DE9405590U1 - Bodensinkkasten - Google Patents
BodensinkkastenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
-
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Description
Bodensinkkasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bodensinkkasten als Ausgangspunkt eines Abwasserkanales mit
einem aufgesetzten Deckel und einer von oben zugänglichen Zuflußöffnung, die durch einen Rand begrenzt
ist.
Zum Sammeln und Ableiten von Abwässern ist es bekannt, im Bereich des tiefsten Punktes von Gefällstrecken
Bodensinkkästen anzubringen, durch die das sich ansammelnde Wasser aufgenommen und über einen
Abwasserkanal abgeleitet wird. Er ist hierzu in den Boden eingelassen und schließt mit seinem Rand im
wesentlichen bündig mit der Oberfläche ab. Der Abschluß erfolgt über einen als Gitter oder Rost ausgebildeten
Deckel, durch den das sich ansammelnde Wasser in den Bodensinkkasten eintreten kann. Der
Rand sollte mit der Bodenoberfläche bündig abschließen und keinesfalls nach oben überstehen, da
andernfalls eine Behinderung des Zuflusses ins Innere des Kastens verhindert würde. Von außen her
liegt das Bodenmaterial, also Fliesen oder Estrich in der Regel über eine Fugenmasse am Rand des Kastens
an. Der Deckel ist von oben und am Rand von innen anliegend aufgesetzt. Naturgemäß ist der Bodensinkkasten
ebenso wie der Abwasserkanal hinsichtlich der Arbeitsabfolge vor der Herstellung
des Bodens durch Betonieren einzubringen. Während des Einbaues des Bodensinkkastens ist deshalb ein
höhenexaktes Auszurichten noch nicht möglich, so
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• a
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daß sich nach Fertigstellung des Bodens häufig kein
fluchtender Übergang zwischen der Boden- bzw. Estrichoberfläche und dem Rahmen bzw. dem darin
eingesetztem Deckel ergibt. Ein nachträglicher Höhenausgleich des Bodensinkkastens relativ zur Bodenoberfläche
ist jedoch grundsätzlich ausgeschlossen. Ähnliches gilt bei nachträglichem Aufziehen
einer zusätzlichen Bodenschicht, dem Aufkleben von Fliesen oder dem Einziehen einer Estrichlage.
10
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Weiterentwicklung der bekannten Bodensinkkästen dahingehend
zur Aufgabe gemacht, daß auch nach deren Einbringen ein Höhenausgleich des Rahmens bzw. des
diesen aufnehmenden Deckels möglich wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß auf den Rand des Kastens ein allseitig umlaufender
und in sich geschlossener Rahmen aufgesetzt ist, dessen Außendurchmesser bodenseitig so gewählt
ist, daß er an den Rahmen von innen her anliegt und der sich in axialer Richtung nach oben zu stufenförmig
nach außen erweitert, derart, daß der Innendurchmesser am oberen Ende nunmehr etwa gleich dem
oben genannten Außendurchmesser ist und die durch die Stufe beschriebene Ebene parallel zur oberen
und unteren Stirnfläche des Rahmens verläuft und der Rahmen parallel zu der durch die Stufe beschriebene
Ebene mit nutenförmig ausgebildeten Soll-Bruchstellen versehen ist.
Der Kerngedanke der Erfindung sieht vor, zwischen dem im Boden fest eingebrachten und dadurch räumlich
fixierten Bodensinkkasten und dem einzusetzenden Deckel Rahmen einzusetzen, die nachträglich,
d.h. bei bereits im Boden eingebrachtem Kasten eine höhenmäßige Verstellung des Deckels im Sinne einer
fluchtenden Angleichung an die Bodenoberfläche zuläßt. Durch diesen Rahmen können auch nachträgliche
Höhenveränderungen bei Aufbringen zusätzlicher Bodenbeläge, wie z.B. Fliesen und dgl. durch Anheben
des Deckels erfolgen. Zu diesem Zwecke ist der Rahmen im Bereich des Kastens notwendigerweise so gestaltet,
wie der Einsteckfuß des Deckels. Der ein Zwischenstück darstellende Rahmen tritt im Bereich
des Kastens an die Stelle des Deckels. Nachdem andererseits der Deckel nunmehr auf den Rahmen aufzustecken
ist, muß letzterer im Bereich seines oberen Endes so gestaltet werden, daß er den Deckel aufzunehmen
in der Lage und folglich entsprechend der oberen Kante des Kastens zu dimensionieren ist. Somit
bedarf es im Hinblick auf Kasten oder Deckel keiner zusätzlicher Maßnahmen, so daß im Ergebnis
der erfindungsgemäß dazwischen einzubringende Rahmen ohne weiteres nachträglich eingesetzt und verwendet
werden kann. Form und Gestalt des Rahmens sind so gewählt, daß auf der Unterseite ein Aufsetzen
auf den Kasten möglich ist und von oben her der Deckel aufgenommen werden kann. Der Rahmen ist geschlossen
und in seiner Form dem Rand des Kastens 0 angepaßt.
Die in horizontaler Höhe umlaufende und ein oder mehrere übereinanderliegende Ebenen beschreibende
Nuten sind als Soll-Bruchstellen in den Rahmen eingeformt. Vor Ort wird dann entsprechend dem gewünschten
Höhenausgleich entlang den Soll-Bruchstellen eine Verkürzung des Rahmens vorgenommen.
Anschließend erfolgt auf übliche Weise das Einsetzen und das obenseitige Verschließen mit dem Deckel.
Hier ist es nur erforderlich ein einziges Teil herzustellen, zu lagern und zu vertreiben. Die Höhenanpassung
erfolgt stufenförmig. Als Nachteil ist anzusehen, daß im Rahmen der Anpassung an die gewünschte
Höhe eine Abtrennung von Teilen des Rahmens erforderlich ist.
Im Ergebnis eröffnet die Erfindung durch den Rahmen die Möglichkeit der nachträglichen Anpassung und
Veränderung der Höhe des Deckels zum Ausgleich und zur Anpassung an die Oberfläche des Bodens. Zudem
braucht bei Verwendung des als Zwischenstück genutzten Rahmens bei Herstellung, Lagerung und Verkauf
nur ein einziger Typ von Bodensinkkästen hergestellt und vertrieben zu werden, da eine Anpassung
an die unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten mit Hilfe des Rahmens erfolgt.
Zum Verschließen des Bodensinkkastens werden Deckel unterschiedlicher Öffnungsweite und konstruktiven
Aufbaus angeboten. Die Höhe der Deckel unterschiedlichen
Aufbaues und Fabrikates können differieren, weshalb in einer vorteilhaften Weiterbildung vorgeschlagen
ist, im Inneren des Rahmens im Bereich des Überganges zwischen dem engeren Durchmesser (unterer
Teil) und dem Bereich größeren Durchmessers (oberer Teil) auf der Innenseite einen stufenarti-
gen Übergang zu schaffen, der es erlaubt, trotz unterschiedlicher
Deckelhöhen stets einen bündigen Abschluß mit dem Rahmen zu erreichen.
Die naturgemäß in axialer Richtung einen gewissen Mindestabstand aufweisenden und die Soll-Bruchstellen
aufweisenden Nuten erlauben eine Höhenverstellung des Rahmens nur in Schritten, die durch den
Abstand der Nuten definiert ist. Eine feinere, sich an einen kontinuierlichen Höhenabgleich annähernde
Abstimmung ist durch entsprechende und in einer Weiterbildung vorgeschlagene Einbringung von Ausgleichsstücken
möglich. Sie werden auf die Auflagefläche des Rahmens und somit neben dem Rand aufgelegt
und heben den Deckel entsprechend der Dicke der Ausgleichsstücke an. Naturgemäß wird man die
Ausgleichsstücke in ihrer Stärke niedriger als der Abstand benachbarter Nuten wählen.
Ein Auflegen der Ausgleichsstücke vor Aufsetzen des Rahmens könne dazu führen, daß sie in das Innere
des Kastens hineinfallen. In einer Weiterbildung wird deshalb als zweckmäßig die Fixierung an der
Auflagefläche erachtet, die zum Beispiel mit Hilfe eines Druckknopfmechanismus erfolgen kann.
Wie bereits erläutert, werden nach dem Einbringen des Bodensinkkastens der Boden mit seinen unterschiedlichen
Lagen aufgebracht. Hierzu zählt auch die Aufbringung von Estrich oder Fliesen. Um anzuzeigen,
bis zu welcher Höhe der Beton eingebracht werden kann, und um andererseits ausreichend Höhe
zum Aufbringen des dann bündig mit dem Deckel bzw.
Rahmen abschließenden Estriches zu schaffen, ist vorgeschlagen, auf dem Rahmen nach außen weisende
Nasen anzuformen, die ca. 1 bis 1,5 cm unterhalb der Oberkante des Randes positioniert sind und die
die maximale Höhe des einzubringenden Bodenbelages anzeigen und hierdurch ausreichend Raum für den
nächsten Bodenlag, z.B. für Fliesen zu schaffen.
Im Hinblick auf die bei der Fertigung zu stellenden Anforderungen sind hohe Toleranzen bei der Herstellung
von Rahmen und/oder Deckel von Vorteil. Andererseits soll vermieden werden, daß bei aufgelegtem
Deckel keine spürbaren Relativbewegungen zwischen Rahmen und Deckel möglich sind. Unter Beibehaltung
hoher Fertigungstoleranzen läßt sich das Ziel der zentralen Fixierung des Deckels dadurch erreichen,
daß am Rahmen im Bereich des Deckels nach innen weisende oder am Deckel nach außen weisende Nasen
angeformt sind, die ein problemloses Aufschieben bei gleichzeitiger zentraler Fixierung des Deckels
gestatten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibunsteil
entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben
ist. Sie zeigt teilweise in Querschnitts- und teilweise in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Der als Ausgangspunkt eines Abwasserkanales diebnende Bodensinkkasten (1) ist mit seinem rechten
Ende (2) an ein hier nicht gezeigtes Abwasserrohr angeschlossen. Die von oben zugängliche Zuflußöffnung
(3) wird umlaufend über einen Rand (4) begrenzt. Von oben her wird ein Rahmen (5) in vertikaler
Richtung aufgesetzt, wobei das untere Ende in die Zuflußöffnung (3) und über den allseitig umlaufenden
Rand (4) begrenzt ist.
Der Rahmen (5) ist im Hinblick auf ihren Vertikalschnitt in der Zeichnung gut erkennbar stufig geformt,
um ihre Funktion, nämlich das Einsetzen im unteren Rahmen (4) und die Aufnahme des Deckels (7)
erfüllen zu können. Das obere Ende des Rahmens (5) nimmt mit seinem Rand fluchtend den Deckel (7) auf.
Das Ziel ist, der bündige Übergang des Deckels zur umlaufenden Bodenoberfläche. Das Ziel wird durch
Abtrennung an den umlaufenden Nuten (6) in entsprechender Höhe erreicht. Deren Anzahl bestimmt bei
nur stufenartig möglichem Ausgleich den Abstand des Deckels (7) vom Absinkkasten (1).
Durch die erfindungsgemäße Weiterentwicklung wird bei Bodensinkkästen im nachhinein, d.h. im eingebauten
Zustand auf einfache Weise ein Höhenausgleich möglich.
Claims (6)
1) Bodensinkkasten als Ausgangspunkt eines Abwasserkanales mit einem aufgesetzten Deckel und einer
von oben zugänglichen Zuflußöffnung, die durch einen Rand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Rand (4) des Kastens (1) ein allseitig umlaufender und in sich geschlossener Rahmen (5)
aufgesetzt ist, dessen Außendurchmesser bodenseitig so gewählt ist, daß er an den Rahmen (5) von innen
her anliegt und der sich in axialer Richtung nach oben zu stufenförmig nach außen erweitert, derart,
daß der Innendurchmesser am oberen Ende nunmehr etwa gleich dem oben genannten Außendurchmesser ist
und die durch die Stufe beschriebene Ebene parallel zur oberen und unteren Stirnfläche des Rahmens (5)
verläuft und der Rahmen (6) parallel zu der durch die Stufe beschriebene Ebene mit nutenförmig ausgebildeten
Soll-Bruchstellen versehen ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem größeren und
dem kleineren Durchmesser der Rahmen (5) umlaufend stufig ausgebildet ist.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß auf der Auflagefläche des Rahmens (5)
im Bereich des Randes (4) zur Höhenanpassung Aus-
gleichsstücke aufgelegt sind.
4. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsstücke lösbar, insbesondere über
einen Druckknopf, an der Auflagefläche fixiert
sind.
sind.
5) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen unterhalb der oberen
Stirnfläche als Markierungshilfe dienende und nach außen weisende Nasen angeformt sind.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (5) nach innen weisende
oder am Deckel (7) nach außen weisende Nasen mit horizontaler Achse angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405590U DE9405590U1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Bodensinkkasten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9405590U DE9405590U1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Bodensinkkasten |
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DE9405590U1 true DE9405590U1 (de) | 1994-06-01 |
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ID=6906888
Family Applications (1)
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DE9405590U Expired - Lifetime DE9405590U1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Bodensinkkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405590U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2481857A3 (de) * | 2011-01-26 | 2015-06-24 | Meriser OY | Verfahren zur Herstellung eines erhöhten Modells eines Bodenablaufes und solch ein Bodenablauf |
-
1994
- 1994-04-02 DE DE9405590U patent/DE9405590U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2481857A3 (de) * | 2011-01-26 | 2015-06-24 | Meriser OY | Verfahren zur Herstellung eines erhöhten Modells eines Bodenablaufes und solch ein Bodenablauf |
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