einer Befüllungsanlage angeordnet sind, die aus zwei mit Tragrahmen (1) versehenen Bodenverladestation besteht.
Der Tragrahmen (1) kann aus Rechteckprofilen hergestellt werden. Hierdurch wird eine hohe Verwindungssteifigkeit gewährleistet. Zusätzlich zu einer Befestigung des Tragrahmens (1) bei einem Transport können die Eckbeschläge (21) auch dazu verwendet werden, den Tragrahmen (1) im Bereich des Aufstellungsortes mit Fundamenten zu verbinden. Schwere Bauteile, die innerhalb des Tragrahmens (1) installiert sind, werden über Träger abgefangen. Zur Verlegung von Rohrleitungen und Flanschverbindungen ohne mechanische Spannungen sind entsprechende Rohraufhängungen vorgesehen.
Durch die modulare Konstruktionsweise ist es möglich, die verwendeten Bauelement im Bedarfsfall einzeln auszubauen, ohne daß komplette Rohrleitungsstränge zerlegt werden müssen. Zur Installation der benötigten elektrischen Bauelemente ist vorgesehen, Verteilerkasten zu montieren.
Für Produkt- und additive Rohrleitung ist vorgesehen, Eichanschlüsse (31) zu installieren.
Die Kolbenspeicher (31) dienen als Druckstoßdämpfer und reduzieren Druckspitzen. Zusätzlich sind die Kolbenspeicher (13) mit Absperr- und Entspannungsarmaturen versehen. Dies erleichtert eine Wartung. Im Bereich einer Rohrmeßstrecke können ein Widerstandsthermometer, ein Eichthermometer, ein Druckmeßgerät sowie ein Impfpunkt-Anschluß für die Mischkontrolleinheit (11) installiert sein. Die Zähler (12) können mit Doppelimpulsgebern zur Meßwertfernübertragung ausgestattet sein. Die eingesetzen Membranventile arbeiten als digitale Regelventile und können bei einer Kombination mit einer nachgeschalteten Meßwerterfassungsanlage sowohl eine Durchflußmengenbegrenzung als auch ein mehrstufiges Anfahren und Schließen, eine Mengenvorwahl und eine Anwahl unterschiedlicher Volumenströme durchführen.
Der Bodenverladearm (22) ist mit einem Abluft-Rückführungsarm versehen. Ein Abluftkondensatsammeltopf ist mit einem Flüssigkeitsmeldesensor und einer Tiefpunktentleerung ausgestattet.
Bei gegebenenfalls erforderlichen Umbau- oder Erweiterungsarbeiten kann die Verladeanlage schnell an einen anderen Standort verlegt werden. Bei einer Auslieferung entstehen lediglich geringe Transportkosten,
da standardisierte Transportfahrzeuge eingesetzt werden können. Die Handhabung kann mit Geräten erfolgen, die für Container standardmäßig vorgesehen sind.
ZUSAMMENFASSUNG
Verladeanlaqe zur Bodenbefüllunq von Tankwagen
Die Verladeanlage dient zur Bodenbefüllung von Tankwagen. Die Verladeanlage ist hierzu über Zuführanschlüsse mit mindestens einem Vorratstank und über Abgabeleitungen an die Tankwagen anschließbar. Darüber hinaus sind Absperrventile vorgesehen. Als Tragrahmen ist eine quaderförmige Grundkonstruktion vorgesehen, die eine an Standardcontainer angepaßte Dimensionierung aufweist, im Bereich von Ecken eines Bodenrahmens sind Eckbeschläge zur Ankopplung an Containerverriegelungen vorgesehen. Im Bereich des Tragrahmens sind mindestens das Absperrventil, ein Filter, ein Gasabscheider, ein Überdrucksicherheitsventil, ein Volumenzähler und eine Absperrklappe gehaltert.

Claims (10)

  1. HANSMANN · KLlCJCOWV.IHA^lÖMANN
    PATENTANWÄLTE · JB^R^PEA^PAgPENTf/tTTgORNEYS
    DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DR.-ING. HANS-HENNING KLICKOW · GEORG HANSMANN(tl977) JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG - TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
    G.5476
    Anmelder: 1. IfI. technology. GmbH
    Adlerstraße 77, D-25462 Rellingen
  2. 2. IfI. project. GmbH
    Adlerstraße 77, D-25462 Rellingen
    Schutzansprüche
    1. Verladeanlage zur Bodenbefüllung von Tankwagen, die über Zufuhranschlüsse von mindestens einem Vorratstank und über Abgabeleitungen an die Tankwagen anschließbar ist und mit Absperrventilen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragrahmen (1) eine quaderförmige Grundkonstruktion vorgesehen ist, die eine an Standardcontainer angepaßte Dimensionierung aufweist und im Bereich von Ecken eines Bodenrahmens (20) mit Eckbeschlägen (21) zur Ankopplung an Containerverriegelungen versehen ist und daß vom Tragrahmen (1) mindestens das Absperrventil, ein Filter (5), ein Gasabscheider (7), ein Überdrucksicherheitsventil (9), ein Volumenzähler (12) und eine Absperrklappe (6) gehaltert ist.
    Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 20D 7UQt)O).*·. J?ös*t@ft-oaifit Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20)
    2. Verladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Rohrabsperrungen eine Mehrzahl von Kugelhähnen (4,8,14,15,18,25,29) vorgesehen sind.
  3. 3. Tankanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch cjekennzeichnet, daß der Filter* (5) als Siebkorbfilter ausgebildet ist.
  4. 4. Verladeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabscheider (7) als Zentrifugalabscheider ausgebildet ist.
  5. 5. Verladeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil mit einem Faltenbalg ausgestattet ist.
  6. 6. Verladeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Produktmischung eine Mischkontrolleinheit (11) installiert ist.
  7. 7. Verladeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detonationssicherung (17) installiert ist.
  8. 8. Verladeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Detonationssicherung (17) ein Sammelbehälter (28) angeordnet ist.
  9. 9. Verladeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Detonationssicherung (17) eine Rückschlagklappe (26) angeordnet ist.
  10. 10. Verladeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeleitungen als
    &ngr; -· 13
    Segmente eines Bodenverladearmes (22) ausgebildet sind, die mindestens ein Drehgelenk (23) aufweisen.
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