DE9408634U1 - Speicher - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Speicher
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Speicher mit einem variabel großen Speicherinhalt für Warenstücke. Derartige Warenstücke
können Lebensmittelteilchen wie z.B. Schokoladenriegel oder auch in der Elektrotechnik zu verwendende, mit einem Lacküberzug
versehene Leiterplatten sein. Der Speicher ist in den Produktionsgang der Warenstücke eingebaut und dient beispielsweise
zum Ausgleich von unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten zwischen zwei Produktionsstufen.
STAND DER TECHNIK
Es ist ein flexibler Speicher bekannt, in dem unterschiedlich viele Warenstücke wie z.B. Schokoladenstücke zwischengespeichert
werden können. Die Warenstücke liegen dabei auf einzelnen Warentableaus, die zu mehreren in sogenannten Gondeln gemeinsam
durch den Speicher hindurchtransportiert werden. Der sogenannte Gondelspeicher dient zum Ausgleich von unterschiedlichen
Produktionsgeschwindigkeiten zwischen Produktion und Verpackung dieser Schokoladenstücke. Die Schokoladenstücke
werden reihenweise in die Warentableaus einer Gondel hineingeschoben, durch den Speicher hindurchtransportiert und
tableauweise auch wieder den einzelnen Gondeln entnommen. Das Beschicken und das Entnehmen von Warenstücken kann gleichzeitig
und dabei mit unterschiedlichen Beschickungs- bzw. Entnahmegeschwindigkeiten
erfolgen. Um dies zu ermöglichen, sind sowohl im Speichereingang als auch im Speicherausgang getrennt
voneinander arbeitende motorische Antriebe für das im Speicher endlos umlaufende Förderband vorhanden. Im Speicher
ist ein Schlitten angeordnet, der vom Förderband umschlingend gehalten ist. Durch Verstellen dieses Schlittens kann das
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Förderband in seinem einen Bereich, der mit Schokoladenteilchen bestückt werden kann, größer oder kleiner zur Verfügung
gestellt werden. Sofern mehr Schokoladenstückchen in den Speicher pro Zeiteinheit eingeleitet werden, als pro Zeiteinheit
dem Speicher wieder entnommen werden, wird der Schlitten so verstellt, daß der für Schokoladenteilchen zur Verfügung
stehende Speicherinhalt größer wird. Bei gleich großer Beschickungs- wie Entnahmeleistung bleibt der Schlitten praktisch
in Ruhe. Mit einem derartigen Speicher wird ermöglicht, daß am Ausgang des Speichers beispielsweise nur eine einzige
Verpackungsmaschine für die Schokoladenteilchen bereitgestellt werden muß. Bei Stillstandzeiten dieser Packmaschine
können die im kontinuierlichen Produktionsprozeß nach wie vor ankommenden Schokoladenteilchen vom Speicher zusätzlich aufgenommen
werden. Nach Wiederanlauf der Verpackungsmaschine, die üblicherweise mit gegenüber dem Herstellprozeß größerer
Leistung arbeitet, kann der Speicherinhalt bzw. der zusätzlich sich gebildete Speicherinhalt von Schokoladenteilchen
abgearbeitet werden.
Ein derartiger Speicher hat sich als sehr sinnvolle Einrichtung herausgestellt. Aufgrund seiner Funktionsweise als Zwischenspeicher
zum Ausgleich von unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten zwischen zwei Produktionsstufen ist
der vom Schlitten zu beeinflussende Bereich des Speicherinhalts maximal groß ausgelegt. Dies hat zur Folge, daß bei minimalem
Speicherraum die in den Speicher eingeleiteten Schokoladenstückchen nach wünschenswert kurzer Zeit den Speicher
wieder verlassen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen erweiterten Einsatzbereich
eines Speichers mit variabel großem Speicherinhalt für Warenstücke anzugeben.
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Diese Erfindung ist durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gegeben. Der im Stand der Technik bekannte Warenspeicher
mit variabel großem Speicherinhalt zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß ein zusätzlicher mit Warenstücken
belegbarer Bereich eines Fördermittels vorhanden ist, der demjenigen Bereich des Fördermittels in Förderrichtung
vor- und/oder nachgelagert ist, der mit dem im Speicher verstellbar angeordneten Schlitten verbunden ist. Auf diese Weise
wird ermöglicht, auch bei minimal benötigtem Speichervolumen die Warenstückchen trotzdem extrem lange im Speicher umlaufen
zu lassen.
Der flexible Speicher erhält damit eine zusätzliche Verwendungsmöglichkeit.
Es ist nämlich möglich, auch bei minimalem Speicherbedarf die Warenstückchen einer zweiten Behandlungsoder sonstigen Bearbeitungsstufe zu unterwerfen. So kann der
Speicher beispielsweise als Trockner benutzt werden, wobei die Warenstückchen so lange in dem Speicher belassen werden
können, wie es der Trocknungsvorgang verlangt. So ist es beispielsweise möglich, mit einem flüssigen Lacküberzug versehene
Leiterplatten innerhalb eines Speichers ausreichend zu trocknen, da die minimale Durchlaufzeit, die für den Trocknungsvorgang
benötigt wird, nicht unterschritten wird, unabhängig davon, welcher variable Speicherbedarf gerade ansteht.
In der Lebensmittelbranche kann die in jedem Fall bereitgestellte minimale Verweilzeit im Speicher dazu benutzt werden,
beispielsweise die Luftdichtigkeit von vakuumverpackten Kaffeepackungen zu überprüfen.
Der die gewünschte Verweildauer im Speicher sichernde Speicherbedarf
kann durch ein im Speicher endlos umlaufendes Fördermittel bereitgestellt werden, deren Förderlänge bei vorgegebener
Fördergeschwindigkeit eine bestimmte Verweilzeit sicherstellt. Dieses zusätzliche Fördermittel ist so in den
Speicher integriert, daß eine problemlose Übergabe der Warenstücke zwischen dem zusätzlichen Förderband und dem mit dem
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Schlitten verbundenen Förderband sichergestellt ist. Sofern das zusätzliche Fördermittel und das mit dem Schlitten verbundene
Fördermittel dasselbe Fördermittel sind, also beide Fördermittel einteilig miteinander verbunden sind, so daß nur
ein einziges Fördermittel durch den Speicher endlos umlaufend vorhanden ist, sind Übergabeprobleme zwischen den einzelnen
Abschnitten des Fördermittels nicht vorhanden.
Durch verstellbare Anordnung von Umlenkrollen innerhalb des Speichers kann die zusätzliche Förderlänge variabel eingestellt
werden. Dadurch kann die voreingestellte und vorbestimmte Mindestverweilzeit der Warenstücke innerhalb des
Speichers in gewissen Grenzen vergrößert oder verkleinert werden.
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Bei verringerter, aber fester Verweilzeit kann der bei dem zusätzlichen Fördermittel zur Aufrechterhaltung der vorgegebenen
Mindestverweildauer benötigte Förderlängenabschnitt als zusätzlicher Speicher zum Ausgleich unterschiedlicher Beschickungs-
und Entnahmegeschwindigkeiten dem vom Schlitten beeinflußbaren Speichervolumen zugefügt werden. Zusätzlich
zum Schlitten sind dann zusätzliche Umlenkrollen, ähnlich wie es beim Schlitten der Fall ist, verstellbar angeordnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Speichers sind den weiteren Merkmalen der Ansprüche sowie dem
Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG 30
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Speichers mit vorgegebenem festen Durchlaufbereich
und mit minimalem variablen Speicherbereich,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit maximalem variablen Speicherbedarf und
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einstellbarer Größe des festen Durchlaufbereiches.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein Speicher 10 besitzt ein Gehäuse 12, in dem ein Fördermittel
in Form eines Förderbandes 14 endlos umläuft. 15
Das Gehäuse 12 besitzt eine Eingabestation 16 sowie eine Ausgabestation
18 für durch den Speicher 10 hindurchleitbare Warenstücke 20 .
Mit unterschiedlicher Taktgeschwindigkeit dem Speicher 10 auf einem Fördermittel 22 zugeführte Warenstücke 20 werden in der
Eingabestation 16 mittels eines Schiebers 24 in Gondeln 28 eingeschoben, die im Abstand voneinander an dem Förderband
befestigt sind. Jede Gondel 28 besitzt vier Warentableaus 30, die nacheinander durch den Schieber 24 mit Warenstücken 20
belegt werden. Das Förderband 14 wird dadurch taktweise an der Eingabestation 16 und dem dort vorhandenen Schieber 24
vorbeigeführt. Vom Schieber 24 werden dabei mehrere Warenstücke 20 gleichzeitig auf jeweils ein Tableau 30 aufgeschoben.
Sobald eine Gondel 28 mit Warenstücken 20 voll belegt ist, wird eine nächste Gondel 28 vor die Eingabestation 16 geführt.
Das Förderband 14 wird dazu von einem unterhalb der Eingabestation 16, d.h. in Förderrichtung des Förderbandes
vor der Eingabestation 16 plazierten motorischen Antrieb
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entsprechend in Richtung des Pfeils 32 angetrieben. In Förderrichtung
hinter der Ausgabestation 18 ist ein weiterer motorischer Antrieb 36 für das Förderband 14 vorhanden. In ähnlicher
Weise, wie die Gondeln 28 an der Eingabestation 16 mittels des Schiebers 24 bestückt worden sind, werden die
einzelnen Tableaus 30 der Gondeln 28 im Bereich der Ausgabestation 18 durch einen Schieber 38 wieder entleert. Die einzelnen
Warenstücke 20 werden durch den Schieber 38 in bereitgestellte Aufnahmebehältnisse 40 eingeschoben bzw. hineinge-
10 stoßen.
Das Fördermittel 14 läuft von der Ausgabestation 18 über eine erste Umlenkrolle 42, über weitere im Abstand voneinander angeordnete
untere und obere Umlenkrollen 44.1, 44.2, 44.3 sowie 46.1, 46.2 und 46.3 weiteren Umlenkrollen 48.1 und 48.2
zu, die im oberen Bereich eines Schlittens 50 vorhanden sind. Zwischen diesen Umlenkrollen 4 8.1 und 4 8.2 ist eine am Gehäuse
12 fest angeordnete weitere Umlenkrolle 52 vorhanden.
Von der letzten Umlenkrolle 48.2 des Schlittens 50 läuft das Band über eine weitere am Gehäuse 12 fest angeordnete Umlenkrolle
54 und von dort der Ausgabestation 18 zu.
Unterhalb der Ausgabestation 18 ist der motorische Antrieb 36
vorhanden, über den das Förderband 14 einer ersten Umlenkrolle 56.1 des Schlittens 50 zugeführt wird. Von dort wird das
Band über eine im unteren Bereich des Gehäuses 12 vorhandene Umlenkrolle 58 wieder zu einer weiteren Umlenkrolle 56.2 am
Schlitten 50 und von dort zu einer im unteren Bereich des Gehäuses 12 vorhandenen Umlenkrolle 60 und weiter zu dem der
Eingabestation 16 zugeordneten motorischen Antrieb 34 und dann zur Eingabestation 16 zurückgeführt.
Der Bereich des Förderbandes 14, der vom variablen Speicherbereich
eingenommen wird, ist zwischen der Eingabestation 16 und der Ausgabestation 18 vorhanden, und dort außerhalb des
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gestrichelten Bereiches 70. Der Bereich 70 umfaßt den Bereich des Förderbandes 14, der als fester Durchlauf Speicher-Bereich
innerhalb des Speichers 10 vorhanden ist. In Fig. 1 ist der Schlitten 50 extrem hoch positioniert und damit der mit Fördergondeln
28 bestückte Bereich des Förderbandes 14, der zwischen der Eingabestation 16 und der Ausgabestation 18 zur
Aufnahme von Warenstücken 20 zur Verfügung steht, extrem klein. In der in Fig. 2 dargestellten Situation ist der
Schlitten extrem weit nach unten versetzt und dadurch dieser variable Speicherraum extrem groß. Dieser variable Speicherraum
ist außerhalb des Bereiches 7 0 vorhanden. Je nach Größe dieses variablen Speicherraumes ist die Durchlaufzeit der Warenstücke
20 durch den Speicher 10 hindurch, d.h. zwischen der Eingabestation 16 und der Ausgabestation 18, unterschiedlieh
lang. In jedem Fall durchlaufen die Warenstücke 20 aber den vom Förderband 14 eingenommenen Weg innerhalb des Bereiches
70. Dadurch ist immer die durch die Verweildauer des Förderbandes 14 innerhalb des Bereiches 70 vorgegebene minimale
Verweildauer innerhalb des Speichers 10 vorhanden. Zu 0 dieser Verweildauer innerhalb des Speichers 7 0 addiert sich
immer noch die Verweilzeit zwischen der Eingabestation 16 und dem Weg bis zum Bereich 70 und darüberhinaus der Weg aus dem
Bereich 70 heraus bis zur Ausgabestation 18.
Der Bereich 70 kann nicht nur vor dem Schlitten 50 sondern auch nach dem Schlitten 50, in Förderrichtung betrachtet, angeordnet
werden. Auch kann der Bereich 7 0 zweigeteilt, ein Teil vor - und ein Teil nach dem Schlitten 50 vorhanden sein.
In Fällen, wo der Bereich 70 größenmäßig veränderbar angeordnet sein soll, kann durch Verstellbarkeit einer der Umlenkrollen,
wie beispielsweise der Umlenkrolle 44.2 (Fig. 3) der Bereich 70 unterschiedlich groß gestaltet werden. Zum Längenausgleich
des Förderbandes 14 ist eine außerhalb des Bereiches 70 vorhandene Rolle, wie im vorliegenden Fall die Umlenkrolle
58, ebenfalls verstellbar ausgebildet. Beim Bewegen
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der ümlenkrolle 44.2 nach oben (Pfeil 76), bewegt sich die
Rolle 58 in entgegengesetzter Richtung, nach unten (Pfeil 78) . Sofern beispielsweise im vorliegenden Beispielsfall zusammen
mit der Umlenkrolle 58 auch die jeweils benachbarten Umlenkrollen 60 und der motorische Antrieb 36 bzw. dessen Umlenkrolle
nach unten, in gleicher Weise wie die Umlenkrolle 58, verstellt werden, kann der Schlitten 50 weiter nach unten
verfahren werden, als es bei der Darstellung gemäß Fig. 2 der Fall ist. Dadurch kann ein noch zusätzlich vergrößerter variabler
Speicherraum zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt natürlich nur in den Fällen, wenn mit einer gegenüber der
Fig. 1 und 2 dargestellten Situation verkleinertem, aber festem zusätzlichen Durchlaufspeichervolumen gearbeitet werden
soll.
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Claims (1)
- t HAMB-02gDE25. Mai 1994-i-ANSPRÜCHE01)Speicher (10) mit variabel großem Speicherinhalt für Warenstücke (20), mit
- einer Eingabestation (16) und Ausgabestation (18),- einem umlaufenden Fördermittel (14), das im Bereich der Eingabestation (16) und der Ausgabestation (18) unabhängig voneinander betätigbar (34, 36) ist,- einem Schlitten (50) , der mit unterschiedlichen Schlittenbereichen vom Fördermittel (14) umschlingend gehalten ist,- der eine Schlittenbereich im Bereich des Fördermittels (14), der mit Warenstücken (20) belegbar ist, vorhanden ist,- der zweite Schlittenbereich im Bereich des Fördermittels (14), der nicht mit Warenstücken (20) belegbar ist, vorhanden ist,- der Schlitten (50) längs des Fördermittels (14) verstellbar und dadurch der mit Warenstücken (20) belegbare Bereich des Fördermittels (14) unterschiedlich groß herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß- ein zusätzlicher mit Warenstücken belegbarer Bereich (70) eines Fördermittels (14) vorhanden ist, der demjenigen Bereich des Fördermittels in Förderrichtung vor- und/oder nachgelagert ist, der mit dem ersten Schlittenbereich verbunden ist.02) Speicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche mit Warenstücken (20) belegbare Bereich (70) durch ein im Speicher endlos umlaufendes Fördermittel (14) herstellbar ist.35HAMB~02gDE 25. Mai 1994-2-03) Speicher nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß - die Förderlänge des zusätzlichen Bereiches (70) variabel einstellbar ist.04) Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich mit Warenstücken (20) belegbare Bereich (70) eines Fördermittels (14) und das Fördermittel (14), das in den Schlittenbereichen vorhanden ist, ein einteilig miteinander verbundenes, endlos umlaufendes Fördermittel (14) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9408634U DE9408634U1 (de) | 1994-05-26 | 1994-05-26 | Speicher |
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DE9408634U1 true DE9408634U1 (de) | 1994-08-04 |
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DE (1) | DE9408634U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1462395A1 (de) | 2003-03-25 | 2004-09-29 | Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH | Zwischenspeicher |
-
1994
- 1994-05-26 DE DE9408634U patent/DE9408634U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1462395A1 (de) | 2003-03-25 | 2004-09-29 | Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH | Zwischenspeicher |
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