DE9408634U1 - Speicher - Google Patents

Speicher

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5104Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
    • B65G47/5109Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO
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Description

BESCHREIBUNG Speicher
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Speicher mit einem variabel großen Speicherinhalt für Warenstücke. Derartige Warenstücke können Lebensmittelteilchen wie z.B. Schokoladenriegel oder auch in der Elektrotechnik zu verwendende, mit einem Lacküberzug versehene Leiterplatten sein. Der Speicher ist in den Produktionsgang der Warenstücke eingebaut und dient beispielsweise zum Ausgleich von unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten zwischen zwei Produktionsstufen.
STAND DER TECHNIK
Es ist ein flexibler Speicher bekannt, in dem unterschiedlich viele Warenstücke wie z.B. Schokoladenstücke zwischengespeichert werden können. Die Warenstücke liegen dabei auf einzelnen Warentableaus, die zu mehreren in sogenannten Gondeln gemeinsam durch den Speicher hindurchtransportiert werden. Der sogenannte Gondelspeicher dient zum Ausgleich von unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten zwischen Produktion und Verpackung dieser Schokoladenstücke. Die Schokoladenstücke werden reihenweise in die Warentableaus einer Gondel hineingeschoben, durch den Speicher hindurchtransportiert und tableauweise auch wieder den einzelnen Gondeln entnommen. Das Beschicken und das Entnehmen von Warenstücken kann gleichzeitig und dabei mit unterschiedlichen Beschickungs- bzw. Entnahmegeschwindigkeiten erfolgen. Um dies zu ermöglichen, sind sowohl im Speichereingang als auch im Speicherausgang getrennt voneinander arbeitende motorische Antriebe für das im Speicher endlos umlaufende Förderband vorhanden. Im Speicher ist ein Schlitten angeordnet, der vom Förderband umschlingend gehalten ist. Durch Verstellen dieses Schlittens kann das
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Förderband in seinem einen Bereich, der mit Schokoladenteilchen bestückt werden kann, größer oder kleiner zur Verfügung gestellt werden. Sofern mehr Schokoladenstückchen in den Speicher pro Zeiteinheit eingeleitet werden, als pro Zeiteinheit dem Speicher wieder entnommen werden, wird der Schlitten so verstellt, daß der für Schokoladenteilchen zur Verfügung stehende Speicherinhalt größer wird. Bei gleich großer Beschickungs- wie Entnahmeleistung bleibt der Schlitten praktisch in Ruhe. Mit einem derartigen Speicher wird ermöglicht, daß am Ausgang des Speichers beispielsweise nur eine einzige Verpackungsmaschine für die Schokoladenteilchen bereitgestellt werden muß. Bei Stillstandzeiten dieser Packmaschine können die im kontinuierlichen Produktionsprozeß nach wie vor ankommenden Schokoladenteilchen vom Speicher zusätzlich aufgenommen werden. Nach Wiederanlauf der Verpackungsmaschine, die üblicherweise mit gegenüber dem Herstellprozeß größerer Leistung arbeitet, kann der Speicherinhalt bzw. der zusätzlich sich gebildete Speicherinhalt von Schokoladenteilchen abgearbeitet werden.
Ein derartiger Speicher hat sich als sehr sinnvolle Einrichtung herausgestellt. Aufgrund seiner Funktionsweise als Zwischenspeicher zum Ausgleich von unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten zwischen zwei Produktionsstufen ist der vom Schlitten zu beeinflussende Bereich des Speicherinhalts maximal groß ausgelegt. Dies hat zur Folge, daß bei minimalem Speicherraum die in den Speicher eingeleiteten Schokoladenstückchen nach wünschenswert kurzer Zeit den Speicher wieder verlassen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen erweiterten Einsatzbereich eines Speichers mit variabel großem Speicherinhalt für Warenstücke anzugeben.
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Diese Erfindung ist durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gegeben. Der im Stand der Technik bekannte Warenspeicher mit variabel großem Speicherinhalt zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß ein zusätzlicher mit Warenstücken belegbarer Bereich eines Fördermittels vorhanden ist, der demjenigen Bereich des Fördermittels in Förderrichtung vor- und/oder nachgelagert ist, der mit dem im Speicher verstellbar angeordneten Schlitten verbunden ist. Auf diese Weise wird ermöglicht, auch bei minimal benötigtem Speichervolumen die Warenstückchen trotzdem extrem lange im Speicher umlaufen zu lassen.
Der flexible Speicher erhält damit eine zusätzliche Verwendungsmöglichkeit. Es ist nämlich möglich, auch bei minimalem Speicherbedarf die Warenstückchen einer zweiten Behandlungsoder sonstigen Bearbeitungsstufe zu unterwerfen. So kann der Speicher beispielsweise als Trockner benutzt werden, wobei die Warenstückchen so lange in dem Speicher belassen werden können, wie es der Trocknungsvorgang verlangt. So ist es beispielsweise möglich, mit einem flüssigen Lacküberzug versehene Leiterplatten innerhalb eines Speichers ausreichend zu trocknen, da die minimale Durchlaufzeit, die für den Trocknungsvorgang benötigt wird, nicht unterschritten wird, unabhängig davon, welcher variable Speicherbedarf gerade ansteht.
In der Lebensmittelbranche kann die in jedem Fall bereitgestellte minimale Verweilzeit im Speicher dazu benutzt werden, beispielsweise die Luftdichtigkeit von vakuumverpackten Kaffeepackungen zu überprüfen.
Der die gewünschte Verweildauer im Speicher sichernde Speicherbedarf kann durch ein im Speicher endlos umlaufendes Fördermittel bereitgestellt werden, deren Förderlänge bei vorgegebener Fördergeschwindigkeit eine bestimmte Verweilzeit sicherstellt. Dieses zusätzliche Fördermittel ist so in den Speicher integriert, daß eine problemlose Übergabe der Warenstücke zwischen dem zusätzlichen Förderband und dem mit dem
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Schlitten verbundenen Förderband sichergestellt ist. Sofern das zusätzliche Fördermittel und das mit dem Schlitten verbundene Fördermittel dasselbe Fördermittel sind, also beide Fördermittel einteilig miteinander verbunden sind, so daß nur ein einziges Fördermittel durch den Speicher endlos umlaufend vorhanden ist, sind Übergabeprobleme zwischen den einzelnen Abschnitten des Fördermittels nicht vorhanden.
Durch verstellbare Anordnung von Umlenkrollen innerhalb des Speichers kann die zusätzliche Förderlänge variabel eingestellt werden. Dadurch kann die voreingestellte und vorbestimmte Mindestverweilzeit der Warenstücke innerhalb des Speichers in gewissen Grenzen vergrößert oder verkleinert werden.
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Bei verringerter, aber fester Verweilzeit kann der bei dem zusätzlichen Fördermittel zur Aufrechterhaltung der vorgegebenen Mindestverweildauer benötigte Förderlängenabschnitt als zusätzlicher Speicher zum Ausgleich unterschiedlicher Beschickungs- und Entnahmegeschwindigkeiten dem vom Schlitten beeinflußbaren Speichervolumen zugefügt werden. Zusätzlich zum Schlitten sind dann zusätzliche Umlenkrollen, ähnlich wie es beim Schlitten der Fall ist, verstellbar angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Speichers sind den weiteren Merkmalen der Ansprüche sowie dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG 30
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Speichers mit vorgegebenem festen Durchlaufbereich und mit minimalem variablen Speicherbereich,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit maximalem variablen Speicherbedarf und
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einstellbarer Größe des festen Durchlaufbereiches. 10
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein Speicher 10 besitzt ein Gehäuse 12, in dem ein Fördermittel in Form eines Förderbandes 14 endlos umläuft. 15
Das Gehäuse 12 besitzt eine Eingabestation 16 sowie eine Ausgabestation 18 für durch den Speicher 10 hindurchleitbare Warenstücke 20 .
Mit unterschiedlicher Taktgeschwindigkeit dem Speicher 10 auf einem Fördermittel 22 zugeführte Warenstücke 20 werden in der Eingabestation 16 mittels eines Schiebers 24 in Gondeln 28 eingeschoben, die im Abstand voneinander an dem Förderband befestigt sind. Jede Gondel 28 besitzt vier Warentableaus 30, die nacheinander durch den Schieber 24 mit Warenstücken 20 belegt werden. Das Förderband 14 wird dadurch taktweise an der Eingabestation 16 und dem dort vorhandenen Schieber 24 vorbeigeführt. Vom Schieber 24 werden dabei mehrere Warenstücke 20 gleichzeitig auf jeweils ein Tableau 30 aufgeschoben.
Sobald eine Gondel 28 mit Warenstücken 20 voll belegt ist, wird eine nächste Gondel 28 vor die Eingabestation 16 geführt. Das Förderband 14 wird dazu von einem unterhalb der Eingabestation 16, d.h. in Förderrichtung des Förderbandes vor der Eingabestation 16 plazierten motorischen Antrieb
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entsprechend in Richtung des Pfeils 32 angetrieben. In Förderrichtung hinter der Ausgabestation 18 ist ein weiterer motorischer Antrieb 36 für das Förderband 14 vorhanden. In ähnlicher Weise, wie die Gondeln 28 an der Eingabestation 16 mittels des Schiebers 24 bestückt worden sind, werden die einzelnen Tableaus 30 der Gondeln 28 im Bereich der Ausgabestation 18 durch einen Schieber 38 wieder entleert. Die einzelnen Warenstücke 20 werden durch den Schieber 38 in bereitgestellte Aufnahmebehältnisse 40 eingeschoben bzw. hineinge-
10 stoßen.
Das Fördermittel 14 läuft von der Ausgabestation 18 über eine erste Umlenkrolle 42, über weitere im Abstand voneinander angeordnete untere und obere Umlenkrollen 44.1, 44.2, 44.3 sowie 46.1, 46.2 und 46.3 weiteren Umlenkrollen 48.1 und 48.2 zu, die im oberen Bereich eines Schlittens 50 vorhanden sind. Zwischen diesen Umlenkrollen 4 8.1 und 4 8.2 ist eine am Gehäuse 12 fest angeordnete weitere Umlenkrolle 52 vorhanden.
Von der letzten Umlenkrolle 48.2 des Schlittens 50 läuft das Band über eine weitere am Gehäuse 12 fest angeordnete Umlenkrolle 54 und von dort der Ausgabestation 18 zu.
Unterhalb der Ausgabestation 18 ist der motorische Antrieb 36 vorhanden, über den das Förderband 14 einer ersten Umlenkrolle 56.1 des Schlittens 50 zugeführt wird. Von dort wird das Band über eine im unteren Bereich des Gehäuses 12 vorhandene Umlenkrolle 58 wieder zu einer weiteren Umlenkrolle 56.2 am Schlitten 50 und von dort zu einer im unteren Bereich des Gehäuses 12 vorhandenen Umlenkrolle 60 und weiter zu dem der Eingabestation 16 zugeordneten motorischen Antrieb 34 und dann zur Eingabestation 16 zurückgeführt.
Der Bereich des Förderbandes 14, der vom variablen Speicherbereich eingenommen wird, ist zwischen der Eingabestation 16 und der Ausgabestation 18 vorhanden, und dort außerhalb des
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gestrichelten Bereiches 70. Der Bereich 70 umfaßt den Bereich des Förderbandes 14, der als fester Durchlauf Speicher-Bereich innerhalb des Speichers 10 vorhanden ist. In Fig. 1 ist der Schlitten 50 extrem hoch positioniert und damit der mit Fördergondeln 28 bestückte Bereich des Förderbandes 14, der zwischen der Eingabestation 16 und der Ausgabestation 18 zur Aufnahme von Warenstücken 20 zur Verfügung steht, extrem klein. In der in Fig. 2 dargestellten Situation ist der Schlitten extrem weit nach unten versetzt und dadurch dieser variable Speicherraum extrem groß. Dieser variable Speicherraum ist außerhalb des Bereiches 7 0 vorhanden. Je nach Größe dieses variablen Speicherraumes ist die Durchlaufzeit der Warenstücke 20 durch den Speicher 10 hindurch, d.h. zwischen der Eingabestation 16 und der Ausgabestation 18, unterschiedlieh lang. In jedem Fall durchlaufen die Warenstücke 20 aber den vom Förderband 14 eingenommenen Weg innerhalb des Bereiches 70. Dadurch ist immer die durch die Verweildauer des Förderbandes 14 innerhalb des Bereiches 70 vorgegebene minimale Verweildauer innerhalb des Speichers 10 vorhanden. Zu 0 dieser Verweildauer innerhalb des Speichers 7 0 addiert sich immer noch die Verweilzeit zwischen der Eingabestation 16 und dem Weg bis zum Bereich 70 und darüberhinaus der Weg aus dem Bereich 70 heraus bis zur Ausgabestation 18.
Der Bereich 70 kann nicht nur vor dem Schlitten 50 sondern auch nach dem Schlitten 50, in Förderrichtung betrachtet, angeordnet werden. Auch kann der Bereich 7 0 zweigeteilt, ein Teil vor - und ein Teil nach dem Schlitten 50 vorhanden sein.
In Fällen, wo der Bereich 70 größenmäßig veränderbar angeordnet sein soll, kann durch Verstellbarkeit einer der Umlenkrollen, wie beispielsweise der Umlenkrolle 44.2 (Fig. 3) der Bereich 70 unterschiedlich groß gestaltet werden. Zum Längenausgleich des Förderbandes 14 ist eine außerhalb des Bereiches 70 vorhandene Rolle, wie im vorliegenden Fall die Umlenkrolle 58, ebenfalls verstellbar ausgebildet. Beim Bewegen
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der ümlenkrolle 44.2 nach oben (Pfeil 76), bewegt sich die Rolle 58 in entgegengesetzter Richtung, nach unten (Pfeil 78) . Sofern beispielsweise im vorliegenden Beispielsfall zusammen mit der Umlenkrolle 58 auch die jeweils benachbarten Umlenkrollen 60 und der motorische Antrieb 36 bzw. dessen Umlenkrolle nach unten, in gleicher Weise wie die Umlenkrolle 58, verstellt werden, kann der Schlitten 50 weiter nach unten verfahren werden, als es bei der Darstellung gemäß Fig. 2 der Fall ist. Dadurch kann ein noch zusätzlich vergrößerter variabler Speicherraum zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt natürlich nur in den Fällen, wenn mit einer gegenüber der Fig. 1 und 2 dargestellten Situation verkleinertem, aber festem zusätzlichen Durchlaufspeichervolumen gearbeitet werden soll.
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Claims (1)

  1. t HAMB-02gDE
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    ANSPRÜCHE
    01)Speicher (10) mit variabel großem Speicherinhalt für Warenstücke (20), mit
    - einer Eingabestation (16) und Ausgabestation (18),
    - einem umlaufenden Fördermittel (14), das im Bereich der Eingabestation (16) und der Ausgabestation (18) unabhängig voneinander betätigbar (34, 36) ist,
    - einem Schlitten (50) , der mit unterschiedlichen Schlittenbereichen vom Fördermittel (14) umschlingend gehalten ist,
    - der eine Schlittenbereich im Bereich des Fördermittels (14), der mit Warenstücken (20) belegbar ist, vorhanden ist,
    - der zweite Schlittenbereich im Bereich des Fördermittels (14), der nicht mit Warenstücken (20) belegbar ist, vorhanden ist,
    - der Schlitten (50) längs des Fördermittels (14) verstellbar und dadurch der mit Warenstücken (20) belegbare Bereich des Fördermittels (14) unterschiedlich groß herstellbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein zusätzlicher mit Warenstücken belegbarer Bereich (70) eines Fördermittels (14) vorhanden ist, der demjenigen Bereich des Fördermittels in Förderrichtung vor- und/oder nachgelagert ist, der mit dem ersten Schlittenbereich verbunden ist.
    02) Speicher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche mit Warenstücken (20) belegbare Bereich (70) durch ein im Speicher endlos umlaufendes Fördermittel (14) herstellbar ist.
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    03) Speicher nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß - die Förderlänge des zusätzlichen Bereiches (70) variabel einstellbar ist.
    04) Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich mit Warenstücken (20) belegbare Bereich (70) eines Fördermittels (14) und das Fördermittel (14), das in den Schlittenbereichen vorhanden ist, ein einteilig miteinander verbundenes, endlos umlaufendes Fördermittel (14) ist.
DE9408634U 1994-05-26 1994-05-26 Speicher Expired - Lifetime DE9408634U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1462395A1 (de) 2003-03-25 2004-09-29 Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Zwischenspeicher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1462395A1 (de) 2003-03-25 2004-09-29 Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH Zwischenspeicher

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