Lochsiebboden mit mehreren nebeneinander liegenden Profilstäben Die
Herstellung eines verstopfungsfreien Siebbodens ist eines der schwierigsten Probleme
in der Siebtechnik. Die rohstoffliche Entwicklung einer Reihe von Grundstoffindustrien
hat insbesondere deshalb zu immer größeren Schwierigkeiten geführt, weil man in
zunehmendem Maße auf die Verwendung feuchterer Rohstoffe angewiesen ist, die bekanntlich
das Verstopfen der Siebböden begünstigen. Unter den bekannten Siebböden nehmen nun
die Böden mit kreisförmigen, ovalen oder ähnlich gestalteten Trennöffnungen eine
besondere Stellung ein. Der hauptsächliche Vertreter dieser Siebböden ist das Lochblech,
das jedoch trotz seiner großen wirtschaftlichen und siebtechnischen Vorteile den
sehr wesentlichen Nachteil hat, daß es zu Verstopfungen neigt.Perforated screen bottom with several profile rods lying next to one another
Making a clog free screen bottom is one of the most difficult problems
in screening technology. The raw material development of a number of basic industries
has led to ever greater difficulties, in particular, because one in
increasingly dependent on the use of wetter raw materials, which is known
promote clogging of the sieve bottoms. Now take under the well-known sieve trays
the floors with circular, oval or similarly shaped dividing openings
special position. The main representative of these sieve trays is the perforated plate,
However, despite its great economic and screening advantages
has a very significant disadvantage that it is prone to clogging.
Man hat daher bei Lochblechen bereits vorgeschlagen, jeweils eine
größere Anzahl von Sieblöchern einer Reihe durch Schlitze so zu verbinden, daß die
jeweils zwischen zwei Lochreihen entstehenden Blechstreifen gewisse Schwingungsmöglichkeiten
erhalten. Die dadurch erzielbare Steigerung der Selbstreinigungswirkung ist jedoch
gering, da stets nur die mittleren Zonen der Blechstreifen in eng begrenztem Umfang
schwingen können. Auch wird durch die Unterteilung der Lochbleche in einzelne Blechstreifen
die Tragfähigkeit der Böden erheblich herabgesetzt. Andererseits kennt man bei Spaltsiebböden
die Unterteilung des Siebbodens in Profildrähte oder Stäbe, die entweder in sich
abgewinkelt sind oder gerade verlaufen oder aber auch mit seitlichen Ansätzen, Zungen
od. dgl. versehen sind, die eine einwandfreie Spaltsicherung ermöglichen sollen.It has therefore already been proposed in the case of perforated sheets, one at a time
to connect larger number of sieve holes in a row by slots so that the
Sheet metal strips created between two rows of holes have certain oscillation possibilities
obtain. The increase in the self-cleaning effect that can be achieved in this way is, however
low, since only the central zones of the sheet metal strips are always limited
can swing. Also, by dividing the perforated sheets into individual sheet metal strips
the load-bearing capacity of the floors is considerably reduced. On the other hand, one knows about wedge wire bottoms
the subdivision of the sieve bottom into profile wires or rods, which are either in themselves
are angled or run straight or with lateral approaches, tongues
Od. Like. Are provided, which should enable a perfect gap protection.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Lochsiebboden, der aus
mehreren nebeneinander
liegenden Profilstäben aufgebaut ist, die
mit beidseitig angeordneten, sich jeweils zu Trennöffnungen ergänzenden Ausnehmungeri
versehen sind, die nun aber anders als bei den bekannten Siebböden mit ihren Enden
in Längsschienen des Siebrahmens derart gehaltert sind, daß vorzugsweise abwechselnd
jeweils einer der Siebstäbe mit Spiel und der andere fest- in den Schienen gelagert-
ist. Vorteilhafterweise bestehen dabei die Längsschienen des Siebrahmens jeweils
aus zwei übereinander angeordneten Kammschienen, deren kammartig ausgebildete Seiten
einander zugekehrt liegen und zwischen ihren Kammzähnen die eine Profilstabgruppe
fest einspannen, während die anderen Stäbe in ihren Kammrasten mit Spiel lagern.
Auf diese Weise ergibt sich ein Lochsiebboden, dessen Profilstäbe erhebliche Schwingbewegungen,
und zwar nicht nur in ihrer Mitte liegende, sondern über ihre ganze Stablänge verteilte
Schwingungen gegeneinander ausführen können. Ein derart ausgebildeter Lochsiebboden
weist eine außerordentlich große Selbstreinigungswirkung auf, die ein Verstopfen
des Bodens praktisch unmöglich macht.The subject of the invention is a perforated sieve bottom, which consists of
several side by side
lying profile bars is constructed, the
with recesses arranged on both sides, each complementing one another to form separating openings
are provided, but different from the known sieve trays with their ends
are held in the longitudinal rails of the sieve frame in such a way that preferably alternately
one of the sieve bars with play and the other fixed - mounted in the rails -
is. The longitudinal rails of the sieve frame are advantageously made in each case
of two comb rails arranged one above the other, their comb-like sides
lie facing each other and between their comb teeth the one profile bar group
Clamp firmly while the other rods are stored in their comb notches with play.
This results in a perforated screen bottom, the profile rods of which have considerable oscillating movements,
and not just in the middle, but distributed over the entire length of the rod
Can execute vibrations against each other. A perforated sieve base designed in this way
has an extremely large self-cleaning effect, that of clogging
of the soil makes it practically impossible.
Die selbstreinigende Wirkung derart beschaffener Lochsiebböden kann
nun noch dadurch weiter gesteigert -werden, daß - wie das nach der Erfindung weiter
vorgesehen ist - Profilstäbe verwendet werden, die aus im Querschnitt keilförmig
ausgebildeten Guß- oder Preßteilen bestehen, deren seitlich -angeordnete, halbrunde
Ausnehmungen sich nach unten konisch erweitern und in die untere Keilkante auslaufen.
Dabei können die Profilstäbe aber auch aus zwei gegeneinander verbundenen Teilen
bestehen, und zwar aus einem die Ausnehmungen aufweisenden, mit abgeschrägten Unterkanten
versehenen Oberteil sowie einem hochkant gestellten, das Oberteil tragenden Steg.
Eine solche Profilausbildung hat den Vorteil, daß das durch die in der Sieboberfläche
liegenden Trennöffnungen durchtretende Siebgut bei seinem weiteren Hindurchfallen
durch die sich nach unten stark erweiternden Trennöffnungen des Profilstab-Lochsiebbodens
keinen nennenswerten Widerstand vorfindet, mithin sich nicht darin festsetzen kann.
Folglich brauchen derart ausgebildete Keilprofile im Gegensatz zu zylindrische Trennöffnungen
bildenden Stabpröfilen nur mit ungleich viel kleinerem Spiel in den Längsschienen
des Siebrahmens gehaltert zu werden, um einen ausreichenden Selbstreinigungseffekt
des, Siebbodens zu gewährleisten. -Weitere Einzelheiten des Siebbodens nach der
Erfindung seien an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Dabei zeigt Fig. i einen Siebboden mit abwechselnd schwingbar gelagerten
Profilstäben in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 bis 6 einige die Halterung der Profilstäbe
betreffende Einzelheiten; Fig. 7 und 8 je einen den Siebböden aufbauenden Profilstab
in perspektivischer Ansicht und Fig. 9 einen aus Profilstäben nach Fig. 7 zusammengesetzten
Siebboden in der Aufsicht sowie in zwei zugehörigen Schnitten A-B bzw. C-D.-
'
Der Lochsiebboden nach der Erfindung setzt sich aus mehreren nebeneinander
liegenden, mit ihren Oberflächen i im Ruhezustand bündig verlaufenden Profilstäben
2 zusammen, die mit zu' beiden Seiten angeordneten Ausnehmungen 3 versehen sind.
Letztere bilden mit den entsprechenden Ausnehmungen der benachbarten Profilstäbe
die Trennöffnungen 4, die kreisförmig, oval, als Langloch ausgebildet oder schlitzförmig
gestaltet sein können. Erfindungsgemäß lagern die Profilstäbe 2 über an ihren Enden
befindliche Abflachungen 5 mit mehr oder weniger weitem Spiel in je zwei aufeinander
liegenden Kammschienen 6 des Siebrahmens. Während jeweils die eine Gruppe der Profilstäbe
zwischen den Kammzähnen 7 der Schienen 6 fest eingespannt ist, lagert die andere
Stabgruppe mit Spiel in den einzelnen Kammrasten 8, die zweckmäßigerweise mit aus
Gummi od. dgl. elastischem Werkstoff bestehenden Auflagen versehen sind. Auf diese
Weise können die in den Kammrasten beweglich gelagerten Profilstäbe 2 in ihrer ganzen
Länge Schwingungen ausführen, deren Amplitude durch die jeweilige Höhe der Kammrasten
8 bestimmt ist. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, eine so starke bzw.
dicke Gummiauflage in den Kammrasten vorzusehen, daß die Auflage den ganzen, sonst
zur Schwingung zur Verfügung stehenden freien Raum ausfüllt, so daß die Bewegung
der Stäbe nur noch durch Zusammendrücken der Gummipuffer ermöglicht wird. Während
Fig.2 die Halterung eines fest eingespannten Profilstabes 2 in den Kammschienen
6 zeigt, sind in den Fig. 3 und 4 die jeweiligen Endstellungen der mit Spiel in
den Kammrasten 8 gelagerten, frei schwingenden Siebelemente 2 veranschaulicht.The self-cleaning effect of perforated sieve bottoms of this type can now be further increased by using - as is further provided according to the invention - profile rods which consist of cast or pressed parts with a wedge-shaped cross-section, the semicircular recesses of which are arranged on the side widen conically downwards and run out into the lower edge of the wedge. However, the profile bars can also consist of two mutually connected parts, namely an upper part having the recesses and provided with beveled lower edges and an upright web supporting the upper part. Such a profile design has the advantage that the sieve material passing through the separating openings in the sieve surface does not find any resistance worth mentioning when it continues to fall through the separating openings of the perforated sieve base, which widens sharply downward, and therefore cannot get stuck in it. Consequently, wedge profiles designed in this way, in contrast to rod profiles forming cylindrical separating openings, only need to be held with a much smaller play in the longitudinal rails of the sieve frame in order to ensure a sufficient self-cleaning effect of the sieve bottom. Further details of the sieve bottom according to the invention will be described with reference to several embodiments shown in the drawing. FIG. 1 shows a sieve bottom with alternately swingably mounted profile rods in a perspective view; FIGS. 2 to 6 show some details relating to the mounting of the profile rods; FIGS. 7 and 8 each have a perforated trays constituent profile rod in a perspective view and FIG. 9 is a composite made of profile bars according to Fig. 7 sieve bottom in the top view and in two corresponding sections AB and CD.- 'The Lochsiebboden according to the invention sets out to a plurality of profile bars 2 lying next to one another and running flush with their surfaces i in the rest state, which are provided with recesses 3 arranged on both sides. The latter, with the corresponding recesses of the adjacent profile bars, form the separating openings 4, which can be circular, oval, or elongated or slit-shaped. According to the invention, the profile rods 2 are supported by flattened areas 5 located at their ends with a more or less wide play in each of two comb rails 6 of the sieve frame lying on top of one another. While one group of profile bars is firmly clamped between the comb teeth 7 of the rails 6, the other group of bars is supported with play in the individual comb notches 8, which are expediently provided with pads made of rubber or the like. In this way, the profile rods 2 movably mounted in the comb notches can carry out vibrations over their entire length, the amplitude of which is determined by the respective height of the comb notches 8. Under certain circumstances it can also be advantageous to provide such a strong or thick rubber pad in the comb notches that the pad fills the entire free space otherwise available for vibration, so that the movement of the rods is only possible by pressing the rubber buffers together . While FIG. 2 shows the mounting of a firmly clamped profile bar 2 in the comb rails 6, FIGS. 3 and 4 illustrate the respective end positions of the freely oscillating screen elements 2 mounted with play in the comb notches 8.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Aufbau des. Lochsiebbodens aus
untereinander ungleich schwingfähig gelagerten Profilstäben ermöglicht nicht nur
ein schnelles und einfaches Zusammensetzen des Bodens, sondern erlaubt darüber hinaus
auch dessen bequemes Anpassen an Siebrahmen beliebiger Abmessungen, da die Profilstäbe
2 über die in den jeweiligen Siebrahmen einzulegenden weiteren Tragschienen 9 in
Baukastenweise aneinandergereiht werden können. Die Fig. 5 und 6 zeigen je einen
Querschnitt durch einen Siebhöden, der nicht nur mit nebeneinander; sondern-auch
hintereinander liegenden Pröfilstäben 2 versehen i'st, die ihrerseits in frei tragenden
Längsschienen 9 des- Siebrahmens abwechselnd fest und frei schwingend gelagert sind.
Dabei können die Längsschienen entweder einteilig als Doppel-T-Träger (Fig. 6) oder
auch mehrteilig ausgebildet sein (Fig: 5).The structure of the perforated screen base proposed according to the invention
Profile rods that are unequally oscillating among each other not only allow
a quick and easy assembly of the floor, but also allows
also its easy adaptation to screen frames of any dimensions, as the profile rods
2 via the additional support rails 9 to be inserted into the respective screen frame in
Can be lined up in a modular manner. FIGS. 5 and 6 each show one
Cross-section through a Siebhöden that is not just next to each other; but also
profile rods 2 lying one behind the other are provided, which in turn are in self-supporting
Longitudinal rails 9 of the sieve frame are alternately fixed and freely swinging.
The longitudinal rails can either be in one piece as a double T-beam (Fig. 6) or
also be designed in several parts (Fig: 5).
Wird nun durch die jeweils- unterschiedliche schwingfähige Lagerung
der einzelnen Siebstabprofile 2 bereits an sich eine außerordentlich große Selbstreinigungswirkung
erzielt, so kann letztere noch dadurch gesteigert werden, wenn an-Stelle der in
Fig. i gezeichneten, im Querschnitt quadratischen und mit halbzylindrischen Ausnehmüngen
3 versehenen Pröfilstäbe 2 - die hier lediglich zur besseren Verdeutlichung des
grundsätzlichen Siebbodenaufbaues dargestellt sind - -besonders ausgebildete
Profilstäbe,
wie sie die Fig.7 und 8 zeigen, verwendet werden. Der in Fig.7 dargestellte Profilstab
:2 besteht aus einem im OOuerschnitt keilförmigen Gußteil, dessen in seiner Oberfläche
i vorgesehene, halbrunde Ausnehmungen 3 sich nach unten zu konisch erweitern und
in die untere Keilkante io auslaufen. Der in Fig. 8 gezeichnete Profilstab ist demgegenüber
zweiteilig ausgebildet, und zwar setzt sich der Stab hier aus dem flach liegenden,
die Ausnehmungen 3 aufnehmenden Oberteil i i sowie dem hochkant gestellten, das
Oberteil tragenden Steg 12 zusammen. Dabei sitzt das Oberteil i i des Profilstabes
mit einer an seiner Unterkante verlaufenden Längsnut 13 auf den entsprechend abgerundeten
Oberkanten 14 des Steges 12 auf und ist mit letzteren in bekannter Weise verbunden,
beispielsweise durch Schweißen, Schrumpfen od. dgl. Die Verwendung derart ausgebildeter
Profilstäbe bietet den Vorteil, daß letztere dem durch die in der Sieboberfläche
i liegenden Trennöffnungen hindurchtretenden Siebgut bei seiner weiteren Fallbewegung
keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzen, mithin die Gefahr der Verstopfung
des Siebbodens bereits dadurch weitgehend vermieden wird. Daher brauchen bei einem
aus derartigen Siebstabprofilen aufgebauten Siebboden die Siebstäbe nur mit wesentlich
geringerem Spiel in den Längsschienen des Siebrahmens gelagert zu werden, ohne daß
dadurch die Selbstreinigungswirkung des Siebbodens nach der Erfindung bereits wesentlich
vermindert werden könnte. Die Profilstäbe 2 können dann also auch einfach, wie Fig.
9 zeigt, in quer zu ihnen verlaufende Tragschienen 15 des Siebrahmens seitlich eingeschoben
werden, wo sie vorteilhafterweise durch Distanzstifte 16 abstandsmäßig gehaltert
werden. Die Distanzstifte 16 bestimmen die Spaltbreite der Schlitze 17, die
die in einer Reihe liegenden Trennöffnungen 4 des Lochsiebbodens miteinander verbinden.
Zweckmäßigerweise sind in die unteren Enden der Stäbe 2 Quernuten i8 eingearbeitet,
in die auf den Tragschienen 15 vorgesehene Führungsleisten i9 eingreifen.If an extraordinarily high self-cleaning effect is achieved by the different oscillatory mounting of the individual sieve bar profiles 2, the latter can be increased if instead of the one shown in FIG Profile bars 2 - which are shown here only to better illustrate the basic structure of the sieve bottom - specially designed profile bars, as shown in FIGS. 7 and 8, are used. The profile bar 2 shown in FIG. 7 consists of a cast part which is wedge-shaped in cross section, the semicircular recesses 3 of which are provided in its surface i and widen conically downwards and run out into the lower wedge edge io. The profile bar shown in FIG. 8 is made in two parts, namely the bar here is composed of the upper part ii, which lies flat and accommodates the recesses 3, and the web 12 which is placed on edge and carries the upper part. The upper part ii of the profile bar sits with a longitudinal groove 13 running on its lower edge on the correspondingly rounded upper edges 14 of the web 12 and is connected to the latter in a known manner, for example by welding, shrinking or the like The advantage that the latter do not offer any significant resistance to the material to be screened passing through the separating openings located in the screen surface i during its further falling movement, thus largely avoiding the risk of clogging of the screen bottom. Therefore, in a sieve base constructed from such sieve rod profiles, the sieve bars need only be stored with much less play in the longitudinal rails of the sieve frame, without the self-cleaning effect of the sieve base according to the invention being able to be significantly reduced. The profile bars 2 can then also simply, as FIG. 9 shows, be pushed laterally into support rails 15 of the sieve frame running transversely to them, where they are advantageously held at a distance by spacer pins 16. The spacer pins 16 determine the gap width of the slots 17, which connect the separating openings 4 of the perforated sieve base lying in a row with one another. Expediently, 2 transverse grooves i8 are incorporated into the lower ends of the rods, into which guide strips i9 provided on the support rails 15 engage.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
von Lochsiebböden beschränkt. Wesentlich ist vor allem die schwingfähige Lagerung
sowie die keilförmige Ausbildung der Profilstäbe, die beide sowohl gemeinsam als
auch einzeln zu einer außerordentlichen Steigerung der Selbstreinigungswirkung sowie
der Siebleistung von Lochsiebböden führen.The invention is not limited to the exemplary embodiments described above
limited by perforated sieve bottoms. Above all, it is essential to have a bearing that can vibrate
as well as the wedge-shaped design of the profile rods, both together as
also individually to an extraordinary increase in the self-cleaning effect as well
the screening performance of perforated screen bottoms.