DE9405145U1 - Aus Halbschalen bestehendes Kommunikationsendgerät - Google Patents

Aus Halbschalen bestehendes Kommunikationsendgerät

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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing

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Description

Beschreibung
Aus Halbschalen bestehendes Koitimunikationsendgerät
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Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein aus Gehäuseoberschale und Gehäuseunterschale bestehendes Kommunikationsendgerät, wobei die Randbereiche der Gehäuseschalen jeweils stufenförmig abgesetzte Konturen aufweisen, die im zusammengebauten Zustand des Gerätes ineinandergreifen.
Bei derartig gestalteten Randbereichen der Halbschalen des Endgerätes hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß der außenliegende obere Randbereich der Gehäuseunterschale einen Schatten erzeugt, der für den Benutzer des Gerätes sichtbar ist und sich somit negativ auf das Erscheinungsbild des Gerätes auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Verbindungsbereich beider Halbschalen so zu gestalten, daß Schatten bildende Kanten nicht mehr vorhanden sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Wandstärke der Gehäuseunterschale über eine vorgegebene Länge des Randbereiches kontinuierlich verjüngt und mit der Gehäuseoberschale mehrere Stützrippen einstückig verbunden sind, die an dem verjüngten Innenwandbereich der Gehäuseunterschale zur Anlage gelangen.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Randbereiches der Gehäuseunterschale wird ein längerer Übergang von Gehäuseunterschale zu der Gehäuseoberschale geschaffen. Durch den keilförmig auslaufenden Randbereich der Gehäuseunterschale ist weiterhin gewährleistet, daß durch einen relativ schmalen Endbereich der Verbindungsstelle keine Schatten bildende Kanten mehr vorhanden sind. Bei dieser Gestaltung des Randbereiches der Gehäuseunterschale kann der Randbereich der Gehäuseoberschale in der zuvor geschilderten stufenförmig abgesetzten Kontur erhalten bleiben, da in diesem Fall die störenden,
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durch die Konturen der Gehäuseoberschale erzeugten Schatten an der für den Benutzer nicht sichtbaren Geräteinnenseite auftreten.
Die an der Gehäuseoberschale angeordneten und mit ihr einstückig verbundenen Stützrippen gelangen im zusammengebauten Zustand an der Innenwandung der Gehäuseunterschale zur Anlage und stützen somit die Gehäuseoberschale gegen die Gehäuseunterschale ab.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Stützrippen der Kontur des verjüngten Randbereiches der Gehäuseunterschale angepaßt sein, so daß im verbundenen Zustand der beiden Gehäuseschalen deren Innenflächen im Bereich der Stützrippen bündig zueinander verlaufen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigt
Figur 1 die erfindungsgemäße Gestaltung des Randbereiches der Gehäuseunterschale eines Kommunikationsendgerätes in einer perspektivischen Ansicht,
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Figur 2 eine Aufsicht auf die Innenbereiche von Ober- und Unterschale der Ausführungsform nach Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht der beiden in Figur 1 dargestellten Schalen im verbundenen Zustand,
Figur 4 die bisherige Verbindung von Ober- und Unterschale in einer perspektivischen Ansicht,
Figur 5 die Verbindung nach Figur 4 in einer Seitenansicht.
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Koiranunikationsendgeräte bestehen im Normalfall aus gespritzten Kunststoffhalbschalen, nämlich einer die Bedien- und Anzeigeelemente sowie den Handapparat aufnehmenden Gehäuseoberschale sowie einer Gehäuseunterschale, in die eine z. B. mit Bauelementen und Bauteilen bestückte Leiterplatte eingebracht wird.
Ein aus Gehäuseoberschale 1 und Gehäuseunterschale 2 bestehendes Kommunikationsendgerät bekannter Bauart ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Hierbei weisen die Gehäuseschalen 1 und 2 in ihren der Verbindung dienenden Randbereichen 3 und 4 jeweils stufenförmig abgesetzte Konturen auf, die einander so zugeordnet sind, daß die Randbereiche im montierten Zustand des Gerätes ineinandergreifen.
Es hat sich nun als nachteilig herausgestellt, daß bei einer derartigen Formgebung der Randbereiche 3 und 4 der außenliegende Randbereich 4 der Gehäuseunterschale 2 aufgrund des relativ kurzen stufenförmigen Absatzes im zusammengesetzten Zu-0 stand des Gerätes Schatten erzeugt, was sich auf das Erscheinungsbild des Gerätes negativ auswirkt.
Eine derartige Schattenbildung wird durch die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausgestaltung des Randbereiches der Gehäuseunterschale 6 vermieden. Bei dieser Ausfuhrungsform verjüngt sich die Wandstärke des Randbereiches 7 der Gehäuseunterschale 6 kontinuierlich auf einer vorgegebenen Weglänge. Mit dem Gehäuseoberteil 5 sind mehrere Stützrippen 8 einstückig verbunden. Diese Stützrippen 8 sind ebenfalls keilförmig gestaltet und bezüglich ihrer Form der keilförmigen Verjüngung des am Gehäuseunterteil 6 vorgesehenen Randbereiches 7 angepaßt. Im zusammengesetzten Zustand beider Gehäuseschalen 5 und 6 gelangen die Stützrippen an der Innenwandung der Gehäuseunterschale 6 zur Anlage, wobei in diesem Zustand die Innenkanten von Gehäuseoberschale 5 und Gehäuseunterschale 6 im Bereich der Stützrippen bündig zueinander verlaufen (Figur 3). Der Randbereich 3 der Gehäuseoberschale 5 weist
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die in den Figuren 1 und 2 beschriebene und gezeigte Form auf. Der an der Gehäuseoberschale 5 vorgesehene relativ kurze Wandstärkenübergang ist jedoch nicht kritisch, da in diesem Fall Schatten an der für den Betrachter unsichtbaren Geräteinnenseite entstehen.

Claims (2)

Q 2 1 Schut zansprüche
1. Aus Gehäuseoberschale (1) und Gehäuseunterschale (2) bestehendes Koiranunikationsendgerät, wobei die Randbereiche (3, 4, 7) der Gehäuseschalen (1, 2) jeweils stufenförmig abgesetzte Konturen aufweisen, die im zusammengesetzten Zustand des Gerätes ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandstärke der Gehäuseunterschale (6) über eine vorgegebene Länge des Randbereiches (7) kontinuierlich verjüngt und mit der Gehäuseoberschale (3) mehrere Stützrippen (8) einstückig verbunden sind, die an dem verjüngten Innenwandbereich (7) der Gehäuseunterschale (6) zur Anlage gelangen.
2. Koinmunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Stützrippen (8) der Kontur des verjüngten Randbereiches (7) von der Gehäuseunterschale (6) angepaßt sind.
DE9405145U 1994-03-25 1994-03-25 Aus Halbschalen bestehendes Kommunikationsendgerät Expired - Lifetime DE9405145U1 (de)

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