DE9408881U1 - Speisentransportwagen mit Wärmespeicher - Google Patents
Speisentransportwagen mit WärmespeicherInfo
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Description
Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co.,
Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
"Speisentransportwagen mit Wärmespeicher"
Die Neuerung betrifft einen Speisentransportwagen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Speisentransportwagen weisen von oben zugänglich
mehrere Warmha]temulden auf, die zur Aufnahme
der Behälter für die Speisen dienen. Diese
Warmhaltemulden sind in einem gemeinsamen oder in mehreren einzeln befüllbaren Warmhaltebecken
angeordnet, die mit Wasser befüllt werden und
Warmhaltemulden sind in einem gemeinsamen oder in mehreren einzeln befüllbaren Warmhaltebecken
angeordnet, die mit Wasser befüllt werden und
beheizt werden können. In der Küche werden die
Warmhaltebecken der Speisentransportwagen zunächst
vorgeheizt und anschließend werden die bereits
geheizten Warmhaltemulden mit den bereits gefüllten Behältern bestückt.
geheizten Warmhaltemulden mit den bereits gefüllten Behältern bestückt.
Von der Küche werden die Speisentransportwagen dann
zur Essensausgabe verfahren, z. B. in Schwesternheimen, Altenheimen, Pflegeheimen, Krankenhäusern
und ähnlichen Einrichtungen. In den Speiseräumen
wird dann das Essen portionsweise und individuell
auf Tel 1 er vertei11.
Der Transport von der Küche auf die Ausgabestation der Mahlzeiten dauert häufig bis zu einer Stunde,
während der die Speisentransportwagen vom Netz
getrennt und nicht beheizt sind. Wenn die Speisen dann in mehreren Zimmern nacheinander ausgegeben
werden sollen, ist spätestens bei der Ausgabe der letzten Portionen das Essen so weit erkaltet, daß es einerseits nur sehr eingeschränkt genießbar ist
werden sollen, ist spätestens bei der Ausgabe der letzten Portionen das Essen so weit erkaltet, daß es einerseits nur sehr eingeschränkt genießbar ist
I ·
und andererseits auch möglicherweise ernährungsphysiologisch
bedenklich ist.
Die bislang zur Beheizung der Warmhaltebecken verwendeten
Wärmespeicher bestehen aus an sich bekannten
Heizschlangen, die selbst schnell auskühlen, so daß
der Abkühl Vorgang der Speisen im wesentlichen über die Menge des Wassers gesteuert wird, welches in dem
Warmhaltebecken vorhanden ist. 10
Die bislang einzige Möglichkeit, die Speisen möglichst
heiß ausgeben zu können, besteht darin, den
Speisentransportwagen auf der Station noch einmal an
das Stromnetz anzuschließen und aufzuheizen, bevor auf der Station dann der Wagen an seine Ausgabeplätze
verfahren wird.
Dies bedeutet jedoch eine erhebliche Verzögerung in der Ausgabe der Speisen und eine erhebliche Verlängerung
der Lagerzeit der Speisen von ihrer Zubereitung
bis zu ihrer Austeilung. Beides ist aus
Gründen der Organisation innerhalb eines Krankenhauses oder eines Heimes nicht wünschenswert und für
die Speisen auch hinsichtlich ihrer Genießbarkeit und ggf. auch ernährungsphysiologisch nicht wünschenswert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Speisentransportwagen dahingehend zu verbessern, daß dieser ohne Netzanschluß die Speisen
möglichst lange möglichst heiß hält.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Ansprüche 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, einen Wärmespeicher vorzusehen, der die Wärmekapazität des
aufgeheizten Speisentransportwagens erheblich vergrößert, so daß die Wärmekapazität zur Warmhaltung
der Speisen nicht ausschließlich durch das Wasser
bereitgestellt wird, welches im Warmhaltebecken vorhanden
ist. Die Zeit, die zum Aufheizen des Wärmespeichers benötigt wird und die möglicherweise das
Aufheizen des Warmhaltebeckens zunächst verzögert, kann unproblematisch dadurch bereitgestellt werden,
daß die Speisentransportwagen zu einem früheren Zeitpunkt in der Küche eingeschaltet und aufgeheizt
werden, so daß sie bei Fertigstellung der Speisen ihre Solltemperatur erreicht haben. Der durch den
Wärmespeicher erheblich langsamere Temperaturabfal 1
im Speisentransportwagen ermöglicht die Ausgabe der Speisen ohne Beeinträchtigungen der Hygiene und der
Genießbarkeit der Speisen.
Vorteilhaft kann der Wärmespeicher aus einem an sich bekannten elektrischen Widerstandselement aufgebaut
sein, welches mit einer wärmespeichernden Masse, beispielsweise einer keramischen oder mineralischen
Masse umgeben ist.
Vorteilhaft kann durch einen flächigen Kontakt des Wärmespeichers mit dem Warmhaltebecken eine besonders
gute Wärmeübertragung ermöglicht werden. Während die derzeit verwendeten Heizschlangen lediglich Strahlungswärme
und einen gewissen Konvektionsantei1 an das Warmhaltebecken übertragen können, ist mit einem
blockartigen oder plattenartigen Wärmespeicher ein
flächiger Kontakt mit dem Warmhaltebecken möglich und somit eine direkte Wärmeleitung.
Durch diesen verbesserten Wärmetransport kann die zusätzliche Zeit, die zunächst für das Aufheizen
des Wärmespeichers erforderlich ist, kompensiert
werden, indem die Wärme besonders schnell und intensiv an das Warmhaltebecken weitergeleitete
wird, so daß insgesamt der Speisentransportwagen in der gleichen oder einer lediglich geringfügig
längeren Zeit auf seine Solltemperatur aufgeheizt
werden kann.
Der Wärmespeicher kann auswechselbar ausgebildet
sein, so daß er aus dem Speisentransportwagen entnommen werden kann. Insbesondere ist es dabei
möglich, den Wärmespeicher gegen einen Wärmespeieher mit anderen Abmessungen auszuwechseln.
So kann beispielsweise vorgesehen sein, im Speisentransportwagen
unter den oben angeordneten Speisenbehältern ein oder mehrere Schrankfächer anzuordnen,
wie sie aus der Praxis bekannt sind und die beispielsweise zur Aufnahme von Reservebehältern dienen
oder zur Aufnahme von vorgeheizten Tellern oder einzeln portionierten Speisen. Sollen die unteren
Schrankfächer nicht mitgeheizt werden, kann durch den Austausch des Wärmespeichers gegen einen
flacheren Wärmespeicher eine zusätzliche Isolierschicht unterhalb des Wärme spei ehe rs eingebracht
werden, die eine Aufheizung der darunterliegenden Schrankfächer verhindert, z. B. wenn Desserts kühl
aufbewahrt werden sollen.
Andererseits kann bei einer gewünschten Beheizung des Schrankfaches der Wärmespeicher so ausgestaltet
sein, daß sein Gehäuse einen flächigen Kontakt mit
der Oberseite dieses Schrankfaches ermöglicht, so
daß eine Wärmeleitung nicht nur vom Wärmespeicher nach oben, nämlich zum Warmhaltebehälter erfolgt, sondern
auch nach unten zum Schrankfach.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß ein auf
etwa 100° aufgeheizter Speisentransportwagen, der mit einem neuerungsgemäßen Wärmespeicher ausgestattet
ist, innerhalb einer Zeit von etwa 1,5 Stunden einen Temperaturabfall von lediglich 2° C aufweist.
Innerhalb einer Zeit von zweieinhalb Stunden weist er einen Temperaturabfall von insgesamt lediglich
6 C auf, so daß innerhalb einer Zeit, die
sowohl für den Wagentransport als auch für die Austeilung der Speisen großzügig bemessen ist, die
Speisen stets in einem optimalen Temperaturbereich angeboten werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Speisentransportwagen in schematischer und geschnittener Seitenansicht
und
Fig. 2 eine ebenfalls schematische und gegenüber
Fig. 1 vergrößerte Detaildarstellung des Bereiches um den Wärmespeicher eines neuerungsgemäßen Speisentransportwagens.
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In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Speisentransportwagen
bezeichnet, der ein nach oben offenes Warmhaltebecken 2 aufweist, welches andeutungsweise
teilweise mit Wasser gefüllt ist und in welches Speisenbehälter eingesetzt oder eingehängt werden
- 6 können.
Unterhalb des Warmhaltebeckens 2 ist ein Wärmespeicher
3 vorgesehen, welches blockartig oder plattenartig ausgebildet ist und an seiner Oberfläche in flächigem
Kontakt mit dem Boden des Warmhaltebeckens 2
steht.
Die Unterseite des Wärmespeichers 3 weist einen ebenfalls
flächigen Kontakt, jedoch mit der Oberseite
eines Schrankfaches 4 auf, welches über mehrere Einschubleisten
5 zur Aufnahme von Tabletts verfügt.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der
Neuerung dargestellt, bei dem unterhalb des Warmhaltebeckens 2 ein Wärmespeicher 3 angeordnet ist,
welches gegenüber dem Schrankfach 4 durch eine Isolierschicht 6 wärmeisoliert ist.
Aus Fig. 2 ist der Aufbau des Wärmespeichers 3 ersichtlich:
Dieses weist in seinem Kern eine elektrische
Widerstandsheizung 7 auf, wobei in Fig. 2 eine Heizschlange an zwei Stellen geschnitten dargestellt
ist. Die elektrische Widerstandsheizung 7 ist innerhalb
eines Gehäuses 8 angeordnet, welches mit Quarzsand
9 gefüllt ist, der eine hohe Wärmekapazität aufweist. Das Gehäuse 8 selbst kann aus Metall, vorteilhaft
aus Edelstahl, bestehen, so daß eine optimale Wärmeleitfähigkeit vom Gehäuse 8 zum Warm-
haltebecken 2 ermöglicht wird.
Das Gehäuse 8 weist an seinem unteren Ende einen umlaufenden Kragen 10 auf, der zur sicheren Festlegung
der Isolierschicht 6 dient.
35
35
Der Wärmespeicher 3, welches in Fig. 2 zur Aufnahme
der Isolierschicht 6 angepaßt ausgebildet ist, kann
beispielsweise unter Verwendung einer elektrischen
Steckvorrichtung auswechselbar ausgebildet sein, so
daß es gegen einen Wärmespeicher 3 ausgetauscht werden
kann, welches sowohl nach oben als auch nach unten eine Wärmeübertragung ermöglicht, so daß das
Schrankfach 4 zur Aufnahme warmzuhaltender Speisen ebenfalls beheizt werden kann.
Claims (7)
1. Speisentransportwagen, mit einem oder mehreren
Warmhaltebecken zur Aufnahme von Speisebehältern
und mit einem unter dem Warmhaltebecken angeordneten Heizelement, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement als
Wärmespeicher (3) eine Masse zum Speichern
von Wärmeenergie umfaßt.
Wärmespeicher (3) eine Masse zum Speichern
von Wärmeenergie umfaßt.
2. Speisen transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (3) eine elektrische Widerstandsbeheizung
(7) umfaßt, die in keramisches oder mineralisches Material (9) eingebettet ist.
(7) umfaßt, die in keramisches oder mineralisches Material (9) eingebettet ist.
Hausadrsiäe:
.tP-48151 Münster
3. Speisentransportwagen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher
(3) blockartig oder plattenartig ausgebildet
ist und einen flächigen Kontakt mit dem Warmhaltebecken (2) ermöglicht.
4. Speisentransportwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (3) ein Gehäuse (8) umfaßt, welches zumindest an seiner Oberseite
eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist.
5. Speisentransportwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (3) auswechselbar ausgebildet
ist.
6. Speisentransportwagen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmespeicher (3) und einem
darunter angeordneten Schrankfach (4) eine Isolierschicht (6) angeordnet ist.
7. Speisentransportwagen nach einem der An-
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (8) des Wärmespeichers (3) mit seiner Unterseite einen flächigen Kontakt
mit der Oberseite eines Schrankfaches (4)
ermögli cht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408881U DE9408881U1 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Speisentransportwagen mit Wärmespeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408881U DE9408881U1 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Speisentransportwagen mit Wärmespeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408881U1 true DE9408881U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6909295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408881U Expired - Lifetime DE9408881U1 (de) | 1994-05-31 | 1994-05-31 | Speisentransportwagen mit Wärmespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408881U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20113787U1 (de) | 2001-08-21 | 2002-01-03 | RATIONAL AG, 86899 Landsberg | Hordengestell mit Wärmespeicher |
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