DE9408881U1 - Speisentransportwagen mit Wärmespeicher - Google Patents

Speisentransportwagen mit Wärmespeicher

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DE9408881U1 DE9408881U DE9408881U DE9408881U1 DE 9408881 U1 DE9408881 U1 DE 9408881U1 DE 9408881 U DE9408881 U DE 9408881U DE 9408881 U DE9408881 U DE 9408881U DE 9408881 U1 DE9408881 U1 DE 9408881U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2483Warming devices with electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/02Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/18Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by water-bath, e.g. pasta-cookers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/686Heat-storage plates

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co.,
Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
"Speisentransportwagen mit Wärmespeicher"
Die Neuerung betrifft einen Speisentransportwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Speisentransportwagen weisen von oben zugänglich mehrere Warmha]temulden auf, die zur Aufnahme der Behälter für die Speisen dienen. Diese
Warmhaltemulden sind in einem gemeinsamen oder in mehreren einzeln befüllbaren Warmhaltebecken
angeordnet, die mit Wasser befüllt werden und
beheizt werden können. In der Küche werden die
Warmhaltebecken der Speisentransportwagen zunächst vorgeheizt und anschließend werden die bereits
geheizten Warmhaltemulden mit den bereits gefüllten Behältern bestückt.
Von der Küche werden die Speisentransportwagen dann zur Essensausgabe verfahren, z. B. in Schwesternheimen, Altenheimen, Pflegeheimen, Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen. In den Speiseräumen
wird dann das Essen portionsweise und individuell auf Tel 1 er vertei11.
Der Transport von der Küche auf die Ausgabestation der Mahlzeiten dauert häufig bis zu einer Stunde, während der die Speisentransportwagen vom Netz
getrennt und nicht beheizt sind. Wenn die Speisen dann in mehreren Zimmern nacheinander ausgegeben
werden sollen, ist spätestens bei der Ausgabe der letzten Portionen das Essen so weit erkaltet, daß es einerseits nur sehr eingeschränkt genießbar ist
I ·
und andererseits auch möglicherweise ernährungsphysiologisch bedenklich ist.
Die bislang zur Beheizung der Warmhaltebecken verwendeten Wärmespeicher bestehen aus an sich bekannten Heizschlangen, die selbst schnell auskühlen, so daß der Abkühl Vorgang der Speisen im wesentlichen über die Menge des Wassers gesteuert wird, welches in dem Warmhaltebecken vorhanden ist. 10
Die bislang einzige Möglichkeit, die Speisen möglichst heiß ausgeben zu können, besteht darin, den Speisentransportwagen auf der Station noch einmal an das Stromnetz anzuschließen und aufzuheizen, bevor auf der Station dann der Wagen an seine Ausgabeplätze verfahren wird.
Dies bedeutet jedoch eine erhebliche Verzögerung in der Ausgabe der Speisen und eine erhebliche Verlängerung der Lagerzeit der Speisen von ihrer Zubereitung bis zu ihrer Austeilung. Beides ist aus Gründen der Organisation innerhalb eines Krankenhauses oder eines Heimes nicht wünschenswert und für die Speisen auch hinsichtlich ihrer Genießbarkeit und ggf. auch ernährungsphysiologisch nicht wünschenswert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Speisentransportwagen dahingehend zu verbessern, daß dieser ohne Netzanschluß die Speisen möglichst lange möglichst heiß hält.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Ansprüche 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, einen Wärmespeicher vorzusehen, der die Wärmekapazität des aufgeheizten Speisentransportwagens erheblich vergrößert, so daß die Wärmekapazität zur Warmhaltung der Speisen nicht ausschließlich durch das Wasser bereitgestellt wird, welches im Warmhaltebecken vorhanden ist. Die Zeit, die zum Aufheizen des Wärmespeichers benötigt wird und die möglicherweise das Aufheizen des Warmhaltebeckens zunächst verzögert, kann unproblematisch dadurch bereitgestellt werden, daß die Speisentransportwagen zu einem früheren Zeitpunkt in der Küche eingeschaltet und aufgeheizt werden, so daß sie bei Fertigstellung der Speisen ihre Solltemperatur erreicht haben. Der durch den Wärmespeicher erheblich langsamere Temperaturabfal 1 im Speisentransportwagen ermöglicht die Ausgabe der Speisen ohne Beeinträchtigungen der Hygiene und der Genießbarkeit der Speisen.
Vorteilhaft kann der Wärmespeicher aus einem an sich bekannten elektrischen Widerstandselement aufgebaut sein, welches mit einer wärmespeichernden Masse, beispielsweise einer keramischen oder mineralischen Masse umgeben ist.
Vorteilhaft kann durch einen flächigen Kontakt des Wärmespeichers mit dem Warmhaltebecken eine besonders gute Wärmeübertragung ermöglicht werden. Während die derzeit verwendeten Heizschlangen lediglich Strahlungswärme und einen gewissen Konvektionsantei1 an das Warmhaltebecken übertragen können, ist mit einem blockartigen oder plattenartigen Wärmespeicher ein flächiger Kontakt mit dem Warmhaltebecken möglich und somit eine direkte Wärmeleitung.
Durch diesen verbesserten Wärmetransport kann die zusätzliche Zeit, die zunächst für das Aufheizen des Wärmespeichers erforderlich ist, kompensiert werden, indem die Wärme besonders schnell und intensiv an das Warmhaltebecken weitergeleitete wird, so daß insgesamt der Speisentransportwagen in der gleichen oder einer lediglich geringfügig längeren Zeit auf seine Solltemperatur aufgeheizt werden kann.
Der Wärmespeicher kann auswechselbar ausgebildet sein, so daß er aus dem Speisentransportwagen entnommen werden kann. Insbesondere ist es dabei möglich, den Wärmespeicher gegen einen Wärmespeieher mit anderen Abmessungen auszuwechseln.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, im Speisentransportwagen unter den oben angeordneten Speisenbehältern ein oder mehrere Schrankfächer anzuordnen, wie sie aus der Praxis bekannt sind und die beispielsweise zur Aufnahme von Reservebehältern dienen oder zur Aufnahme von vorgeheizten Tellern oder einzeln portionierten Speisen. Sollen die unteren Schrankfächer nicht mitgeheizt werden, kann durch den Austausch des Wärmespeichers gegen einen flacheren Wärmespeicher eine zusätzliche Isolierschicht unterhalb des Wärme spei ehe rs eingebracht werden, die eine Aufheizung der darunterliegenden Schrankfächer verhindert, z. B. wenn Desserts kühl aufbewahrt werden sollen.
Andererseits kann bei einer gewünschten Beheizung des Schrankfaches der Wärmespeicher so ausgestaltet sein, daß sein Gehäuse einen flächigen Kontakt mit der Oberseite dieses Schrankfaches ermöglicht, so
daß eine Wärmeleitung nicht nur vom Wärmespeicher nach oben, nämlich zum Warmhaltebehälter erfolgt, sondern auch nach unten zum Schrankfach.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß ein auf etwa 100° aufgeheizter Speisentransportwagen, der mit einem neuerungsgemäßen Wärmespeicher ausgestattet ist, innerhalb einer Zeit von etwa 1,5 Stunden einen Temperaturabfall von lediglich 2° C aufweist. Innerhalb einer Zeit von zweieinhalb Stunden weist er einen Temperaturabfall von insgesamt lediglich 6 C auf, so daß innerhalb einer Zeit, die sowohl für den Wagentransport als auch für die Austeilung der Speisen großzügig bemessen ist, die Speisen stets in einem optimalen Temperaturbereich angeboten werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Speisentransportwagen in schematischer und geschnittener Seitenansicht und
Fig. 2 eine ebenfalls schematische und gegenüber Fig. 1 vergrößerte Detaildarstellung des Bereiches um den Wärmespeicher eines neuerungsgemäßen Speisentransportwagens. 30
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Speisentransportwagen bezeichnet, der ein nach oben offenes Warmhaltebecken 2 aufweist, welches andeutungsweise teilweise mit Wasser gefüllt ist und in welches Speisenbehälter eingesetzt oder eingehängt werden
- 6 können.
Unterhalb des Warmhaltebeckens 2 ist ein Wärmespeicher 3 vorgesehen, welches blockartig oder plattenartig ausgebildet ist und an seiner Oberfläche in flächigem Kontakt mit dem Boden des Warmhaltebeckens 2 steht.
Die Unterseite des Wärmespeichers 3 weist einen ebenfalls flächigen Kontakt, jedoch mit der Oberseite eines Schrankfaches 4 auf, welches über mehrere Einschubleisten 5 zur Aufnahme von Tabletts verfügt.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, bei dem unterhalb des Warmhaltebeckens 2 ein Wärmespeicher 3 angeordnet ist, welches gegenüber dem Schrankfach 4 durch eine Isolierschicht 6 wärmeisoliert ist.
Aus Fig. 2 ist der Aufbau des Wärmespeichers 3 ersichtlich: Dieses weist in seinem Kern eine elektrische Widerstandsheizung 7 auf, wobei in Fig. 2 eine Heizschlange an zwei Stellen geschnitten dargestellt ist. Die elektrische Widerstandsheizung 7 ist innerhalb eines Gehäuses 8 angeordnet, welches mit Quarzsand 9 gefüllt ist, der eine hohe Wärmekapazität aufweist. Das Gehäuse 8 selbst kann aus Metall, vorteilhaft aus Edelstahl, bestehen, so daß eine optimale Wärmeleitfähigkeit vom Gehäuse 8 zum Warm- haltebecken 2 ermöglicht wird.
Das Gehäuse 8 weist an seinem unteren Ende einen umlaufenden Kragen 10 auf, der zur sicheren Festlegung der Isolierschicht 6 dient.
35
Der Wärmespeicher 3, welches in Fig. 2 zur Aufnahme der Isolierschicht 6 angepaßt ausgebildet ist, kann beispielsweise unter Verwendung einer elektrischen Steckvorrichtung auswechselbar ausgebildet sein, so daß es gegen einen Wärmespeicher 3 ausgetauscht werden kann, welches sowohl nach oben als auch nach unten eine Wärmeübertragung ermöglicht, so daß das Schrankfach 4 zur Aufnahme warmzuhaltender Speisen ebenfalls beheizt werden kann.

Claims (7)

" Spe i sen transportwagen mit Wä'rmespeicher" Schutzansprüche:
1. Speisentransportwagen, mit einem oder mehreren Warmhaltebecken zur Aufnahme von Speisebehältern und mit einem unter dem Warmhaltebecken angeordneten Heizelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement als
Wärmespeicher (3) eine Masse zum Speichern
von Wärmeenergie umfaßt.
2. Speisen transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (3) eine elektrische Widerstandsbeheizung
(7) umfaßt, die in keramisches oder mineralisches Material (9) eingebettet ist.
Hausadrsiäe:
.tP-48151 Münster
3. Speisentransportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (3) blockartig oder plattenartig ausgebildet ist und einen flächigen Kontakt mit dem Warmhaltebecken (2) ermöglicht.
4. Speisentransportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (3) ein Gehäuse (8) umfaßt, welches zumindest an seiner Oberseite eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist.
5. Speisentransportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (3) auswechselbar ausgebildet ist.
6. Speisentransportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmespeicher (3) und einem darunter angeordneten Schrankfach (4) eine Isolierschicht (6) angeordnet ist.
7. Speisentransportwagen nach einem der An-
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) des Wärmespeichers (3) mit seiner Unterseite einen flächigen Kontakt mit der Oberseite eines Schrankfaches (4) ermögli cht.
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