DE9406518U1 - Glastür für Brandschutzzwecke - Google Patents
Glastür für BrandschutzzweckeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/162—Fireproof doors having windows or other openings, e.g. for permitting ventilation or escape
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/362—Double winged doors or windows
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Description
Stenger, Watzke & Ring .
PATENTANWÄLTE &Iacgr; \.i . I i L:. KijifX.-f/i^rich-Ring 70
.!. ..* *..* J D-.it) 5 $7 DÜSSELDORF
Unser Zeichen:
94 0157
1. PROMAT GmbH, Scheifenkamp 16, 40880 Ratingen,
2. Fachverband Glasdach- und Metallbau e.V., Hansaring 102-104, 50670 Köln
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Datum 18. April 1994
GIastür für Brandschutzzwecke
Die Erfindung betrifft eine Glastür für Brandschutzzwecke mit einer die Türfüllung
bildenden, einen im Brandfall aufschäumenden Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe und einer die Brandschutzscheibe an ihren Rändern
haltenden Stützkonstruktion aus Metall, an der die Türscharniere befestigt sind.
Eine solche Glastür für Brandschutzzwecke kann sowohl als Einzeltür als auch
als Türelement innerhalb einer aus mehreren Glasflächen zusammengesetzten Brandschutzverglasung Verwendung finden. Gemäß der deutschen Industrienorm
DIN 4102 Teil 13, sind Brandschutzverglasungen der Feuerwiderstandsklasse F sowie der Feuerwiderstandsklasse G bekannt, und in den jeweils gestellten
Anforderungen erläutert. Die verwendeten Brandschutzscheiben sind in der Regel mehrlagig aus Glasscheiben mit einer jeweils dazwischen angeordneten
Brandschutzschicht aufgebaut. Im Brandfall wird ein in dieser Brandschutzschicht
enthaltener Schutzwirkstoff aktiviert, wobei die Brandschutzscheibe Wärmestrahlung absorbiert und eine hochwirksame Dämmschicht bildet.
Hiermit geht eine Trübung der Brandschutzscheibe einher, so daß aus der ursprünglich transparenten Verglasung eine praktisch undurchsichtige Feuerschutzwand
wird.
Brandschutzscheiben sind ausgesprochen empfindlich gegen mechanische Beanspruchung,
weshalb an die die Brandschutzscheibe an ihren Rändern haltende Stützkonstruktion hohe Anforderungen gestellt werden. Eine bekannte
Glastür für Brandschutzzwecke verwendet zu diesem Zweck eine Stützkonstruktion aus einem die Brandschutzscheibe an sämtlichen Rändern umfassen-
den U-förmigen Stahlprofil. Sämtliche Funktionsteile der Tür, z.B. die Scharniere
sowie die Schloßteile, sind an diesem Stahlrahmen befestigt.
Wenngleich diese bekannte Glastür alle brandschutztechnischen Anforderungen
erfüllt, kann sie in gestalterischer Hinsicht nicht befriedigen. Der Stahlrahmen,
an dem ferner sichtbar die Schweißverbindungen mit den Funktionsteilen der Tür zu erkennen sind, erweckt einen wenig formschönen Eindruck,
wobei das in die sichtbaren Fugen zwischen den Innenflächen des Stahlrahmens und der Brandschutzscheibe eingespritzte Dichtmaterial den Gesamteindruck
noch weiter trübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glastür für Brandschutzzwecke
zu schaffen, die bei Erfüllung aller brandschutztechnischen Anforderungen einen möglichst breiten Gestaltungsspielraum läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen die Ränder der Brandschutzscheibe
unter Einschluß der Stützkonstruktion umfassenden Kunststoffrahmen von U-förmigem Querschnitt gelöst, dessen beiden Schenkel zur Scheibenmitte
hin Dichtlippen bilden, die auf den Flachseiten der Brandschutzscheibe anliegen.
Eine solche Glastür, die sowohl als Einzeltür verwendet werden kann, als auch
Bestandteil einer aus mehreren Scheiben zusammengesetzten Brandschutzverglasung sein kann, zeichnet sich dadurch aus, daß sich die äußere Gestaltung
der Glastür durch die Verwendung des Kunststoffrahmens relativ frei variieren läßt. So ist es bei vorgegebenem Aufbau von Stützkonstruktion und
Brandschutzscheibe möglich, die Auswahl des Kunststoffrahmens und damit die Bestimmung des äußeren Gesamteindrucks der Glastür auf den jeweiligen
Kundenwunsch abzustimmen. Zusätzliche Dichtungen im Bereich zwischen der Stützkonstruktion und den Flachseiten der Brandschutzscheibe können entfallen,
da die Dichtfunktion bereits durch Dichtlippen übernommen wird, die von den beiden Schenkeln des im Querschnitt U-förmigen Kunststoffrahmens gebildet
werden.
Eine besonders gute Verbindung von Kunststoffrahmen und Stützkonstruktion
wird erreicht, wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Stützkonstruktion aus einem umlaufenden Stahlrahmen von U-förmigem Querschnitt
besteht.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß an dem Kunststoffrahmen
Türanschläge einstückig mit angeformt sind. Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß Türanschläge bei Brandschutztüren ohnehin nur ihrer eigentlichen Funktion einer Begrenzung des Schwenkwinkels genügen
müssen, wohingegen sie im Brandfall keine wesentliche Sicherheitsfunktion übernehmen. Angesichts dessen ist es ohne weiteres möglich, die
Türanschläge als Bestandteile des Kunststoffrahmens auszubilden. Im
Brandfall schmelzen diese Türanschläge dann zwar relativ schnell weg, jedoch wird die Festigkeit und Undurchlässigkeit der Brandschutzverglasung dann
ohnehin durch die Stützkonstruktion und vor allem die Brandschutzscheibe selbst bestimmt.
Von Vorteil ist es ferner, wenn an dem Kunststoffrahmen die Türdichtungen
einstückig mit angeformt sind, wozu sich das elastisch zu verarbeitende Material
des Kunststoffrahmens in besonderer Weise eignet.
Um im Brandfall einen sicheren Abschluß der verbleibenden Restfugen zu gewährleisten,
ist im Bereich der Stirnfläche der Brandschutzscheibe zwischen der Außenfläche der Stützkonstruktion und der gegenüberliegenden Innenfläche
des Kunststoffrahmens ein Streifen aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Brandschutzmaterial (Intumeszenzstreifen) befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Glastür für Brandschutzzwecke
wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den Stoßbereich zwischen einer Glastür und der zugehörigen
Türzarge, wobei die Türzarge selbst Teil einer feststehenden Brandschutzverglasung
ist.
Im linken Teil der Zeichnung sind Bestandteile einer feststehenden Brandschutzverglasung
dargestellt, die dort eine Türzarge bilden. Im rechten Teil der
Zeichnung sind die entsprechenden Einzelteile einer an der Türzarge anliegenden
Glastür dargestellt. Zu erkennen ist, daß die feststehende Türzarge 1 und der hieran verschwenkbare Türrahmen 2 im wesentlichen identisch aufgebaut
sind.
Die Türfüllung der Glastür wird durch eine Brandschutzscheibe 3 gebildet, die
denselben Aufbau aufweist, wie die Brandschutzscheibe 3a der umgebenden Verglasung. Bei den Brandschutzscheiben 3,3a handelt es sich um Scheiben
aus einem Spezialverbundglas, welches aus mehreren Glasscheiben mit dazwischen angeordneten Brandschutzschichten 4,4a besteht. Im Brandfall werden
diese Brandschutzschichten 4,4a aktiviert, wobei sie Wärmestrahlung absorbieren
und so eine wirksame Dämmschicht bilden, welche den Durchgang von Feuer und Rauch verhindert. Dabei führt die Aktivierung der Brandschutzschichten
4,4a im Brandfall dazu, daß der darin enthaltenen Schutzwirkstoff aufschäumt und eine Trübung einnimmt, so daß eine praktisch undurchsichtige
Feuerschutzwand entsteht.
Um die empfindliche Brandschutzscheibe 3 zu halten und zu stützen, ist diese
mit einer Stützkonstruktion versehen, die durch einen die Brandschutzscheibe 3 allseitig umgebenden Stahlrahmen 5 gebildet wird. Der Stahlrahmen 5 besteht
aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil, dessen Schenkel 6 sich parallel zu den Flachseiten 7 der Brandschutzscheibe 3 erstrecken. Zwischen
der Brandschutzscheibe 3 und den Innenflächen des Stahlrahmens 5 befindet sich eine Silikonfüllung 8.
Der Stahlrahmen 5 und damit auch der Rand der Brandschutzscheibe 3 sind
vollständig von einem Kunststoffrahmen 9 umgeben, der einen ebenfalls U-förmigen
Querschnitt aufweist. Die Schenkel 10 des Kunststoffrahmens 9 bilden zur Mitte der Brandschutzscheibe 3 hin Dichtlippen 11 in Form nach innen
gebogener Materialverdünnungen, die unmittelbar auf den Flachseiten 7 der Brandschutzscheibe 3 anliegen. Die Profile des Kunststoffrahmens 9 mit den
dichtend an der Brandschutzscheibe 3 anliegenden Dichtlippen 11 umschließen
daher vollständig den darin befindlichen Stahlrahmen 5. Streifen 12 aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Brandschutzmaterial, sogenanntem
Intumeszenzmaterial, befinden sich zwischen der stirnseitigen Außenfläche
des Stahlrahmens 5 und der gegenüberliegenden Innenfläche 13 des Kunststoffrahmens
9. Im Brandfall schäumen diese Streifen 12 auf und verschließen
den durch Wegschmelzen des Kunststoffrahmens 9 entstehenden Stoßbereich zwischen Türrahmen 2 und Türzarge 1.
Türanschläge 14 sowie Türdichtungen 15 sind einstückig an dem Kunststoffrahmen
9 angeformt.
1 | Türzarge |
2 | Türrahmen |
3 | Brandschutzscheibe |
3a | Brandschutzscheibe |
4 | Brandschutzschicht |
4a | Brandschutzschicht |
5 | Stahlrahmen, Stützkonstruktion |
6 | Schenkel |
7 | Flachseite |
8 | Silikonfüllung |
9 | Kunststoffrahmen |
10 | Schenkel |
11 | Dichtlippe |
12 | Streifen |
13 | Innenfläche |
14 | Türanschlag |
15 | Türdichtung |
Claims (5)
1. Glastür für Brandschutzzwecke mit einer die Türfüllung bildenden, einen
im Brandfall aufschäumenden Schutzwirkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe und einer die Brandschutzscheibe an ihren Rändern haltenden
Stützkonstruktion aus Metall, an der die Türscharniere befestigt sind,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
einen die Ränder der Brandschutzscheibe (3) unter Einschluß der Stützkonstruktion
(5) umfassenden Kunststoffrahmen (9) von U-förmigem Querschnitt, dessen beiden Schenkel (10) zur Scheibenmitte hin Dichtlippen
(11) bilden, die auf den Flachseiten (7) der Brandschutzscheibe (3)
anliegen.
2. Glastür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion
(5) aus einem umlaufenden Stahlrahmen von U-förmigem Querschnitt besteht.
3. Glastür nach Anspruch 1 der Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Kunststoffrahmen (9) Türanschläge (14) einstückig mit angeformt
sind.
4. Glastür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Kunststoffrahmen (9) Türdichtungen (15) einstückig mit angeformt sind.
5. Glastür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Stirnfläche der Brandschutzscheibe (3) zwischen der Außenfläche der Stützkonstruktion (5) und der gegenüberliegenden Innenfläche
(13) des Kunststoffrahmens (9) ein Streifen (12) aus unter Hitzeeinwirkung
aufschäumendem Brandschutzmaterial (Intumeszenzstreifen) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406518U DE9406518U1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Glastür für Brandschutzzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9406518U DE9406518U1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Glastür für Brandschutzzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406518U1 true DE9406518U1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6907553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406518U Expired - Lifetime DE9406518U1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Glastür für Brandschutzzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406518U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0721047A1 (de) * | 1994-12-28 | 1996-07-10 | Hans Dieter Niemann | Abdeckung einer Isolierglasscheibe im Kantenbereich |
WO2006024187A1 (de) * | 2004-09-03 | 2006-03-09 | Vetrotech Saint-Gobain (International) Ag | Brandschutz-bauelement für tür- oder fensterflügel |
DE102007008345A1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Eduard Hueck Gmbh & Co. Kg | Rahmenvorrichtung mit Brandschutzfunktion |
-
1994
- 1994-04-19 DE DE9406518U patent/DE9406518U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0721047A1 (de) * | 1994-12-28 | 1996-07-10 | Hans Dieter Niemann | Abdeckung einer Isolierglasscheibe im Kantenbereich |
WO2006024187A1 (de) * | 2004-09-03 | 2006-03-09 | Vetrotech Saint-Gobain (International) Ag | Brandschutz-bauelement für tür- oder fensterflügel |
DE102007008345A1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Eduard Hueck Gmbh & Co. Kg | Rahmenvorrichtung mit Brandschutzfunktion |
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