DE9406302U1 - Verkleidungsteil für Fahrzeuge oder Flugzeuge - Google Patents

Verkleidungsteil für Fahrzeuge oder Flugzeuge

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/06Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
    • B64C1/066Interior liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/01Liners for load platforms or load compartments
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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    • B61RAILWAYS
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    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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Description

Verkleidungsteil für Fahrzeuge oder Flugzeuge 05
Gegenstand der Neuerung ist ein Verkleidungsteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ähnliche Verkleidungsteile sind bekannt, wobei diese aus Blech, aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) oder high pressure laminates (hpl) hergestellt werden.
Aus Blech hergestellte Verkleidungsteile weisen ein relativ hohes Gewicht auf, was sich entscheidend auf den Energieverbrauch der Fahrzeuge oder Flugzeuge auswirkt. Deshalb werden seit einiger Zeit GFK-Verkleidungsteile eingesetzt, die zwar ein geringeres Gewicht, dafür aber eine Vielzahl von anderen Nachteilen aufweisen.
Die Oberflächenhärte von GFK ist relativ gering, so daß leicht Kratzer im Material entstehen können. Außerdem muß zum Erreichen bestimmter Oberflächenstrukturen eine aufwendige Nachbehandlung mittels Strukturieren oder Lackieren vorgenommen werden. Die so entstandene Oberfläche ist aber trotzdem relativ empfindlich.
GFK-Material ist relativ spröde, so daß Ausnehmungen nachträglich praktisch nicht mehr angebracht werden können, ohne ein Zerspringen des Materials zu riskieren.
Darüber hinaus muß für jedes GFK-Teil eine eigene Form angefertigt werden, so daß diese Technik wegen der hohen Fixkosten nur für große Stückzahlen in Frage kommt.
Aus diesen Gründen werden Verkleidungsteile zunehmend aus hpl hergestellt. Hier ist allerdings bisher keine gute Anpassung an verschiedene Raumformen möglich gewesen, da es sich bei den verwendeten Kunststoffen um Duroplaste handelt, die sich technisch nur aufwendig verformen lassen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, Verkleidungsteile aus hpl herzustellen, mit denen eine sehr gute Anpassung an vorgegebene Raumkurven möglich ist.
Neuerungsgemöß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
Dabei ist wesentlich, daß das verwendete Verkleidungsteil um mindestens zwei Raumachsen gebogen ist.
Diese Raumachsen können senkrecht oder schräg bzw. windschief zueinander verlaufen.
Durch diese Biegung um zwei Raumachsen ist es erstmals möglich, eine sehr gute Anpassung z.B. an Türholme vom PKW oder in Schienenfahrzeugen zu erreichen. Das hierzu verwendete Material entspricht bevorzugt den vorgeschriebenen Kriterien bezüglich Entflammbarkeit (DIN 4102) und ist in Brandklasse Bl eingestuft. Eine weitere für den Fahrzeugbau maßgebliche Norm, die DIN 551O7 wird ebenfalls erfüllt.
Dadurch ist es erstmals möglich, häßliche Sichtkanten, die bisher mit einer zusätzlichen Beschichtung abgedeckt werden mußten, durch ein Biegen des Verkleidungsteils um eine entsprechende Achse zu kaschieren. Die aufwendige Nachbehandlung entfällt.
Das hpl ist in einer Weiterbildung mit einer durchsichtigen Oberfläche, einem sogenannten Overlay, versehen. Dadurch wird, zusätzlich zu der Härte des hpl, eine spezielle, kratzfeste Oberfläche erreicht.
Zwischen dem hpl und dem Overlay können bereits während der Herstellung der Verkleidungsteile verschiedene Oberflächenstrukturen und/oder Farbgebungen oder Abbildungen, insbesondere Piktogramme, hergestellt werden.
Eine nachträgliche Bearbeitung des Verkleidungsteils ist nicht erforderlich.
Mit herkömmlichen Maschinen sind ca. 800 unterschiedliche Dekore und etwa 30 verschiedene Oberflächen ohne erhöhten Fertigungsaufwand herstellbar.
Da diese Farbgebung nicht direkt auf der Oberfläche des Verkleidungsteils angebracht ist, sondern durch das Overlay geschützt ist, ist auch ein Entfernen von Graffiti oder ähnlichen, sachfremd angebrachten Beschriftungen ohne Beschädigung der ursprünglichen Farbe und Strukturierung möglich.
Die entstanden Formteile können durch den Einbau von Rippen oder Stützen verstärkt werden, wobei diese Einbauteile bevorzugt ebenfalls aus hpl hergestellt sind. Die Befestigung erfolgt über entsprechende Nuten oder Ausnehmungen, über Zapfen, ein Verkleben der Teile mittels Polyurethan (PU) oder eine Kombination davon. 30
Es ist ebenfalls vorgesehen, mehrere Einzelteile zu einem Gesamtverkleidungsteil zusammenzufassen, wobei die Verbindung ebenfalls bevorzugt über ein Verkleben mit PU erfolgt. Alternativ oder zusätzlich sind die oben beschriebenen Verbindungsmöglichkeiten vorgesehen.
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Die Einzelteile können vor, nach oder während der Verformung mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen werden. Diese Ausnehmungen können z.B. der Aufnahme von Lampen, Sicherheits- oder Betätigungseinrichtungen, dem Durchführen von Leitungen oder zur Inspektion dahinterliegender Bauteile dienen.
Es wird bevorzugt ein hpl mit einer Wandstärke im Bereich von ca. 2 - 5 mm verwendet, wobei das spezifische Gewicht etwa 1.500 kg/cbm beträgt. Das Material ist damit deutlich leichter als Blech.
Die Befestigung der Verkleidungsteile erfolgt über Schrauben, Nieten, Kleben, Klettverschluß, Rastelemente oder eine andere geeignete Befestigungsmethode, die auch eine Kombination dieser Befestigungen sein kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in
den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
30
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Dabei zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Verkleidungsteils
Fig. 2: eine Vergrößerung der Einzelheit A in Fig. l
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Verkleidungsteils in einer zweiten Ausführungsform
Fig. 4: eine Seitenansicht in Richtung IV in Fig. 3
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform
Fig. 6: eine Vergrößerung der Einzelheit B in Fig.
Gemäß Fig. 1 besteht das neuerungsgemäße Formteil 1 aus einer im wesentlichen U-förmigen Frontpartie 2, an der zwei Seitenteile 3 befestigt sind. Die Verbindung erfolgt gemäß Fig. 2 über eine Verklebung 4 mit PU.
Zur Verstärkung des Formteils 1 können eine oder mehrere Stützen 5 eingebaut sein, die ebenfalls in bevorzugter Ausgestaltung mittels PU eingeklebt sind.
Die Frontpartie 2 sowie die Seitenteile 3 weisen mehrere Ausnehmungen 11,12,13 auf, die zum Durchführen von Leitungen, zur Aufnahme verschiedener Einrichtungen oder zur Inspektion von hinter dem Formteil 1 vorhandenen Bauteile dienen.
Ähnliche Ausnehmungen können auch in den Stützen 5
vorgesehen sein.
Zur Herstellung der Frontpartie 2 wird zunächst während einer ersten Formung 6 an beiden Seiten um die Biegeachse 9 gebogen. Dadurch entsteht die U-förmige Ausbildung. Danach wird die Frontpartie 2 während einer zweiten Formung um die Biegeachse 8 gebogen, wodurch der Bauch zum Betrachter entsteht. Es ist möglich, eine weitere Formung um eine dritte Biegeachse 10 durchzuführen, so daß noch ein seitlicher Bauch entsteht.
Die Seitenteile 3 werden bevorzugt nach der ersten Formung 1 an der Frontpartie 2 befestigt und danach mit dieser zusammen verformt.
Dabei werden Biegeradien 14,15 von etwa 4.000 mm für die zweite Formung 7 und ca. 6 mm für die erste Formung 6 erreicht. Selbstverständlich sind diese Werte nicht als einzig mögliche Biegeradien zu verstehen; sie dienen lediglich zu Anschauungszwecken.
Im hier dargestellten Fall erfolgt eine Biegung um zwei bzw. drei Raumachsen, die praktisch aufeinander senkrecht stehen.
In Fig. 3,4 wird eine Biegung um 3 im wesentliche parallele Achsen gezeigt. Hier wird während dreier Formungen 17,18,19 ein Formteil 16 erzeugt, das etwa W-förmig ausgebildet ist.
Zur Verstärkung dienen Rippen 20, die bevorzugt mit PU eingeklebt werden.
Auch dieses Formteil 16 sowie die Rippen 20 können mit nicht näher dargestellten Ausnehmungen versehen
sein.
Zur Verstärkung der Biegekanten der Formungen &Pgr;,19 ist ein Ausgießen oder Verkleben 23,24 mit PU vorgesehen. Gleichzeitig oder zusätzlich können Leisten 21,22 mit einer Verklebung 24,25 angeschlossen werden. Diese Leisten 21,22 können mit einer Nut 32,33 zum Anschluß weiterer Teile versehen sein.
Fig. 5,6 zeigen eine dritte, vereinfachte Ausführungsform. Auch hier ist eine Biegung um zwei Achsen vorgesehen.
Die Form wird durch zwei Formungen 27,28 erreicht, wobei gemäß Fig. 6 noch eine Verklebung 30 mit PU erforderlieh ist. In einer Ausgestaltung dieser Ausführung werden kreissegmentartige Seitenteile 29 eingesetzt.
Zur Kaschierung der häßlichen Sichtkanten 31 ist eine überdeckung mit PU oder anderen geeigneten Stoffen vorgesehen, die zusätzlich nach der Verarbeitung angebracht werden muß.
Mit dem neuerungsgemaßen Verkleidungsteil ist eine sehr gute Anpassung an vorgegebene Raumformen bei einer hohen Oberflächenhärte und vielseitigen Strukturierung und Farbgebung möglich. Gleichzeitig läßt sich das Material gut verarbeiten.
— 8 —
Zeichnungslegende
1*5:05?. 1994
05 10
1 Formteil
2 Frontpartie
3 Seitenteil
4 Verklebung
5 Stütze
6 Formung
7 Formung
8 Biegeachse
9 Biegeachse
10 Biegeachse
11 Ausnehmung
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Radius
15 Radius
16 Formteil
17 Formung
18 Formung
19 Formung
20 Rippe
21 Leiste
22 Leiste
23 Verklebung
24 Verklebung
25 Verklebung
26 Formteil
27 Formung
28 Formung
29 Seitenteil
30 Verklebung
31 Sichtkante
32 Nut
33 Nut

Claims (10)

Anmelder: Geta GmbH, Im Unteren Feld 10, 88239 Wangen-Ni ederwangen, Deutschiand ABET GmbH, Füllenbruchstr. 189, 32051 Herford, Deutschland S chutzansprüche
1. Verkleidungsteil für Fahrzeuge oder Flugzeuge, das an eine vorgegebene Raumform angepaßt ist, wobei als Material
ein high pressure laminate (hpl) verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1,16) um mindestens zwei Raumachsen (8,9,10) gebogen ist.
30
2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1,16) sowie die Anbauteile (5,20,21,22) mit einer durchsichtigen Beschichtung (Overlay) versehen sind.
35
Bankkonten: Postscheckkonto
.··, :Bayer.VeYeini*Snk«L1rftiui(B;tlr,T257110(BLZ600 202 90) München
• · •yiP.o»Bar^5ifiaa.u(B)«tyr.f67J)-326.843(BLZ73320442) 414848-808
Telex: Hausanschrift: 5 43 74 (patent-d) Rennerle 10 Telegramm-Adresse; D-88131 Lindau patri-lindau
3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1,16) sowie weitere Anbauteile (5,20) aus hpl mit einer Materialstärke von ca. 2 - 5 mm bestehen.
4. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete hpl ein Dichte von ca. 1.500 kg/cbm aufweist.
5. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Teile (1,2,3,5,16,20,21,22) verwendete hpl die Kriterien der DIN 4102 für Brandklasse Bl erfüllt.
6. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formteilen (1,16) eine oder mehrere Ausnehmungen (11,12, 13) angebracht sind.
7. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (1,16) mit einer oder mehreren Stützen (5) oder Rippen (20) verstärkt ist.
8. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Teilen (2,3,5,16,20,21,22) über eine Verklebung (4,23,24) mit Polyurethan erfolgt.
9. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hpl der Teile (1,16) und dem zugehörigen Overlay verschiedene Oberflächenstrukturen und/oder Farbgebungen ausgeprägt sind.
10. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Teile (1,16) an zugeordneten Tragelementen mittels Schrauben, Nieten, Rastelementen, Verkleben, Klettverschluß oder eine Kombination davon erfolgt.
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