DE9408080U1 - Befestigungselement zur Sicherung einer Einbauspüle - Google Patents

Befestigungselement zur Sicherung einer Einbauspüle

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

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D-70174 Stuttgart Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
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Rieber GmbH & Co.
Hoffmannstr. 44
D-72770 Reutlingen
Stuttgart, den 16.05.1994
G 10543
PW/sn
Hermann Vogt GmbH & Co,
Federnfabrik
Erwin-Seiz-Str. 10
72764 Reutlingen
Befestigungselement zur Sicherung einer Einbauspüle
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Sicherung einer Einbauspüle auf einem Rand einer stationären Platte, das im montierten Zustand an einem Ende in eine von einer Unterseite der Einbauspüle abragende Halterung eingehängt ist und mit einem Winkelteil in Abstand unterhalb der Halterung eine Haltekante der Platte hintergreift.
Ein bekanntes Befestigungselement weist ein Kunststoffscharnier auf, mit dem ein Metallwinkel verbunden ist, der mittels einer Stellschraube relativ zum Kunststoffscharnier linear beweglich ist. Zum Montieren des Befestigungselementes wird zunächst die Einbauspüle in eine entsprechende Aussparung in einer stationären Platte, beispielsweise einer Arbeitsplatte in einer Küche, eingesetzt, so daß der Rand der Einbauspüle auf dem die Aussparung umgebenden Rand der stationären Platte aufliegt. Von der Unterseite des Randes der Einbauspüle ragt eine laschenartige Halterung entlang der Wandung der Aussparung nach unten ab, in die eine Nase an einem oberen Ende des Kunststoffscharnieres des Befestigungselementes einhängbar ist. Der Metallwinkel des Befestigungselementes, der mit dem anderen Teil des Kunststoffscharnieres verbunden ist, hintergreift die Unter-
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kante der stationären Platte. Durch ein Einschrauben der Stellschraube wird dieser Metallwinkel gegen die Unterkante der Platte gezogen und übt dadurch gleichzeitig auf die spülenfeste Halterung eine Zugkraft nach unten aus. Durch das Einschrauben der Stellschraube wird daher zum einen der Rand der Einbauspüle von oben gegen die stationäre Platte gedrückt und zum anderen verklemmt sich der Metallwinkel auf der gegenüberliegenden Seite hinter der Unterkante der stationären Platte. Das Befestigungselement weist jedoch mehrere Teile auf und ist relativ aufwendig herstellbar. Außerdem ist für die Montage des Befestigungselementes ein Werkzeug, nämlich ein Schraubenzieher, notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und eine schnelle und zuverlässige Montage der Einbauspüle gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Befestigungselement als einstückige Federklammer ausgebildet ist, die eine Haltenase zum Einhängen in die Halterung sowie einen elastisch nachgiebigen Klemmbügel aufweist, der derart schräg angewinkelt ist, daß er sich bei der Montage durch ein Verschwenken der Federklammer unter Spannung hinter der Haltekante der Platte verklemmt. Dadurch, daß das Befestigungselement einstückig ist, ist es mit einem wesentlich geringeren Aufwand herstellbar. Die Federklammer muß lediglich in einfacher Weise in die Halterung eingehängt und anschließend hinter die Haltekante der stationären Platte verschwenkt werden, wobei der Klemmbügel beim Verschwenken der Federklammer zunächst an der Haltekante zur Anlage kommt und sich beim weiteren Verschwenken derart elastisch verbiegt, daß er im montierten Zustand unter Spannung hinter der Haltekante verklemmt ist. Da die Federklammer einstückig ist, wird diese Federspannung auch auf die in die Halterung eingehängte Haltenase übertragen, wodurch auf die Halterung und damit auch auf die Einbauspüle eine Zugkraft nach unten aus-
geübt wird. Die Klemmkraft, die beim bekannten Befestigungselement durch eine Verdrehung der Stellschraube aufgebracht wurde, wird daher beim erfindungsgemäßen Befestigungselement durch den entsprechend angewinkelten Klemmbügel erzielt, der im montierten Zustand die Federklammer unter Federspannung setzt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Federklammer aus einem steifen Federblech hergestellt. Dadurch ist die Federklammer in einfacher Weise aus dem Federblech ausstanzbar und biegbar. Das Federblech hat gegenüber anderen elastischen Materialien den Vorteil, daß es relativ preiswert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die der Haltekante zugewandte Seite des Klemmbügels mit wenigstens einem Widerhaken versehen. Dieser wenigstens eine Widerhaken dringt im montierten Zustand der Federklammer in die Oberfläche der Haltekante ein und bewirkt zusätzlich zum Kraftschluß einen Formschluß, der die Haltekraft des Befestigungselementes weiter verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Federklammer wenigstens zwei übereinander angeordnete Haltenasen auf, wobei die wenigstens eine obere Haltenase mittels einer Sollbruchstelle von der Federklammer abtrennbar ist. Dadurch ist das Befestigungselement für unterschiedlich starke stationäre Platten verwendbar, indem je nach Bedarf jeweils die geeignete Haltenase in die Halterung der Einbauspüle eingehäncft wird, die ein Hintergreifen der Haltekante der Platte durch den Klemmbügel zuläßt. Wird die obere Haltenase nicht benötigt, so wird sie in einfacher Weise abgebrochen. Das Befestigungselement ist daher zur Sicherung einer Einbauspüle an unterschiedlich starken stationären Platten einsetzbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einem Schnitt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungselement.es, das in einer Halterung einer Einbauspüle eingehängt ist und zur Sicherung der Einbauspüle auf dem Rand einer stationären Platte eine Unterkante der stationären Platte hintergreift,
Fig. 2 die als Befestigungselement dienende Federklammer nach Figur 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine weitere Ansicht der Federklammer nach Figur 2 in Richtung des Pfeiles III in Figur 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anlagefläche des Klemmbügels der Federklammer nach Figur 2 in Richtung des Pfeiles IV in Figur 2.
Eine Einbauspüle (1) ist nach Figur 1 in eine nicht näher bezeichnete Aussparung in einer stationären Platte (4) eingesetzt, die beim Ausführungsbeispiel Teil einer Arbeitsfläche in einer Küche ist. Die Einbauspüle (1) liegt mit ihrem umlaufenden Rand (2) auf einem oberen Rand (3) der stationären Platte (4) auf, der die Aussparung umgibt. Um den Rand (2) der Einbauspüle (1) dicht gegen den oberen Rand (3) der stationären Platte (4) zu drücken, und um eine ortsfeste Positionierung der Einbauspüle relativ zur stationären Platte (4) zu gewährleisten, ragen von der Unterseite des Randes (2) der Einbauspüle (1) über ihren Umfang verteilt mehrere Haltewinkel (7) lotrecht nach unten ab. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Fixierung der Einbauspüle (1) an der stationären Platte (4) anhand eines einzigen Haltewinkels (7) beispielhaft dargestellt, wobei jedoch die übrigen Halterungen zur Sicherung der Einbauspüle identisch ausgebildet sind. Der Haltewinkel (7) ist
durch Verschweißen oder Verlöten starr mit der Unterseite des Randes (2) der Einbauspüle (1) verbunden und ragt in geringem Abstand zu einer Wandung (6) der Aussparung in der stationären Platte (4) parallel zu dieser nach unten ab. Der Haltewinkel
(7) ragt etwas weiter als über die Hälfte der Höhe der Wandung (6) nach unten. Der Haltewinkel (7) ist mit einer Ausstanzung
(8) versehen, in die eine als Befestigungselement dienende Federklammer (9) einhängbar ist, deren anderes Ende eine als Haltekante dienende Unterkante (5) der stationären Platte (4) hintergreift. Die Federklammer (9) ist einstückig aus einem Federblech ausgestanzt und durch Biegung umgeformt.
Die Federklammer (9) weist eine im montierten Zustand am oberen Ende vorgesehene, hakenförmig gebogene Haltenase (11) (Figuren 2 und 3) auf, die in die Ausstanzung (8) des Haltewinkels (7) einhängbar ist. Die Haltenase (11) ist in einfacher Weise durch eine Ausstanzung (15) in dem plattenartigen Halsstück freigelegt und hakenförmig umgebogen. Das im montierten Zustand untere Ende der Federklammer (9) ist bügelartig zu einem Klemmbügel (12, 13) gebogen, wobei ein Bügelabschnitt (12) in spitzem Winkel umgebogen und ein daran anschließender Endabschnitt (13) gleichsinnig weiter umgebogen ist, so daß er schräg auf das an die Haltenase (11) anschließende Halsstück der Federklammer (9) gerichtet ist. Im unbelasteten Zustand der Federklammer (9) ragt der Endabschnitt (13) in Richtung des an die Haltenase (11) anschließende Halsstückes in einem stumpfen Winkel. Die Länge des an die Haltenase (11) anschließenden Halsstückes der Federklammer (9) ist so auf die Stärke der stationären Platte (4) abgestimmt, daß der Endabschnitt (13) im montierten Zustand der Federklammer (Fig. 1) unter Spannung nach unten gedrückt ist, wodurch der Endabschnitt (13) rechtwinklig zum Halsstück, ausgerichtet ist. Durch dieses Nachuntendrücken des Endabschnittes (13) steht die Federklammer (9) unter Spannung und zieht mittels ihrer Haltenase (11) auch den Haltewinkel (7) nach unten, wodurch der Rand (2) der Einbauspüle (1) auf den oberen Rand (3) der stationären Platte (4)
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gedrückt wird. Die Spannung der Federklammer (9) erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Federklammer (9) zunächst mit ihrer Haltenase (11) in die Ausstanzung (8) des Haltewinkels (7) eingehängt wird (gestrichelte Darstellung in Figur 1), und anschließend im Gegenuhrzeigersinn zur stationären Platte (4) hin verschwenkt wird, so daß die Oberseite des Endabschnittes (13) mit der Unterkante (5) der stationären Platte (4) in Berührung gelangt. Beim weiteren Verschwenken der Federklammer (9) bis in die dargestellte montierte Endposition wird der Endabschnitt (13) durch die Unterkante (5) nach unten in Richtung des Bügelabschnittes (12) gebogen, wodurch die gesamte einstückige Federklammer (9) unter Spannung gerät. Diese Spannung ist ausreichend, um eine Verklemmung des Endabschnittes (13) an der Unterkante (5) zu bewirken. Die Haltekraft der Federklammer (9) an der Unterkante (5) der stationären Platte (4) wird zusätzlich zu dem Kraftschluß zwischen dem Endabschnitt (13) der Unterkante (5) noch durch einen Formschluß erhöht, der durch vier Widerhaken (14) an der der Unterkante (5) zugewandten Seite des Endabschnittes (13) hervorgerufen wird. Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, sind die Widerhaken (14) dadurch gebildet, daß in die Seitenkanten des Endabschnittes (13) schräge Nuten eingestanzt sind und die dadurch entstehenden spitzen Kanten nach oben gebogen sind. Diese spitzen Kanten dienen als Widerhaken (14) und dringen im montierten Zustand der Federklammer (9) in die Oberfläche der Unterkante (5) ein.
Sobald alle Federklammern (9) an den korrespondierenden Befestigungswinkeln (7) der Einbauspüle (1) eingehängt sind und die Unterkante (5) der stationären Platte (4) hintergreifen, ist eine ortsfeste Position der Einbauspüle (1) relativ zur stationären Platte (4) gesichert.
Die Federklammer (9) nach den Figuren 2 und 3 weist in Verlängerung des Halsstückes in Abstand zu der Haltenase (11) eine weitere Haltenase (Ha) auf. Die Haltenase (Ha) ist am Stirn-
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ende des Halsstückes der Federklammer (9) vorgesehen. Die Haltenase (lla) an dem verlängerten Halsstück dient dazu, die Federklammer (9) auch bei stärkeren stationären Platten (4) einzusetzen, bei denen ein Einhängen der Federklammer (9) auf Höhe der Haltenase (11) kein Hintergreifen der Unterkante (5) der stationären Platte (4) möglich machen würde. Ist jedoch die Haltenase (11) bereits ausreichend, um einen Einsatz der Federklammer (9) zu ermöglichen, so wird in einfacher Weise das mit der Haltenase (Ha) versehene verlängerte Halsstück der Federklammer (9) entlang einer Sollbruchlinie (16) abgebrochen, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bereits geschehen ist.

Claims (4)

Ansprüche
1. Befestigungselement zur Sicherung einer Einbauspüle auf einem Rand einer stationären Platte, das im montierten Zustand an einem Ende in eine von einer Unterseite der Einbauspüle abragende Halterung eingehängt ist und mit einem Winkelteil in Abstand unterhalb der Halterung eine Haltekante der Platte hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als einstückige Federklammer (9) ausgebildet ist, die eine Haltenase (11, lla) zum Einhängen in die Halterung (7) sowie einen elastisch nachgiebigen Klemmbügel (12, 13) aufweist, der derart schräg angewinkelt ist, daß er sich bei der Montage durch ein Verschwenken der Federklammer (9) unter Spannung hinter der Haltekante (5) der Platte (4) verklemmt.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (9) aus einem steifen Federblech hergestellt ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Haltekante (5) zugewandte Seite des Klemmbügels (12, 13) mit wenigstens einem Widerhaken (14) versehen ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (9) wenigstens zwei übereinander angeordnete Haltenasen (11, lla) aufweist, wobei die wenigstens eine im montierten Zustand obere Haltenase (lla) mittels einer Sollbruchstelle (16) von der Federklammer (9) abtrennbar ist.
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