DE9408454U1 - Wiederauffüllbare Mehrwegverpackung mit Nachfüllpackung für flüssige Kosmetika - Google Patents

Wiederauffüllbare Mehrwegverpackung mit Nachfüllpackung für flüssige Kosmetika

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung \Y^der^/futibare#Meh*raeJ^er|äckung mit Nachfüllpackung
für flüssige Kosmetika
Herkömmliche nachfüllbare Mehrwegverpackungen für flüssige Kosmetika sind in sich geschlossene Einheiten, die unabhängig von den dazugehörigen Nachfüllpackungen als Verpackung voll funktionstüchtig sind. Hierdurch müssen sie alle Funktionen abdecken, die zur Gebrauchstauglichkeit einer Kosmetikverpackung nötig sind: z.B. müssen sie Produktinformationen bzw. Werbeaufdrucke enthalten und so beschaffen sein, das der Inhalt dosierbar ist.
Hieraus ergeben sich folgende Schwierigkeiten: schriftliche Informationen werden überwiegend direkt auf die
Mehrwegverpackung aufgedruckt bzw. in Form von Etiketten angebracht und sind in der Regel kürzer haltbar als diese (die Mehrwegverpackung). Dadurch wird die mögliche Lebensdauer des Mehrwegprodukts herabgesetzt.
Außerdem wird der überwiegende Teil der flüssigen Kosmetika durch Drücken der Verpackung dosiert. Durch diese mechanische Belastung wird die Lebensdauer einer Mehrwegverpackung wiederum herabgesetzt.
Desweiteren müssen herkömmliche Mehrwegverpackungen für flüssige Kosmetika vor dem Nachfüllen gereinigt werden, da sie direkt mit dem Inhalt in Berührung kommen. Auch sehen die üblichen nachfüllbaren Kosmetikaverpackungen ein Umfüllen des Inhalts von der Transportverpackung in die Mehrwegverpackung vor. Dabei geht ein Teil des Inhalts durch Verbleib in der Transportverpackung und evtl. durch ungeschickte Handhabung durch den Verbraucher verloren.
Diese Transportverpackung wird üblicherweise nach dem Umfüllen entsorgt. Dadurch gehen Funktionen, wie z.B. die Produktinformation und häufig das in die Verpackung eingeschweißte Dosierelement, verloren und müssen auf der Mehrwegverpackung ebenfalls vorhanden sein. Derartige auffüllbare Mehrwegverpackungen werden z.B. derzeitig für Körperlotionen und Reinigungsmilch eingesetzt.
Heike Brandt / Gebrauchsmusteranmeldung
D.qj-'im.Sghüteanepruch* 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine nachfüllbare Mehrwegverpackung für flüssige Kosmetika zu schaffen, die die bei den herkömmlichen Verpackungen dieser Art entstehenden Probleme löst: sie ist so gestaltet,daß
a) sie vor dem Nachfüllen nicht gereinigt werden muß
b) die begrenzte Lebensdauer von Grafik und Produktinformation keine herabsetzende Wirkung auf die Lebensdauer des Mehrwegprodukts hat.
c) die Mehrwegverpackung nicht durch die Dosierbewegung mechanisch beansprucht wird.
d) die Funktionen des Einweg-Nachfüllpacks auch während des Gebrauchs des Produkts genutzt werden und dadurch nicht doppelt, d.h. nicht außer auf dem Einwegbeutel zusätzlich auf dem Mehrwegprodukt vorhanden sein müssen (z.B. die Dosieröffnung und die Produktgrafik).
Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 1 und 2 aufgeführten Merkmalen gelöst:
a) Der Inhalt wird nicht von der Einwegverpackung in die Mehrwegverpackung umgefüllt, sondern verbleibt auch während des Gebrauchs im Folienbeutel, der in den Rahmen gesteckt wird.
b) Grafik und Produktinformation sind lwdiglich auf dem Einwegbeutel angebracht, werden also nie einer längeren Belastung ausgesetzt als über den Zeitraum, in dem eine Nachfüllung verbraucht wird.
c) Durch den in Schutzanspruch 2 angeführte fensterartige Ausschnitt im Rahmen liegt der Folienbeutel an dieser Stelle frei, und der Inhalt wird durch Druck auf den Beutel dosiert, ohne daß der Mehrweg-Rahmen dabei mechanisch beansprucht wird.
d) Einwegbeutel und Mehrweg-Rahmen ergänzen sich in ihren Funktionen und werden zu einem Endprodukt fest zusammengesteckt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Lebensdauer der Nachfüllpackung heraufgesetzt wird und die Handhabung der Kombination Einweg-Nachfüllpack / Mehrwegpackung dadurch erleichtert wird, daß das Umfüllen des Inhalts und die daraus resultierende Reinigung der Mehrwegpackung entfallen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 für die Anwendung bei dem unter Schutzanspruch 1 beschriebenen Mehrweg-Rahmen wirkt sich senkend auf die Produktionskosten aus, da dadurch für die Herstellung der beiden Teile des Rahmens nur ein Werkzeug benötigt wird.
Heike Brandt / Gebrauchsmusteranmeldung 3
Beschreibung eines Aus- Ein.A'usfahrurigslfe'ispiei de? tafaidung wird anhand der Figur 1
führungsbeispiels erföuferT * *··*···' ··* ;
Fig.l zeigt in Form einer Explosionszeichnung die Einzelteile der Verpackung in ihrer Anordnung direkt vor dem Zusammenstecken. Die beiden Rahmenhälften (1) sind jeweils vor und hinter dem Folienbeutel (2) zu sehen. Sie sind jeweils mit einem (hier spindelförmigen) fensterartigen Ausschnitt versehen, durch den hindurch der Folienbeutel sieht- und fühlbar ist. Die Rahmenhälften sind derart ausgeformt, daß sie den prall gefüllten Beutel fest umschließen. So entspricht z.B. die Krümmung der Unterkante der Rahmenhälften (4) der Wölbung der unteren Beutelkante (5).
Die Rahmenhälften sind jeweils gegengleich an der Innenseite der vertikalen Seitenkanten mit (hier jeweils drei) Steckern (6) und entsprechenden Stecklöchern (7) versehen, die beim Zusammenstecken ineinandergreifen. Hierbei werden die Stecker (6) durch die Lochung (8) hindurchgesteckt, die in den beiden vertikalen Schweißnähten des Folienbeutels vorgesehen ist. Die hier eingezeichneten Linien (9) dienen nur der Anschaulichkeit und stellen die Richtungsachsen dar, in denen die jeweiligen Stecker durch die Lochung des Beutels in das Steckerloch der gegenüberliegenden zweiten Rahmenhälfte gesteckt weden. In die horizontale Oberkante des Folienbeutels (2) ist eine Dosieröffnung (10) eingeschweißt, die mit einem Außengewinde versehen ist (hier nicht dargestellt), auf die der Verschluß nach dem Zusammenstecken aufgeschraubt wird.
Heike Brandt / Gebrauchsmusteranmeldung

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Verpackung für flüssige Kosmetika, die aus einer Kombina
    tion von einer Einweg- Nachfüllpackung mit einer Mehrwegverpackung besteht,
    dadurch gekennzeichenet, daß die aus einem Folienbeutel (2) bestehende Einwegverpackung, die als Träger der Produktinformation (Grafik / Werbeaufdrucke) und als Transportverpackung für den Käufer dient, mit einem dauerhaften (Mehrweg-) Rahmen (1) zu einer festen Einheit zusammengesteckt wird.
    Hierzu ist der Rahmen, der für die Standfestigkeit und Handlichkeit der kombinierten Verpackung sorgt, jeweils an den beiden vertikalen Seiten der zwei Rahmenhälften mit Steckverbindungen versehen (6+7), die beim Zusammenstecken durch eine entsprechende Lochung in den vertikalen Schweißnähten des Folienbeutels (8) hindurchgesteckt werden. Die Rahmenhälften sind so geformt, daß sie den Folienbeutel im zusammengesteckten Zustand fest umschließen, wobei dieser durch einen fensterartigen Auschnitt im Rahmen (3) sieht- und berührbar ist. Zu dem Rahmen gehört ein ebenfalls dauerhafter (Mehrweg-) Verschluß (11), der das für den Transport nur provisorisch verschlossene Dosierteil (10), das in den Folienbeutel eingeschweißt ist, verschließt.
  2. 2. Mehrwegrahmen nach Schutzanspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen derart angeordnet sind, daß diese (die Rahmenhälften) gegengleich sind.
    Heike Brandt
DE9408454U 1994-05-21 1994-05-21 Wiederauffüllbare Mehrwegverpackung mit Nachfüllpackung für flüssige Kosmetika Expired - Lifetime DE9408454U1 (de)

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