DE9406518U1 - Glastür für Brandschutzzwecke - Google Patents

Glastür für Brandschutzzwecke

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DE9406518U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/162Fireproof doors having windows or other openings, e.g. for permitting ventilation or escape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/36Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a single vertical axis of rotation at one side of the opening, or swinging through the opening
    • E06B3/362Double winged doors or windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Stenger, Watzke & Ring .
PATENTANWÄLTE &Iacgr; \.i . I i L:. KijifX.-f/i^rich-Ring 70
.!. ..* *..* J D-.it) 5 $7 DÜSSELDORF
Unser Zeichen:
94 0157
1. PROMAT GmbH, Scheifenkamp 16, 40880 Ratingen,
2. Fachverband Glasdach- und Metallbau e.V., Hansaring 102-104, 50670 Köln
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Datum 18. April 1994
GIastür für Brandschutzzwecke
Die Erfindung betrifft eine Glastür für Brandschutzzwecke mit einer die Türfüllung bildenden, einen im Brandfall aufschäumenden Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe und einer die Brandschutzscheibe an ihren Rändern haltenden Stützkonstruktion aus Metall, an der die Türscharniere befestigt sind.
Eine solche Glastür für Brandschutzzwecke kann sowohl als Einzeltür als auch als Türelement innerhalb einer aus mehreren Glasflächen zusammengesetzten Brandschutzverglasung Verwendung finden. Gemäß der deutschen Industrienorm DIN 4102 Teil 13, sind Brandschutzverglasungen der Feuerwiderstandsklasse F sowie der Feuerwiderstandsklasse G bekannt, und in den jeweils gestellten Anforderungen erläutert. Die verwendeten Brandschutzscheiben sind in der Regel mehrlagig aus Glasscheiben mit einer jeweils dazwischen angeordneten Brandschutzschicht aufgebaut. Im Brandfall wird ein in dieser Brandschutzschicht enthaltener Schutzwirkstoff aktiviert, wobei die Brandschutzscheibe Wärmestrahlung absorbiert und eine hochwirksame Dämmschicht bildet. Hiermit geht eine Trübung der Brandschutzscheibe einher, so daß aus der ursprünglich transparenten Verglasung eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand wird.
Brandschutzscheiben sind ausgesprochen empfindlich gegen mechanische Beanspruchung, weshalb an die die Brandschutzscheibe an ihren Rändern haltende Stützkonstruktion hohe Anforderungen gestellt werden. Eine bekannte Glastür für Brandschutzzwecke verwendet zu diesem Zweck eine Stützkonstruktion aus einem die Brandschutzscheibe an sämtlichen Rändern umfassen-
den U-förmigen Stahlprofil. Sämtliche Funktionsteile der Tür, z.B. die Scharniere sowie die Schloßteile, sind an diesem Stahlrahmen befestigt.
Wenngleich diese bekannte Glastür alle brandschutztechnischen Anforderungen erfüllt, kann sie in gestalterischer Hinsicht nicht befriedigen. Der Stahlrahmen, an dem ferner sichtbar die Schweißverbindungen mit den Funktionsteilen der Tür zu erkennen sind, erweckt einen wenig formschönen Eindruck, wobei das in die sichtbaren Fugen zwischen den Innenflächen des Stahlrahmens und der Brandschutzscheibe eingespritzte Dichtmaterial den Gesamteindruck noch weiter trübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glastür für Brandschutzzwecke zu schaffen, die bei Erfüllung aller brandschutztechnischen Anforderungen einen möglichst breiten Gestaltungsspielraum läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen die Ränder der Brandschutzscheibe unter Einschluß der Stützkonstruktion umfassenden Kunststoffrahmen von U-förmigem Querschnitt gelöst, dessen beiden Schenkel zur Scheibenmitte hin Dichtlippen bilden, die auf den Flachseiten der Brandschutzscheibe anliegen.
Eine solche Glastür, die sowohl als Einzeltür verwendet werden kann, als auch Bestandteil einer aus mehreren Scheiben zusammengesetzten Brandschutzverglasung sein kann, zeichnet sich dadurch aus, daß sich die äußere Gestaltung der Glastür durch die Verwendung des Kunststoffrahmens relativ frei variieren läßt. So ist es bei vorgegebenem Aufbau von Stützkonstruktion und Brandschutzscheibe möglich, die Auswahl des Kunststoffrahmens und damit die Bestimmung des äußeren Gesamteindrucks der Glastür auf den jeweiligen Kundenwunsch abzustimmen. Zusätzliche Dichtungen im Bereich zwischen der Stützkonstruktion und den Flachseiten der Brandschutzscheibe können entfallen, da die Dichtfunktion bereits durch Dichtlippen übernommen wird, die von den beiden Schenkeln des im Querschnitt U-förmigen Kunststoffrahmens gebildet werden.
Eine besonders gute Verbindung von Kunststoffrahmen und Stützkonstruktion wird erreicht, wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Stützkonstruktion aus einem umlaufenden Stahlrahmen von U-förmigem Querschnitt besteht.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß an dem Kunststoffrahmen Türanschläge einstückig mit angeformt sind. Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Türanschläge bei Brandschutztüren ohnehin nur ihrer eigentlichen Funktion einer Begrenzung des Schwenkwinkels genügen müssen, wohingegen sie im Brandfall keine wesentliche Sicherheitsfunktion übernehmen. Angesichts dessen ist es ohne weiteres möglich, die Türanschläge als Bestandteile des Kunststoffrahmens auszubilden. Im Brandfall schmelzen diese Türanschläge dann zwar relativ schnell weg, jedoch wird die Festigkeit und Undurchlässigkeit der Brandschutzverglasung dann ohnehin durch die Stützkonstruktion und vor allem die Brandschutzscheibe selbst bestimmt.
Von Vorteil ist es ferner, wenn an dem Kunststoffrahmen die Türdichtungen einstückig mit angeformt sind, wozu sich das elastisch zu verarbeitende Material des Kunststoffrahmens in besonderer Weise eignet.
Um im Brandfall einen sicheren Abschluß der verbleibenden Restfugen zu gewährleisten, ist im Bereich der Stirnfläche der Brandschutzscheibe zwischen der Außenfläche der Stützkonstruktion und der gegenüberliegenden Innenfläche des Kunststoffrahmens ein Streifen aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Brandschutzmaterial (Intumeszenzstreifen) befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Glastür für Brandschutzzwecke wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den Stoßbereich zwischen einer Glastür und der zugehörigen Türzarge, wobei die Türzarge selbst Teil einer feststehenden Brandschutzverglasung ist.
Im linken Teil der Zeichnung sind Bestandteile einer feststehenden Brandschutzverglasung dargestellt, die dort eine Türzarge bilden. Im rechten Teil der
Zeichnung sind die entsprechenden Einzelteile einer an der Türzarge anliegenden Glastür dargestellt. Zu erkennen ist, daß die feststehende Türzarge 1 und der hieran verschwenkbare Türrahmen 2 im wesentlichen identisch aufgebaut sind.
Die Türfüllung der Glastür wird durch eine Brandschutzscheibe 3 gebildet, die denselben Aufbau aufweist, wie die Brandschutzscheibe 3a der umgebenden Verglasung. Bei den Brandschutzscheiben 3,3a handelt es sich um Scheiben aus einem Spezialverbundglas, welches aus mehreren Glasscheiben mit dazwischen angeordneten Brandschutzschichten 4,4a besteht. Im Brandfall werden diese Brandschutzschichten 4,4a aktiviert, wobei sie Wärmestrahlung absorbieren und so eine wirksame Dämmschicht bilden, welche den Durchgang von Feuer und Rauch verhindert. Dabei führt die Aktivierung der Brandschutzschichten 4,4a im Brandfall dazu, daß der darin enthaltenen Schutzwirkstoff aufschäumt und eine Trübung einnimmt, so daß eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand entsteht.
Um die empfindliche Brandschutzscheibe 3 zu halten und zu stützen, ist diese mit einer Stützkonstruktion versehen, die durch einen die Brandschutzscheibe 3 allseitig umgebenden Stahlrahmen 5 gebildet wird. Der Stahlrahmen 5 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil, dessen Schenkel 6 sich parallel zu den Flachseiten 7 der Brandschutzscheibe 3 erstrecken. Zwischen der Brandschutzscheibe 3 und den Innenflächen des Stahlrahmens 5 befindet sich eine Silikonfüllung 8.
Der Stahlrahmen 5 und damit auch der Rand der Brandschutzscheibe 3 sind vollständig von einem Kunststoffrahmen 9 umgeben, der einen ebenfalls U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Schenkel 10 des Kunststoffrahmens 9 bilden zur Mitte der Brandschutzscheibe 3 hin Dichtlippen 11 in Form nach innen gebogener Materialverdünnungen, die unmittelbar auf den Flachseiten 7 der Brandschutzscheibe 3 anliegen. Die Profile des Kunststoffrahmens 9 mit den dichtend an der Brandschutzscheibe 3 anliegenden Dichtlippen 11 umschließen daher vollständig den darin befindlichen Stahlrahmen 5. Streifen 12 aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Brandschutzmaterial, sogenanntem Intumeszenzmaterial, befinden sich zwischen der stirnseitigen Außenfläche
des Stahlrahmens 5 und der gegenüberliegenden Innenfläche 13 des Kunststoffrahmens 9. Im Brandfall schäumen diese Streifen 12 auf und verschließen den durch Wegschmelzen des Kunststoffrahmens 9 entstehenden Stoßbereich zwischen Türrahmen 2 und Türzarge 1.
Türanschläge 14 sowie Türdichtungen 15 sind einstückig an dem Kunststoffrahmen 9 angeformt.
Bezugszeichenliste
1 Türzarge
2 Türrahmen
3 Brandschutzscheibe
3a Brandschutzscheibe
4 Brandschutzschicht
4a Brandschutzschicht
5 Stahlrahmen, Stützkonstruktion
6 Schenkel
7 Flachseite
8 Silikonfüllung
9 Kunststoffrahmen
10 Schenkel
11 Dichtlippe
12 Streifen
13 Innenfläche
14 Türanschlag
15 Türdichtung

Claims (5)

Ansprüche
1. Glastür für Brandschutzzwecke mit einer die Türfüllung bildenden, einen im Brandfall aufschäumenden Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe und einer die Brandschutzscheibe an ihren Rändern haltenden Stützkonstruktion aus Metall, an der die Türscharniere befestigt sind,
gekennzeichnet durch
einen die Ränder der Brandschutzscheibe (3) unter Einschluß der Stützkonstruktion (5) umfassenden Kunststoffrahmen (9) von U-förmigem Querschnitt, dessen beiden Schenkel (10) zur Scheibenmitte hin Dichtlippen (11) bilden, die auf den Flachseiten (7) der Brandschutzscheibe (3) anliegen.
2. Glastür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (5) aus einem umlaufenden Stahlrahmen von U-förmigem Querschnitt besteht.
3. Glastür nach Anspruch 1 der Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kunststoffrahmen (9) Türanschläge (14) einstückig mit angeformt sind.
4. Glastür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kunststoffrahmen (9) Türdichtungen (15) einstückig mit angeformt sind.
5. Glastür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnfläche der Brandschutzscheibe (3) zwischen der Außenfläche der Stützkonstruktion (5) und der gegenüberliegenden Innenfläche (13) des Kunststoffrahmens (9) ein Streifen (12) aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Brandschutzmaterial (Intumeszenzstreifen) befestigt ist.
DE9406518U 1994-04-19 1994-04-19 Glastür für Brandschutzzwecke Expired - Lifetime DE9406518U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0721047A1 (de) * 1994-12-28 1996-07-10 Hans Dieter Niemann Abdeckung einer Isolierglasscheibe im Kantenbereich
WO2006024187A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Vetrotech Saint-Gobain (International) Ag Brandschutz-bauelement für tür- oder fensterflügel
DE102007008345A1 (de) * 2007-02-20 2008-08-21 Eduard Hueck Gmbh & Co. Kg Rahmenvorrichtung mit Brandschutzfunktion

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WO2006024187A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Vetrotech Saint-Gobain (International) Ag Brandschutz-bauelement für tür- oder fensterflügel
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