DE9408515U1 - Motorisch angetriebene Heckenschere mit gegenläufigen Scherblättern - Google Patents
Motorisch angetriebene Heckenschere mit gegenläufigen ScherblätternInfo
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Description
Motorisch angetriebene Heckenschere mit gegenläufigen Scherblättern
Die Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Heckenschere mit gegenläufigen
Scherblättern, bei der der Kraftfluß vom Antrieb zum Abtrieb durch
eine mittels wenigstens eines Betätigungselements auslösbare Kupplung erfolgt, wobei diese Kupplung im wesentlichen aus in einem Freiraum zwischen
Antriebselement und Abtriebselement angeordneten Klemmkörpern besteht, die mit Auflaufflächen zusammenwirken und über ein auf ein Schaltelement einwirkendes
Verriegelungsglied die Kupplung auslösen sowie der Antrieb der Scherblätter durch einen von Exzenterscheiben gebildeten Doppelexzenter erfolgt,
dessen Exzenterscheiben in der Umkehrstellung der translatorisch bewegten Scherblätter derartig an den Augen der Scherblätter angreifen, daß
sich deren Zähne gegenseitig überdecken.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-OS 40 05 133) ist der als Antriebsrad
ausgebildete Antrieb mit einem als Abtriebshülse ausgelegten Abtrieb gekuppelt, wobei die achsbolzengeiagerte Abtriebshülse mit einem Doppelexzenter
verbunden ist.
Die beiden den Doppelexzenter bildenden Exzenterscheiben sind dabei entlang
ihrer Längsachsen versetzt und zusätzlich gegenüber der Antriebshülse exzentrisch
angeordnet, so daß sie die Scherblätter in bekannter Weise eine gegenläufig Bewegung zueinander ausführen lassen können. Das Antriebsrad
weist am Umfang seiner Innenbohrung nach innen ragende Auf laufflächen auf,
die mit den in axial verlaufenden Ausnehmungen in der Wandung der Abtriebshülse befindlichen Rollkörpern klemmend zusammenwirken. Die Rollkörper
stützen sich innenseitig an einer Schraubenfeder ab und liegen außenseitig an den Auflaufflächen des Antriebsrades derartig an, daß sie durch die
Klemmwirkung lagefixiert sind und der Antrieb mit dem Abtrieb gekuppelt ist. Auf der den Scherblättern abgewandten Seite des Antriebsrades ist ein
drehbar auf dem Achsbolzen sitzendes Schaltelement vorgesehen, welches auch ein Ende einer Schraubenfeder aufnimmt. Am Schaltelement befindet sich eine
Aussparung, mit der ein unter der Rückstellkraft einer Feder stehendes als
Schaltbolzen ausgebildetes Verriegelungsglied zusammenwirkt. Das andere Ende der Schraubenfeder ist an der Antriebshülse fixiert. Der Schaltbolzen
steht in Wirkverbindung mit einer Wippe, so daß er bei deren Verschiebung in den Einschaltzustand (Betätigung der Zweihand-Sicherheitsbedienelemente)
angehoben und daher außer Eingriff mit der Aussparung im Schaltelement kommt.
~ 9 —
Zur Trennung des Antriebes vom Abtrieb durch Loslassen der Griffschale und/
oder des Schalthebels gelangt das Verriegelungsglied durch die Rückstellkraft der Feder nach unten, bis es in die Aussparung des Schaltelementes
eingreift. Dadurch wird das Schaltelement mit dem einen Ende der Schraubenfeder
fixiert, das Antriebsrad jedoch weiter angetrieben und auch die Abtriebshülse fortlaufend mitgenommen, so daß die Schraubenfeder mit Torsionsenergie
geladen wird. Dadurch verringert sich deren Durchmesser, wodurch die Rollkörper radiales Spiel erhalten uad die Auf laufflächen am Umfang der
Innenbohrung des Antriebsrades überspringen.
Somit ist der Kraftfluß zur Abtriebshülse unterbrochen und die vom Doppelexzenter
getriebenen Scherblätter laufen unter Abbremsung aus, so daß der aus Sicherheitsgründen bei derartigen Geräten geforderte Schnellstopp der
Scherblätter realisiert wird.
Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß die Trennung des Antriebes vom Abtrieb
{Abtriebshülse/Scherblätter) völlig Undefiniert von einer zuordenbaren Stellung der Zähne des aus den beiden Scherbiätter gebildeten Schersystems
erfolgt, so daß die Scherblätter nach ihrem relativ langen, vom noch vorhandenen
Schwungmoment bestimmten Auslaufen/"Schnellstopp" regelmäßig in
einer Position zum Stillstand kommen, in der sich die Zähne des als ungeschärfter
Scherkamm ausgebildeten ersten Scherblattes mit denen des als geschärftes
Schermesser ausgelegten zweiten Scfierblatt.es nicht überdecken
bzw. eine Überdeckung einzig und allein dem Zufall zuzuschreiben ist. Bei fehlender gegenseitiger Uberdeckung der Zähne der Scherblätter nach dem
Stillstand des Schersystems besteht die Gefahr, daß sich bei Berührung des Schermessers an dessen geschärften Zähnen Schnittverletzungen zugezogen
werden können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Auslösung des Schnellstopps
während der Durchführung von Schnittarbeiten mit der Heckenschere dazu führt, daß die im Auslaufen verminderte und lediglich aus dem verbliebenen
Schwungmoment der Scherblätter resultierende Schnittkraft, das im Bereich der Scherblätter befindliche Schnittgut nur anschneidet, wodurch das Schersystem
im Schnittgut verhakt. Auch dies resultiert daraus, daß der letzte
Arbeitshub beim Auslauf der Scherblätter nicht zwangsweise in einer die Zähne gegenseitig überdeckenden Stellung der Scherblätter beendet werden
kann.
- 3
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kupplung vorzuschlagen, die
es gestattet, daß bei jedem Schnellstopp der nach Auslösung des Verriegelungselementes
begonnene Arbeitshub der Scherblätter zwangsweise beendet werden kann, die Scherblätter immer in einer Position stillzusetzen, in der
sich deren beiderseitigen Zähne überdecken und dabei das Auskuppeln in der Umkehrstellung der zueinander gegenläufig bewegten Scherblätter abzusichern,
in der die Scherblätter kein Schwungmoment beinhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen charakterisiert.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß nach Auslösung des Verriegelungsglieds
der begonnene Arbeitshub der Scherblätter immer zwangsweise seine Beendigung erfährt und damit ein Verhaken des Schersystems im
Schnittgut verhindert, durch die gesicherte Stillsetzung der Scherblätter
in einer Position, in der sich deren beiderseitigen Zähne gegenseitig überdecken,
Schnittverletzungen wirksam vermieden und infolge der Absicherung des Auskuppeins in der Umkehrstellung der zueinander gegenläufigen bewegten
Scherblätter, in der die Scherblätter kein Schwungmoment beinhalten, ein schlagartiger Stillstand der Scherblätter ohne überhöhte Beanspruchung der
Bauteile realisiert werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Heckenschere
mit erfindungsgemäßer Kupplung
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig, I dargestellten
erfindungsgemäßen Kupplung in Schnittdarstellung
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß Fig. 2
Fig. 4 eine Ansicht der das Schersystem bildenden Scherblätter in Verbindung mit den Exzenterscheiben des Doppelexzenters in
einer der möglichen Schnellstoppstellungen
In Fig. 1 ist eine Heckenschere dargestellt, die aus einem Gehäuse 1, welches
zur Realisierung einer Zweihandsicherheitsbedienung eine Griffschale und einen hinteren Griff 3 aufweist. Am Griff 3 ist ein Betätigungselement
4 in Form einer Taste vorgesehen, das in Verbindung mit einer über die Griffschale 2 in Wirkverbindung stehenden Wippe (nicht näher dargestellt)
und ein Verriegelungsglied 5 in Form eines unter der Rückstellkraft einer
Feder 6 stehenden Schaltbolzens einen elektrischen Schalter 7 betätigbar macht. Der Schalter 7 dient zur Inbetriebnahme eines im Gehäuse 1 angeordneten
Motors 8, an dessen Ankerwelle 9 ein Ritzel 10 vorgesehen ist, welches
mit einem Antriebsrad 11 im Eingriff stellt. Das Antriebsrad 11 beinhaltet
über eine nicht dargestellte Überlastsicherung ein axial gesichertes,
als Antriebsbuchse ausgestaltetes Antriebselement 12, das seinerseits in einer Bohrung 13 eines Abtriebselements 14 geführt wird. Das Abtriebselement 14 ist dabei auf einem gehäusefesten Achsbolzen 15 gelagert und
weist auf seiner den Scherblättern 16, 17 zugewandten Seite zwei Exzenterscheiben
18, 19 auf, die den Doppelexzenter zur Realisierung der zueinander gegenläufigen Bewegung der Scherblätter 16, 17, bilden. Das Abtriebselement
14 ist auf seiner den Scherblättern 16, 17 abgekehrten Seite mit drei tangential
verlaufenden, am Umfang gleichmäßig verteilten Auflaufflächen 20
ausgestattet, wobei eine dieser Auflauf flächen {hier: Auf lauf fläche 20')
rechtwinklig zu den von den Exzenterscheiben 18, 19 gebildeten Längsachsen 21, 22 verläuft - Fig. 2 / Fig. 3 -. Ebenso besteht die Möglichkeit nur
zwei oder auch mehr als drei Auflauf flächen 20 vorzusehen. Zwischen diesen
Auflaufflächen 20 und einer Erweiterung 23 der Bohrung 13 dos Antriebseiementes
12 sind als Walzen ausgebildete Klemmkörper 24 angeordnet. Diese Klemmkörper 24 werden in Ausnehmungen 25 gehalten, die einen auf dem Abtriebselement
14 gelagerten und in den Freiraum zwischen Erweiterung 23 und Antriebselement 12 hineinragenden Käfig 26 zugeordnet sind. Die Ausnehmungen
25 sind beidseitig als radial offene Schlitze ausgebildet, wobei die Klemmkörper 24 geringfügig über die innere und äußere Kontur des Käfigs 26
hinausragen. Damit wird erreicht, daß sich die Klemmkörper 24, indem sie
auf den Auflaufflächen 20, 20' auflaufen, zwischen der Erweiterung 23 und
den Auflaufflächen 20 verklemmen, somit den Kraftfluß vom Antrieb zum Abtrieb
realisieren und die Scherblätter 16, 17 über den Doppelexzenter antreiben können. In eins tückiger Ausbildung mit dem Käfig 26 ist ein Schaltelement
27 vorgesehen, das zwei im Eingriffsbereich des als Schaltbolzen
ausgeführten Verriegelungsgliedes 5 befindliche Anschläge 28, 29 beinhaltet. Dabei ist der zweite Anschlag 29 dem ersten Anschlag 28 gegenüberliegend,
d.h., die Anschläge 28, 29 sind um 180° zueinander versetzt, angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit nur einen dieser Anschläge 28,
vorzusehen.
Bei Gewährleistung der Zweihandsicherheitsbedienung durch die Bedienperson
gelangt das Verriegelungsglied 5 außer Eingriff mit dem am Schaltelement vorgesehenen Anschlag 28 oder 29, wodurch nachfolgend der elektrische
Schalter 7 betätigt und der Motor 8 angetrieben wird. Dieser sichert seinerseits
über das Ritzel 10 und das Antriebsrad 11 den Antrieb des Antriebselementes 12. Dabei wird auch der sich in der Erweiterung 23 des Antriebselementes
12 befindliche und die Klemmkörper 24 in seinen Ausnehmungen 25 haltende Käfig 26 in Drehrichtung mitgenommen, wodurch sich eine Relativbewegung
gegenüber dem noch stillstehenden Abtriebselement 14 vollzieht. In deren Ergebis laufen die Klemmkörper 24 an den Auflaufflächen 20,
20' auf, wodurch ihr radiales Spiel verloren geht, eine Verklemmung der Klemmkörper 24 zwischen Antriebselement 12 und Abtriebselement 14 erfolgt
und letztlich sich die Kraftübertragung über den Doppelexzenter zu den
Scherblättern 16, 17 ergibt.
Um den Antrieb vom Abtrieb zu trennen, muß die Griffschale 2 und/oder das
als Taste ausgeführte Betätigungselement 4 von der Hand/den Händen der Bedienperson
freigegeben werden, wodurch sich das Verriegelungsglied 5 unter Rückstellkraft der Feder 6 in der Bereich des Schaltelementes 27 begibt,
dabei gleichzeitig der elektrische Schalter 7 in die AUS-Stellung bewegt
wird und das Verriegelungsglied 5 mit einen der Anschläge 28, 29 in Eingriff gelangt. Dadurch wird der Käfig 26 mit den Klemmkörpern 24 festgehalten,
nahezu ohne Zeitversatz die Klemmung der Klemmkörper 24 zwischen Erweiterung 23 und Auflaufflächen 20, 20' aufgehoben, da sich eine Relativbewegung
zwischen den Auflaufflächen 20, 20' und dem Klemmkörper 24 voll-
• ·
zieht, in deren Ergebnis die Klemmkörper 24 radiales Spiel erhalten und somit
keine Kraftübertragung an das Abtriebselement 14 mehr realisieren können.
Das Verriegelungsglied 5 greift unabhängig davon, ob es mit dem Anschlag 28 oder dem Anschlag 29 des Schaltelementes 27 in Kontakt gerät so
an, daß die Achse 30 des Achsbolzens 15 mit der Längsachse 31 des Verriegelungsgliedes
5 eine gedachte Ebene bildet, die sich immer rechtwinklig durch die Auflauffläche 20' erstreckt, Dies bewirkt, wenn die Kupplung wie
oben beschrieben wirksam geworden ist, daß sich die Exzenterscheiben 18,
des Doppelexzenters in einer Stellung befinden, in der deren Längsachsen 21, 22 sich immer in Richtung der Längsachsen 32, 33 der Scherblätter 16,
17 erstrecken, dabei kann die Auflauffläche 20' sowohl eine Stellung auf
der den Scherblättern 16, 17 zugewandten als auch auf deren abgewandten Seite (nicht dargestellt) einnehmen. Auf jeden Fall sind dabei die in die
Augen 34, 35 der Scherblätter 16, 17 eingreifenden Exzenterscheiben 18, im Umkehrpunkt befindlich, wobei gleichzeitig die Scherblätter 16, 17 in
der Umkehrstellung ihrer zueinander gegenläufigen Bewegung stehen, in der
sich weiterhin auch die beiderseitigen Zähne der Scherblätter 16, 17 überdecken - Fig. 4 - .
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | Gehäuse |
2 | Griffschale |
3 | Griff |
4 | Betätigungselement |
5 | Verriegelungsglied |
6 | Feder |
7 | Schalter |
8 | Motor |
9 | Ankerwelle |
10 | Ritzel |
11 | Antriebsrad |
12 | Antriebselement |
13 | Bohrung |
14 | Abtriebselement |
15 | Achsbolzen |
16 | Scherblatt |
17 | Scherblatt |
18 | Exzenterscheibe |
19 | Exzenterscheibe |
20 | Auflaufflächen |
20 | 'Auflauffläche |
21 | Längsachse |
22 | Längsachse |
23 | Erweiterung |
24 | Klemmkörper |
25 | Ausnehmungen |
26 Käfig
27 Schaltelement
28 Anschlag
29 Anschlag
30 Achse
31 Längsachse
32 Längsachse
33 Längsachse
34 Auge
35 Auge
Claims (2)
1. Motorisch angetriebene Heckenschere mit gegenläufigen Scherblättern,
bei der der Kraftfluß vom Antrieb zum Abtrieb durch eine mittels wenigstens
eines Betätigungselement &egr; auslösbare und auf einem Achsbolzen
gelagerte Kupplung erfolgt, wobei diese Kupplung im wesentlichen aus in einem Freiraum zwischen Antriebselement und Abtriebselement angeordneten
Klemmkörpern besteht, die mit Auflauft lachen zusammenwirken und
über ein auf ein Schaltelement einwirkendes Verriegelungsglied die
Kupplung auslösen sowie der Antrieb der Scherblätter durch einen von
Exzenterscheiben gebildeten Doppelexzenter erfolgt, dessen Exzenterscheiben in der Umkehrsteilung der translatorisch bewegten Scherblätter
derartig an den Augen der Scherblätter angreifen, daß sich deren Zähne gegenseitig überdecken,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Abtriebselement (14) mit mindestens zwei tangential verlaufenden
am Umfang verteilten Auf lauf flächen (20, 20') versehen ist, wobei die Längsachse (31) des Verriegelungsgliedes (5) mit der Achse (30) des
Achsbolzens (15) eine gedachte Ebene bildet, die sich rechtwinklig durch zumindest eine der Auflauf flächen (20', 20) erstreckt, die Klemmkörper
(24) in einem mit dem Schaltelement (27) verbundenen Käfig (26) gehalten sind und dabei das Schaltelement (27) wenigstens einen Anschlag
(28, 29) für das Verriegelungsglied (5) aufweist.
2. Motorisch angetriebene Heckenschere nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Auflaufflächen (20, 20') gleichmäßig am Umfang des Abtriebselementes
(14) verteilt ausgebildet sind.
3, Motorisch angetriebene Heckenschere nach Patentanspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Käfig (26) mit dem Schaltelement (27) einstückig ausgebildet
ist.
4, Motorisch angetriebene Heckenschere nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß das Schaltelement (27) einen zweiten Anschlag (29) aufweist, der
dem ersten Anschlag (28) gegenüberliegend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408515U DE9408515U1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Motorisch angetriebene Heckenschere mit gegenläufigen Scherblättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408515U DE9408515U1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Motorisch angetriebene Heckenschere mit gegenläufigen Scherblättern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9408515U1 true DE9408515U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6909037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9408515U Expired - Lifetime DE9408515U1 (de) | 1994-05-24 | 1994-05-24 | Motorisch angetriebene Heckenschere mit gegenläufigen Scherblättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9408515U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1782683A1 (de) * | 2005-11-07 | 2007-05-09 | GARDENA Manufacturing GmbH | Motorbetriebenes Gartengerät |
-
1994
- 1994-05-24 DE DE9408515U patent/DE9408515U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1782683A1 (de) * | 2005-11-07 | 2007-05-09 | GARDENA Manufacturing GmbH | Motorbetriebenes Gartengerät |
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