DE9407168U1 - Abisolierzange - Google Patents

Abisolierzange

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DE9407168U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

Landscapes

  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Circuit Boards (AREA)

Description

Abisolierzange
Die vorliegende Erfindung betrifft Abisolierzangen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abisolierzange zu schaffen, die bequem zum Abisolieren der Ummantelung eines Drahts, zum Abtrennen eines Drahts und zum Befestigen eines Drahts verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Abisolierzange, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Dioden der vorliegenden Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Abisolierzange gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht der erfindungsgemäßen Abisolierzange;
Fig. 3 eine erste Ansicht zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Abisolierzange; und
Fig. 4 eine zweite Ansicht zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Abisolierzange.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Abisolierzange als Hauptbestandteil einen Körperbereich 1 mit einem oberen Abschnitt 10 und einem Handgriff 11. Der obere Abschnitt 10 ist an seinem vorderen Ende mit mehreren Zähnen 103 und an seinem hinteren Ende mit einer gekrümmten Aussparung 100 versehen. Ferner ist der obere Abschnitt 10 in der Nähe des vorderen Endes mit einer Durchgangsbohrung 101 versehen. Außerdem besitzt der obere Abschnitt 10 in seinem mittleren Bereich einen Vorsprung 102, in dem eine Bohrung ausgebildet ist, sowie an seiner Innenseite eine Schulter 104. Der Handgriff 11 ist aus einem linken Abschnitt und einem rechten Abschnitt zusammengesetzt.
Mit dem oberen Abschnitt 10 des Körperbereichs 1 ist ein Abziehhebel 2 verbunden. Dieser Abziehhebel 2 umfaßt ein Anschlagelement 21 und angrenzend an dieses Anschlagelement 21 ein Verlängerungselement 22. Ferner ist unter dem Anschlagelement 21 eine Aussparung 23 ausgebildet, die mehrere Vorsprünge 24 enthält. In der Aussparung sind eine Feder 31 und eine gezahnte Platte 32 angeordnet. Die Aussparung ist durch Annieten einer (nicht gezeigten) Abdeckung 3 verschlossen. Weiterhin ist der Abziehhebel 2 an beiden Seiten unterhalb des Verlängerungselementes 22 mit einer Rille 25 versehen. Unter der Rille 25 befindet sich eine Ausnehmung 2 6, in der eine Lasche 2 61 mit einem Durchgangsstiftloch 2 62 ausgebildet ist. An der Lasche 2 61 der Ausnehmung 2 6 ist eine Abisolierklemme 4 angebracht. Die Abisolierklemme 4 wird mittels eines in das Durchgangsstiftloch 262 der Lasche 261 eingeschobenen Stifts 42 festgehalten. Unter der Ausnehmung 26 befindet sich eine Aussparung 27 mit einem Vorsprung 271. An der Vorderseite des Abziehhebels 2 ist ein Schlitz 28 ausgebildet, der auf die Aussparung 27 ausgerichtet ist, so daß durch den Schlitz 28 in die Aussparung 27 ein
Schneidelement 33 eingeschoben und durch den Vorsprung 271 festgehalten werden kann.
An der Oberseite des Körperbereichs 1 ist ein Gleitsitz mit zwei Vorsprüngen 23 angebracht, die so beschaffen sind, daß sie mit den Rillen 25 des Abziehhebels 2 in Eingriff gelangen können. Der Gleitsitz 5 weist ein Loch 54 auf, das mit dem Vorsprung 102 des Körperbereichs 1 in Eingriff gelangen kann. Die Oberseite des Gleitsitzes 5 ist mit einem Schlitz 52 versehen, während das Ende des Gleitsitzes 5 eine halbkreisförmige Öffnung 51 besitzt, derart, daß sich das Verlängerungselement 22 des Abziehhebels 2 durch die Öffnung 51 bewegen kann. Unter der Öffnung 51 ist an der inneren Stirnfläche des Gleitsitzes 5 ein Vorsprung 55 ausgebildet, mit der eine Feder 9 festgehalten wird. Am vorderen Ende des Gleitsitzes 5 ist ein Deckel 6 angebracht. Der Deckel 6 ist an einer Kante mit einer Ausnehmung 62 versehen und weist an seiner Unterseite mehrere Zähne 61 auf. Ferner besitzt der Deckel 6 mehrere Bohrungen 63, so daß er an der Stirnfläche des Gleitsitzes 5 durch Annieten befestigt werden kann. Zwischen dem Körperbereich 1 und dem Abziehhebel 2 ist eine Torsionsfeder 70 angeordnet, mit der der Abziehhebel 2 in seine Ausgangsposition zurückgestellt wird.
Im Gebrauch (siehe Fig. 3 und 4) wird ein abzuisolierender Draht zunächst auf den Zähnen 103 des Körperbereichs 1 angeordnet. Dann wird auf den Abziehhebel 2 gedrückt, um den Deckel nach unten zu ziehen, so daß der Draht zwischen den Zähnen 103 des Körperbereichs 1 und den Zähnen 61 des Deckels 6 eingeklemmt wird. Währenddessen wird die Abisolierklemme 4 nach unten bewegt, um den Draht zu halten, und dann nach hinten gezogen, um die Ummantelung des Drahts abzuziehen. Wenn darüber hinaus gewünscht ist, den Draht abzutrennen, wird der Draht zunächst in die gekrümmte Aussparung 100 oder in die
Bohrung 101 des Körperbereichs 1 gelegt bzw. geschoben, woraufhin auf den Abziehhebel 2 gedrückt wird, um das Schneidelement 33 nach hinten oder nach vorne zu bewegen und dadurch den Draht abzutrennen. Wenn ein Draht in die Ausnehmung 62 des Deckels 6 eingeschoben wird und auf den Abziehhebel 2 gedrückt wird, wird die gezahnte Platte 32 nicht mehr durch den Vorsprung 64 angeschoben, sondern durch die Feder 31 dazu gezwungen, sich nach oben zu bewegen und den Draht nach hinten zu ziehen.

Claims (3)

K 29 741 Schutzansprüche
1. Abisolierzange,
gekennzeichnet durch
einen Körperbereich (1) mit einem oberen Abschnitt (10) und einem Handgriff (11), wobei der obere Abschnitt (10) an seinem vorderen Ende mehrere Zähne (103) und an seinem hinteren Ende eine Aussparung (100) aufweist;
einen Abziehhebel (2), der mit dem oberen Abschnitt (10) des Körperbereichs (1) verbunden ist und versehen ist mit einem Anschlagelement (21), einem an das Anschlagelement (21) angrenzenden Verlängerungselement (22), Rillen (25), die an seinen beiden Seiten vorgesehen sind, einer Ausnehmung (26) mit einer Lasche (261), einer unter der Ausnehmung (26) befindlichen Aussparung (27) , einem Vorsprung (271), der in der Aussparung (27) angeordnet ist, und einem Schlitz (28), der an seiner Vorderseite ausgebildet ist;
einen Gleitsitz (5) mit zwei Vorsprüngen (53) , die mit der Rille (25) des Abziehhebels (2) in Eingriff sind, einer Bohrung (54), die mit einem Vorsprung (102) des Körperbereichs (1) in Eingriff ist, und einer Feder (9);
einen Deckel (6), der am vorderen Ende des Gleitsitzes (5) angebracht ist und an einer Kante eine Ausnehmung (62) und an seiner Unterseite mehrere Zähne (61) aufweist;
eine Abisolierklemme (4), die an der Lasche (261) des Abziehhebels (2) angebracht ist; und
eine Torsionsfeder (7), die zwischen dem Körperbereich (1) und dem Abziehhebel (2) angeordnet ist.
2. Abisolierzange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Abziehhebel (2) ein Schneidelement (33) eingesetzt ist, um einen Draht abzutrennen.
3. Abisolierzange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitsitz (5) ein halbkreisförmiges Loch (51) aufweist, durch das sich das Verlängerungselement (22) des Abziehhebels (2) bewegen kann.
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