DE9406856U1 - Blumentopf - Google Patents

Blumentopf

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DE9406856U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Hubert K. Block 51702 Bergneustadt.
Blumentopf
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Blumentopf — insbesondere Ton-Pflanztopf — mit Stapelrand, Abzugsdurchbruch und ggf. mit ei= nem inneren/äußeren Auffanggefäß.
Pflanztöpfe der gattungsgemäßen Art aus Kunststoff sind insofern nachteilig, als sie keinerlei Wasser speichern, und CC^-Austausch betreffend inaktiv sind. Tonpflanztöpfe hingegen nehmen Wasser auf und geben es nach innen und außen wieder ab. Nachteilig ist es diesbezüglich, daß Tontöpfe schnell unansehlich verkalken und dabei Verdunstungskälte 'produzieren' sowie mit der Zeit einen Teil ihrer Wasserspeicherkapazität einbüßen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Pflanztopf der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nach= teile derart auszugestalten, daß der Pflanztopf dauerhaft viel Wasser speichert — aber überwiegend nur nach innen abgibt, und außen nur wenig verkalkt; und der wenig Verdunstungskälte pro= duziert —- und trotzdem betreffs Wurzelbelüftung zumindest zeit= weilig/intervallmäßig aktiv ist.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch 1, dementsprechend der Tonpflanz= topf vornehmlich außen mit einem Gittertop.f-ähnlichen Überzug aus Kunststoff/Hartschaumkunststoff überlagert vorgesehen ist.-Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind in den Unteransprüchen b e s chfieben.
Dem erfindungsgemäß ausgestalteten Blumentopf/Pflanztopf liegt der Gedanke z^^grunde, einen Pflanztopf zu erschaffen, der zumin= dest teilweise nicht je die Nachteile des Kunststoff- oder des Ton-Pflanztopfs aufweist.
Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Tonpflanztopf mit einer
Hartschaumkunststofflage überschäumt worden, so daß ein Großteil der Tontopf-Außenfläche — so der komplette Stapelrand innen und außen — überdeckt ist, und nur ein Bruchteil der Außenschaft= fläche schichtfrei verbleibt.
In einer Variante besitzt der Tontopf im Bereich des Stapelrandes unii/oder des Schafts Durchbrüche, die mit der Beschichtungsmasse ganz oder teilweise ausgefüllt werden. Das erhöht die Verwen= dungsbandbreite des Pflanztopfs, fördert die Wurzelbelüftung, stabilisiert die Beschichtung, läßt die Anwendung als Ampelgefäß oder Hydrogefäß zu usw. .
Eine Ausführung sieht es vor, daß der Tontopf bis auf einen etwa mittleren Gürtel vollflächig überzogen ist. Eine andere Ausfuhr rung sieht es vor, daß beschichtete oder unbeschichtete Schafttei= Ie als Figurendarstellungen — insbesondere etwa derer mehrerer im Abstand zueinander angeordneter Herzen — vorhanden sind.
In einer weiteren Ausführung ist die Überzugslage aufgeklebt und/ oder aufgesprüht vorgesehen worden.
In einer besonderen Ausführung ist der Tontopf-Schaft im unteren Bereich etwas nach innen versetzt ausgebildet vorgesehen, wobei sich hier ein äußeres Auffanggefäß stapelbar und dauerhaft anhän= gig zuordnen läßt. - Hierzu kann auch ein inneres Auffanggefäß als Hohlkörper — vorzugsweise einen erhöhten Boden bildend — mit Abzugsdurchbrüchen im Oberboden1 in Besonderheit für eine gute Wurzelbelüftung und der Vermeidung von stauender Nässe, vorgese= hen werden, wodurch der Pflanztopf als Komplettgefäß wahlweise anwendbar ist zum Aufstellen oder zum Aufhängen.
Es kann die Beschichtung Ton-naturfarbig oder auch kontrastreich zur Anhebung der Darstellungsformen ausgewählt werden. Zu den na= turgemäß verdunstenden Bereichen bietet die isolierende Wirkung des Hartschaums ( = Styropor) einen Temperatur-ausgleichenden Kontrast.

Claims (11)

• · Hubert K. Block : :*...># : .*.'··; ··;· 51702 Bergneustadt Blumentopf -tae-Kh-o-Sehutzansprüche
1. Blumentopf — insbesondere Ton-Pflanztopf — mit Stapelrand, Abzugsdurchbruch u. ggf. mit innerem/äußerem Auffanggefäß,
dadurch gekennzeichnet ,
daß er vornehmlich außen mit einem Gitter topf-ähnlichen Überzug aus Kunststoff/Hartschaumkunststoff überlagert vorgesehen ist.
2. Blumentopf nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überzugslage fest mit dem Tontopf verbunden ist.
3. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1+2, dadurch gekennzeich= net, daß die Überzugslage an den Topf angespritzt/angeschäumt vorgesehen ist.
4. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1-3 &igr; dadurch gekennzeich= net, daß der Stapelrand innen und/oder außen vollflächig mit der Überzugslage überschichtet ist, wobei der Stapelrand oben und/ oder unten/außen eine starke Vergrößerung erfährt.
5. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich= net, daß dessen Stapelrand Durchbrüche aufweist, die ganz oder teilweise mit der Überzugslage ausgefüllt sind.
6- Blumentopf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeich= net, daß dessen Schaftwandung Durchbrüche aufweist, die ganz oder teilweise mit der Überzugslage ausgefüllt sind.
7- Blumentopf nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich= net, daß er bis auf einen Gürtel, etwa in der Mittellage pla= tziert, vollflächig überzogen ist.
8. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeich=
zeichnet, daß beschichtete oder unbeschichtete Schaftbereiche als Figurendarstellungen — insbesondere etwa derer mehrerer im Abstand zueinander angeordneter Herzen — vorgesehen sind.
9- Blumentopf nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeich= net, daß die Überzugslage/n aufgeklebt und/oder aufgesprüht vor= gesehen sind.
10. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1-9? dadurch gekennzeich= net, daß er als Tisch- oder Ampelgefäß vorgesehen ist, mit nach innen etwa leicht versetzt/verkröpft verlaufenden unteren Schaft= bereich, wo ein stapelbarer — anhängig vorgesehener — Unter= satz zugeordnet ist als äußeres Auffanggefäß.
11. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeich: net, daß ein inneres Auffanggefäß als Hohlkörper mit Durchbrüchen zum Abzug vorgesehen ist, wobei dieses Gefäß in Einstückigkeit mit dem Pflanztopf und/oder dem Untersatz und/oder der Pflanz= topf-Überzugslage verbunden ist.
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