DE9406750U1 - Fuß für Gartenschirme, Sonnenschirme, mobile Begrenzungs-, Sichtschutzeinrichtungen und dergleichen - Google Patents

Fuß für Gartenschirme, Sonnenschirme, mobile Begrenzungs-, Sichtschutzeinrichtungen und dergleichen

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DE9406750U1
DE9406750U1 DE9406750U DE9406750U DE9406750U1 DE 9406750 U1 DE9406750 U1 DE 9406750U1 DE 9406750 U DE9406750 U DE 9406750U DE 9406750 U DE9406750 U DE 9406750U DE 9406750 U1 DE9406750 U1 DE 9406750U1
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

_ 2 —
Titel der Neuerung
Fuß für Gartenschirme, Sonnenschirme, mobile Begrenzungs-, Sichtschutzeinrichtungen und dergleichen
Anwendungsgebiet der Neuerung
Die Neuerung findet Anwendung bei Füßen für Gartenschirme, Sonnenschirme, mobile Begrenzungs- Sichtschutzeinrichtungen und dergleichen. Diese Geräte haben oftmals erhebliche Ausmaße und sind bei ihrer Verwendung im Freien erheblichen Windkräften ausgesetzt. Ferner wird es dem Anwendungsgebiet gerecht, derartige Füße in einer transportablen Ausführung herzusteIlen.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Füße für Gartenschirme, Sonnenschirme, mobile Begrenzungs-, Sichtschutzeinrichtungen und dergleichen müssen neben ihrer eigentlichen Funktion der Aufnahme und Fixierung der vorgenannten Elemente zusätzliche Funktionen übernehmen.
Die vorzugsweise Verwendung derselben im Freien macht es erforderlich, diese so auszulegen, daß sie sowohl Windkräfte aufnehmen können als auch leicht montierbar und demontierbar sind.
Weder bei sachgemäßem Gebrauch noch bei Nichtgebrauch sol-Len sie durch Form, Abmessungen und Gewicht störend in Erscheinung treten.
Herkömmliche, allgemein bekannte, Füße für die oben genannten Einrichtungen bestehen aus einem Massestück, zumeist aus Beton, und einem zentral angeordneten Rohrstück beziehungsweise einer in das Massestück eingebrachten Bohrung zur Aufnahme der Einrichtungen.
Derartige Füße können nach den Abmessungen der aufzunehmenden Einrichtungen ausgelegt werden, haben jedoch zumeist erhebliche Abmessungen und Gewichte.
Eine weitere bekannte Lösung für derartige Füße verwendet ein Behältnis, beispielsweise aus Metall, das vor Ingebrauchnahme mit Schüttgut, wie Sand oder Kies, gefüllt wird. Bei Nichtgebrauch des Fußes kann so dessen Gewicht durch Entleeren reduziert werden. Als wesentlicher Nachteil bleibt die Abmessung derselben, die zumindest bei der Einlagerung großer Stückzahlen solcher Füße, wie dies in Gartenrestaurants und vergleichbaren Einrichtungen der Fall ist, großen Stauraum erfordert.
- 3 Aufgabe der Neuerung
Die Neuerung hat die Aufgabe, Füße für Gartenschirme, Sonnenschirme, mobile Begrenzungs- und Sichtschutzeinrichtungen vorzuschlagen, die Leicht montierbar beziehungsweise demontierbar sind, wenig Stauraum beanspruchen und die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Lösungen nicht aufweisen.
Wesen der Neuerung
Das Wesen der Neuerung besteht darin, daß ein Fuß vorgeschlagen wird, der aus wenigen Einzelteilen bestehend, leicht montierbar oder demontierbar ist, wenig Stauraum bei seiner Einlagerung benötigt, eine geringe Masse aufweist. Leicht ortsveränderlich und zugleich im Gebrauch nur wenig störend ist.
Neuerungsgemäß wird dies erreicht durch die Verwendung von zwei Schienen, die in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet werden. Die obere Schiene besitzt mittig eine Bohrung, die untere Schiene eine Bohrung mit Gewinde, in die das Säulenrohr, das an seiner Unterseite einen Gewindestift aufweist, eingeschraubt wird.
Eine vorteilhafte Lösung dieses Fußes verwendet Schienen, die mittig eine Kröpfung aufweisen. Die obentiegende Schiene ist dabei stärker gekröpft als die darunterliegende. Dadurch ragt der herausragende Gewindestift nicht in die ebe-Auf lagef lache des Fußes hinein.
Eine weitere, verbesserte Ausführung der beschriebenen Lösung verwendet für die obenliegende Schiene eine zweifache Kröpfung, wobei die zweite, innere Kröpfung maßlich so ausgelegt ist, daß sie der Breite der darunterliegenden Schiene entspricht. Dadurch wird eine Fixierung der darunterliegenden Schiene im WinkeL von etwa 90° erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Lösung des Fußes verwendet ebenfalls gekröpfte Schienen. Anstelle der zweifach gekröpften, obenliegenden Schiene kommt eine einfach gekröpfte zum Einsatz, deren Kröpfung wiederum tiefer als die der untenliegenden Schiene 1st. Die untenliegende Schiene weist an ihrer Oberseite zwei, in Richtung zur obenliegenden Schiene zeigende, einander diagonal gegenüberliegende. Ausformungen auf. Die obenliegende Schiene weist an ihrer Unterseite zwei, zur untenliegenden Schiene zeigende, Ausformungen auf. Diese Ausformungen sind jeweils in dem Abstand, der der Breite der zu fixierenden Schiene entspricht, angeordnet .
Die Ausformungen können durch Umformen aus dem Grundwerkstoff der Schienen, beispielsweise mittels Durchsetzen zylindrischer Dome, Prägen derselben, Anschneiden und Prägen der Schienen oder durch nachträglich eingesetzte Elemente hergestellt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausf ührungsf orn» der Neuerung weist im Bereich der Enden der Schienen je eine Bohrung
5 auf. Diese Bohrungen können zur zusätzlichen Sicherung des Fußes mittels Befestigungselementen, wie beispielsweise Erdnägeln eingesetzt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Nutzung dieser Bohrungen besteht darin, eine Lagefixierung des Fußes durch in die Auf-
10 Stellfläche eingebrachte Elemente, wie beispielsweise Stifte, zu erreichen. Letzteres kann auch kombiniert sein mit der Sicherung des Fußes, wie beispielsweise durch die Anwendung in die Aufstellfläche eingelassener Gewindehülsen und das Einbringen von Schrauben in dieselben.
- 5 AusführungsbeispieLe
Die Neuerung wird nachstehend anhand von 2 AusführungsbeispieLen und 2 Fig. näher erläutert.
AusführungsbeispieL 1
10
In diesem, in Fig. 1 dargesteLLten Ausführungsbeispiel wird eine vorteilhafte Ausführung des Fußes beschrieben.
Eine Schiene (1) aus einem beliebigen metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Flachmaterial, die mittig eine Bohrung (2) aufweist, ist zweifach gekröpft. Die Kröpfung (10) dient im wesentlichen dazu, definierte Auflageflächen für die Schiene (1) zu schaffen, wogegen die im Zentrum liegende Kröpfung (12) dazu dient, eine Schiene (3) aufzunehmen und gleichzeitig eine Verdrehsicherung für dieselbe zu bilden.
Die Kröpfung (12) hat eine Höhe, die wenigstens der Materialdicke der Schiene (3) entspricht und eine Länge, die der Breite der Schiene (3) entspricht.
Die Schiene (3) ist gleichfalls mit einer Kröpfung (11) zur Erzeugung definierter Auflageflächen versehen.
Die Kröpfungen (10) und (12) haben eine Höhe, die wenigstens der Höhe des Überstandes des Gewindestiftes (8) und entspricht.
Die die Schirme oder andere Elemente aufnehmende Hülse (6) wird mittels eines in der Bodenfläche (7) am unteren Ende (5) der Hülse (6) eingelassenen oder unlösbar befestigten Gewindestiftes (8), der durch die Bohrung (2) der Schiene
(1) gesteckt und mit der, in der Schiene (3) angeordneten Gewindebohrung (4) verschraubt wird.
Durch diese Schraubverbindung wird der Fuß zugleich stabil.
An den äußeren Enden der Schienen (1) und (3) sind Bohrungen (19) eingebracht. Mittels dieser Bohrungen kann der Fuß an seinem Aufstellungsort zusätzlich gesichert werden. Dies kann beispielsweise durch das Einschlagen von Erdnägeln oder durch lösbare Schraubverbindungen erfolgen.
Ausführungsbeispiel 2
Bei diesem, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Fuß beschrieben, der den gleichen Grundaufbau wie der oben beschriebene besitzt.
Die Schiene (1) besitzt nur eine einfache Kröpfung (10), deren Höhe wenigstens der Materialdicke der Schiene (3) und der Länge des überstehenden Teils (9) des Gewindestiftes (8) entspricht.
An den Längsseiten (16) und (17) befinden sich zwei, diagonal verteilte Erhebungen (18), die an der Unterseite der Schiene (1) liegen.
Die Schiene (3) besitzt ebenfalls eine einfache Kröpfung (11) mit einer Höhe, die wenigstens der Länge des überstehenden Teils des Gewindestiftes (8) entspricht sowie an ihren Längsseiten (13) und (14) Erhebungen (15), die an der Oberseite der Schiene (3) liegen.
Beim Zusammenfügen der Schienen (1) und (3) bilden diese Erhebungen (15) und (18) eine Verdrehsicherung für die Schienen (1) und (3).
Die Erhebungen (15) und (18) können gleichzeitig mit der Profilierung der Schienen (1) und (3) ausgeformt werden, beispielsweise mittels Durchsetzen, aber auch durch nachträgliches Einbringen entsprechender Elemente, wie beispielsweise Kerbnägel.
Die Schienen (1) und (3) besitzen wiederum an ihren äußeren Enden Bohrungen (19) zum nachträglichen Einbringen zusätzlicher Sicherungen am Aufstellungsort des Fußes.

Claims (4)

- 1 Schutzansprüche
1. Fuß für Gartenschirme, Sonnenschirme, mobile Begrenzungs-, Sichtschutzeinrichtungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schiene (1), eine mittig angeordnete Bohrung (2) aufweisend, und eine Schiene (3), mittig eine Gewindebohrung (4) aufweisend, in einem Winkel &agr; < 90° zueinander angeordnet und mittels eines, durch die Bohrungen (2) und (4) ragenden, am unteren Ende (5) einer bodenseitig verschlossenen Hülse (6) in deren Bodenfläche (7) befestigten Gewindestift (8) fixiert und gegeneinander verspannt sind, wobei die Schiene (1) eine Kröpfung (10) mit wenigstens einer Höhe, die der Summe aus der Materialdicke der Schiene (3) und der überstehenden Länge des Gewindestiftes (8), und die Schiene (3) im Bereich der Bohrung (4) eine Kröpfung (11) beliebiger Breite und einer Höhe, die wenigstens der überstehenden Länge des Gewindestiftes (8) entspricht, aufweist.
2. Fuß nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) im Bereich der Bohrung (2) eine weitere Kröpfung (12) mit einer Breite, die etwa der der Schiene (3) entspricht, und einer Höhe, die etwa der Materialdicke der Schiene (3) entspricht, aufweist und die Schiene (3) bei der Montage des Fußes aufnimmt und fixiert.
3. Fuß nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) in einem, der Breite der Schiene (1) entsprechenden Abstand I^ an ihren Längsseiten (13) und (14) je ein, diagonal zueinander versetzt angeordnetes, an der Oberseite der Schiene (3) herausragendes, ausgeformtes Element (15) und die Schiene (1), in einem, der Breite der Schiene (3) entsprechenden Abstand I2 an ihren Längsseiten (16) und (17) je ein, diagonal zueinander versetzt angeordnetes, an der Unterseite der Schiene (1) herausragendes, ausgeformtes Element (18) aufweist.
4. Fuß nach einem der Ansprüche 1. bis 3., gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich der Enden der Schienen (1) und (3) je eine Bohrung (14) zur Aufnahme beliebiger, zusätzlich angeordneter, Befestigungselemente vorhanden ist.
DE9406750U 1994-04-22 1994-04-22 Fuß für Gartenschirme, Sonnenschirme, mobile Begrenzungs-, Sichtschutzeinrichtungen und dergleichen Expired - Lifetime DE9406750U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997022769A2 (de) * 1995-12-15 1997-06-26 Firma Dieter Mummert Fuss für einen zaunpfahl oder für eine strebe an einem zaunpfahl
FR2801661A1 (fr) * 1999-11-25 2001-06-01 Doublet Sa Profile permettant d'obtenir un support pied
ES2908481A1 (es) * 2020-10-29 2022-04-29 Massimo Mariotti Soporte portátil con forma radial para sombrilla

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997022769A2 (de) * 1995-12-15 1997-06-26 Firma Dieter Mummert Fuss für einen zaunpfahl oder für eine strebe an einem zaunpfahl
WO1997022769A3 (de) * 1995-12-15 1997-10-23 Dieter Mummert Fa Fuss für einen zaunpfahl oder für eine strebe an einem zaunpfahl
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