DE9405140U1 - Motorschraubendreher - Google Patents

Motorschraubendreher

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

MOTORSCHRAUBENDREHER GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Motorschraubendreher und insbesondere auf eine Vorrichtung, die in der Lage ist, automatisch den Schraubvorgang umzuschalten.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Üblicherweise wird ein Schraubendreher manuell betrieben und wirkt mit verschiedenen Größen und Typen von Schraubspitzen für verschiedene Zwecke zusammen. Es ist aber anstrengend und der Gebrauch eines manuellen Schraubendrehers benötigt Zeit, um eine Schraube anzuziehen oder zu lösen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Daher ist es eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schraubendreher zu schaffen, der die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motorschraubendreher zu schaffen, dessen Struktur in der Lage ist, automatisch den Schraubvorgang zu schalten.
Gemäß den Aufgabe umfaßt der Motorschraubendreher der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, einen reversiblen Motor, eine schraubenantreibende Vorrichtung, einen Übertragungsschaft und einen Griff, der an einem Ende fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Motor, die schraubenantreibende Vorrichtung und der Schaft sind innerhalb des Gehäuses angeordnet. Der Schaft ist an einem Ende mit dem Motor und an dem anderen Ende mit der schraubenantreibenden Vorrichtung verbunden. Der Griff ist mit einem Auslöser zur Inbetriebnahme des Motors
• ·
und mit einem Lichtschalter zur Steuerung einer Leuchtröhre versehen, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Wenn der Motor durch das Niederpressen des Auslösers getriggert wird, wird die schraubenantreibende Vorrichtung durch die von dem Schaft geschaffene Verbindung von dem Motor gedreht, um so ein in Eingriff stehendes Werkstück anzuschrauben .
Wenn es befestigt ist, wirkt das Werkstück daher gegen die schraubenantreibende Vorrichtung und verlangsamt dessen Drehung, um das Schrauben zu stoppen.
Die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sofort aus der folgenden genauen Beschreibung klar werden, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Motorschraubendrehers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer schraubenantreibenden Vorrichtung des Motorschraubendrehers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Rotors der schraubenantreibenden Vorrichtung des Motorschraubendrehers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der schraubenantreibenden Vorrichtung des Motorschraubendrehers
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine weitere Seitenansicht ähnlich derjenigen der Fig. 4; und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht ähnlich derjenigen der Fig. 5, die eine schraubendrehende Vorrichtung des Motorschraubendrehers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Bezugnehmend auf die Figuren i und 2 umfaßt ein gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruierter Motorschraubendreher ein Gehäuse 1, eine Antriebseinrichtung, beispielsweise einen reversiblen Motor 2, eine schraubenantreibende Vorrichtung 3, einen Übertragungsschaft 4 und einen Griff 5, der fest an einem Ende mit dem äußeren Gehäuse verbunden ist. Die schraubenantreibende Vorrichtung 3 umfaßt eine Zentrifugalkupplung 31, einen Rotor 32 und eine Eingriffsgruppe 33. Der Schaft 4 ist an einem Ende fest mit dem Motor 2 verbunden und hat an dem anderen Ende einen vorderen Kopf 41, der aufnehmbar in Eingriff innerhalb eines konisch geformten Verbindungsringes 322a des Rotors 32 steht, so daß der Schaft 4 die Drehkraft von dem Motor 2 auf den Rotor 32 überträgt. Der Eingriff zwischen dem vorderen Kopf 41 und dem Verbindungsring 322a wird ferner fest hergestellt durch Kugellager 9, um die Drehung des Rotors 32 zu stabilisieren. Der Motor 2, die schraubendrehende Vorrichtung 3 und der Schaft 4 sind innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet. Der Schaft 5 ist mit einem Leistungsauslöser 6 in seiner Frontseite, um den Motor 2 in Gang zu bringen, und einem Lichtschalter 7 in seiner rückwärtigen Seite versehen, um eine Lichtröhre 8 zu steuern, die innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist.
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Die Zentrifugalkupplung 31 der schraubenantreibenden Vorrichtung 3 umfaßt ein Verbindungsrohr 311, einen gleitbar auf dem Rohr angepaßten Ring 312 mit dem zwei zylindrische Stützpfosten 312a fest verbunden sind, ein Paar Federn 315, eine Klammer 313, die um das Rohr 311 durch ein Paar von Stiften 314 befestigt ist, die durch ein Federpaar 315 verbunden sind, zwei Paar Streifen 316, ein beweglicher Zeiger 317, wobei jedes Paar Streifen 316 entsprechend an dem Stiftpaar 314 an einem Ende drehbar gelagert sind und an dem anderen Ende zusammenwirken, um den beweglichen Zeiger 317 zu halten, ein Paar Gewichte 318, die lösbar mit den zwei entsprechenden Seiten der Klammer 313 verbunden sind und die Streifen 316 an einem Ende kontaktieren, und eine Verriegelungsöffnung 319. Wenn die Zentrifugalkupplung 31 sich dreht, bewegt die resultierende zentrifugale Kraft die Gewichte 318 radial nach außen, dargestellt durch den Pfeil A, um so die koppelnden Streifen 316 derart zu bewegen, daß der Zeiger von dem Ring 312 weggedrückt wird, dargestellt durch den Pfeil B, und daß zur selben Zeit die Federn 315 verlängert werden. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Zentrifugalkupplung 31 reduziert wird, stellen die aus den gestreckten Federn 315 resultierenden Rückstellkräfte die Kopplungsstreifen 316 und den Zeiger 317 in ihre originalen Positionen zurück.
Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2, 3 und 4, umfaßt der Rotor 32 der schraubentreibenden Vorrichtung 3 einen Montagekragen 321, der fest an der Bodenoberfläche des Rotors 32 an einem seiner Enden befestigt ist und der den Verbindungsring 322a an seinem anderen Ende mit einem Paar von Verriegelungsplatten 322 darüber angepaßt hat. Der Montagekragen 321 ist innerhalb des Rohres 311 aufnehmbar, wobei eine der Verriegelungsplatten 322 durch die Verriegelungsöffnung 319 der Zentrifugalkupplung 31 hindurchgreift, um drehbar mit der Klammer 313 verriegelt zu sein und die Verriegelungsöffnung 319 zwischen dem Paar der Verriegelungsplatten 322 angeordnet zu haben, so daß die Zentrifugalkupplung 31
gemeinsam mit dem Rotor 32 sich dreht. Der Rotor 32 umfaßt ferner eine zentrale Aussparung 321a (siehe Fig. 3) und zwei Anschlagblöcke 324, die entsprechend innerhalb zweier Schlitze 332 angeordnet sind, die in der oberen Oberfläche des Rotors 32 ausgebildet sind und die vorzugsweise senkrecht zueinander stehen. Jeder der Blöcke 324 ist an dem Rotor 32 durch eine Stange 325 und einen ersten Stab 325c drehbar gehalten. Die Stange 325 erstreckt sich durch ein erstes Loch 325a in einer Seitenwand des entsprechenden Schlitzes 323, ein zweites Loch 324a des Blocks 324 und ein drittes Loch 325b in der zweiten Seitenwand des entsprechenden Schlitzes 323. Der erste Stab 325c erstreckt sich durch ein viertes Loch 325d auf der oberen Oberfläche des Rotors 32, um teilweise innerhalb eines ersten kreisförmigen Schlitzes 326 der Stange 325 aufgenommen zu sein. Unterhalb jedes Schlitzes 323a nimmt der Rotor 32 eine zusammengedrückte Feder 327a innerhalb einer Mulde 327 und den Stützpfosten 312a der Zentrifugalkupplung 31 innerhalb eines Schlitzes 328 auf. Mulde 327 und Schlitz 328 sind vorzugsweise so angeordnet, daß die zusammengedrückte Feder 327a und der Stützpfosten 312a den Anschlagsblock 324 steuern, um einen hin- und herbewegenden Vorgang durchzuführen.
Die Eingriffsgruppe 33 der schraubenantreibenden Vorrichtung 3 umfaßt eine Scheibe 331, die einen Zielblock 331b aufweist, dessen Form so ausgelegt ist, um mit derjenigen des Anschlagblockes 324 übereinzustimmen, um das mögliche Auftreffen des Blocks 324 aufzunehmen, eine Spindel 332, die an dem Zentrum der Scheibe 331 befestigt ist, wobei ein Schraubfutter 333 daran an ihrem vorderen Ende befestigt ist. Das Schraubfutter 333 wird verwendet, um verschiedene Größen und Typen von Schraubspitzen (nicht dargestellt in den Zeichnungen) zu verbinden. Die Eingriffsgruppe 33 umfaßt ferner einen Verbinder 334, der an dem hinteren Ende der Spindel 332 befestigt ist und innerhalb der zentralen Aussparung 321a des Rotors 32 aufnehmbar ist. Wie in der Fig. 5 dargestellt,
wird der Verbinder 334 fest an dem Rotor 32 von einem zweiten Stab 329, der sich durch ein fünftes Loch 329a in dem Umfang des Rotors 32 erstreckt, um teilweise innerhalb eines zweiten kreisförmigen Schlitzes 334a des Verbinders 334 aufgenommen zu sein, und durch einen dritten Stab 329b gehalten, der sich durch ein sechstes Loch 331a der Scheibe 331 und ein siebtes Loch 329c auf der oberen Oberfläche des Rotors 32 erstreckt.
Bezugnehmend auf die Figuren 1, 2 und 4, werden, wenn der Motor 2 durch das Niederpressen des Leistungsauslösers 6 getriggert wird, die Zentrifugalkupplung 31 und der Rotor 32 gemeinsam mittels des übertragenden Schaftes 4 gedreht. Wenn die Drehgeschwindigkeit zunimmt, bewegt die als ein Ergebnis der Drehung der Zentrifugalkupplung 31 hervorgerufene resultierende Zentrifugalkraft die Gewichte 318 radial nach außen, dargestellt durch den Pfeil A in der Fig. 2, um die Kupplungsstreifen 316 derart zu bewegen, daß die Zeiger 317 von dem Ring 312 weggedrückt werden, wie es durch den Pfeil B dargestellt wird, und daß zur gleichen Zeit die Federn 315 verlängert werden, so daß die zusammengedrückten Federn 327a nach außen gedehnt werden, um einen Seitenabschnitt der Anschlagböcke 324 nach oben zu drücken, um den Zielblock-331b der Eingriffsgruppe 33 zu treffen. Danach werden die Eingriffsgruppe 33 und das Schraubenfutter gedreht, um so ein in Eingriff stehendes Werkstück anzuschrauben (in den Zeichnungen nicht dargestellt) .
Auf der anderen Seite, bezugnehmend auf die Fig. 5, wirkt das Werkstück, wenn es befestigt ist, gegen die Eingriffsgruppe 33, um die Drehung des Rotors 32 und der Zentrifugalkupplung 31 zu verlangsamen. Dann stellen die Rückstellkräfte der gestreckten Federn 315 die Kupplungsstreifen 316 und die Zeiger 317 wieder in ihre Originalpositionen zurück, um so den anderen Seitenabschnitt der Anschlagblöcke 324 nach oben zu drücken, um die Anschlag-
blocke 324 horizontal auszubalancieren und die Eingriffsgruppe 33 stoppt das Schrauben.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der der zweite Stab 329 durch eine Vielzahl von Kugeln 329d ersetzt wird, um die gleiche Funktion des festen Befestigens des Verbinders 334 der Eingriffsgruppe 33 an den Rotor 32 zu bewerkstelligen.
Nachdem die besonderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wurde, wird betont, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese speziellen Ausführungsformen begrenzt ist, und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen daran von dem Fachmann durchgeführt werden können, ohne von dem Rahmen oder dem Inhalt der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. einer Schrauben antreibenden Vorrichtung (3), die eine Fliehkraftkupplung (31), einen Rotor (32) und eine Eingriffsgruppe (33) aufweist;
    einem Übertragungsschaft (4), der fest an einem Ende mit dem Antriebsmittel (2) und an seinem anderen Ende mit der Schrauben antreibenden Vorrichtung (3) zur Übertragung der Drehkraft vom Antriebsmittel auf die Schrauben antreibende Vorrichtung verbunden ist;
    TELEFON (089) 21 23 SO
    TELEX 5 29 380 MONA D ».· · ··—t*
    TELEGRAMME; MONAPAT®
    TELEFAX (089) 22 02 87
    Bankkonten H Aufhauser. München 173 533
    Bankers BLZ 700 306 00
    SWIFT-Adr AUFHOEMM
    DAlscfte Ballte WuncÄe*«1*5173.3· · CosMirokanto München 462 12-801 BLZ 70« 700*10 · . . . " ßCzjOO J)O BO
    SWiM-ACJf dfeUTÖSMlJl" ··· · ··
    DE 130494157
    wobei Antriebsmittel (2), Schrauben antreibende Vorrichtung (3) und Schaft (4) innerhalb des Gehäuses (1) angeordnet sind; und
    einem fest mit einem Ende mit dem Gehäuse (1) verbundenen und mit einem Leistungsauslöser zum in Gang setzen des Antriebsmittels (2) versehenen Griff (5);
    wobei die Fliehkraftkupplung (31) ein Verbindungsrohr (311), einen gleitbar auf dem Verbindungsrohr angepaßten Ring (312) mit zwei daran fest angebrachten Stützpfosten (312a), ein Paar Federn (315), eine über dem Rohr (311) durch ein Paar miteinander durch das Paar von Federn (315) verbundene Stifte (314) befestigte Klammer (313), zwei Paar Streifen (316), einen beweglichen Zeiger (317), wobei jedes Paar der Streifen (316) an einem Ende mit dem entsprechenden Paar der Stifte (314) drehbar ist und durch das andere Ende der beweglichen Zeiger (317) gehalten und entgegen der Kraft der Federn (315) zurückziehbar ist, und ein Paar von Gewichten (318), die radial nach außen bewegbar mit zwei entsprechenden Seiten der Klammer (313) verbunden sind und die Streifen (316) an einem Ende kontaktieren, aufweist;
    wobei der Rotor (32) zur gemeinsamen Drehung von Fliehkraftkupplung und Rotor fest mit der Fliehkraftkupplung (31) verriegelt ist und zwei Anschlagblöcke (324) aufweist, die entsprechend innerhalb von zwei Schlitzen (323) in der oberen Oberfläche des Rotors (32) angeordnet und drehbar mit diesem verbunden sind;
    wobei unterhalb jedes Schlitzes (323) der Rotor eine zusammengedrückte Feder (327a) innerhalb einer Mulde (327) und den Stützpfosten (312a) der Fliehkraftkupplung (31) innerhalb eines Schlitzes (328) zum drehzahlabhängigen Herausschwenken eines Seitenabschnittes des entsprechenden Anschlagblockes aufnimmt;
    wobei die Eingriffsgruppe (33) eine Scheibe (331) mit einem darauf angebrachten, zur Drehung der Eingriffsgruppe mit dem herausgeschwenkten Seitenabschnitt des Anschlagblockes in Anlage bringbaren Zielblock (331b), eine Spindel (332), die fest mit dem Zentrum der Scheibe verbunden ist, ein an der Vorderseite befestigtes Schraubfutter (333) und einen Verbinder (334) aufweist, der fest im Eingriff mit einem hinteren Ende der Spindel (332) ist und in einer zentralen Aussparung (321a) des Rotors (32) anordbar ist.
    wegung auszuführen; wobei die Eingriffsgruppe aufweist eine Scheibe mit einem darauf angebrachten Zie/block, eine Spindel, die fest mit dem Zentrum der Scheibje verbunden ist, die ein Schraubfutter an einer Vorderseiteyöaran befestigt hat. und einen Verbinder, der fest in Eingryiff mit einem hinteren Ende der Spindel ist und aufnehmbar innerhalb einer zentralen Aussparung des Rotors ist. so daß, wenn das Antriebsmittel wird durch das Niederdrücken des &Agr;&eegr;&tgr;&tgr;iebsauslösers getriggert wird, die zentrifugale Kupplung und der Rotor gemeinsam gedreht werden, und wenn die Drehgeschwindigkeit zunimmt, die resultierende Zentrifugalkraft, drie als ein Ergebnis der Drehung der Zentrifugalkupplung gei/eriert wird, die Gewichte radial nach außen bewegt, um die /streifen derart zu bewegen, daß die beweglichen Zeiger weg/von dem Ring gedrückt werden und zur gleichen Zeit die Federn verlängert werden, und daß danach die zusammengedrückten Federn sich verlängern, um einen Seitenabschnitt des Ar/schlagb locke s nach oben zu drücken, um den Zielblock adf der Scheibe der Eingriffsgruppe zu treffen, um so die Eing/r i f f sgruppe und das Schraubenfutter zu drehen, um ein in Eingriff gebrachtes Werkstück anzuschrauben und daß an der/anderen Seite, wenn es befestigt ist, das Werkstück dahe/ gegen die Eingriffsgruppe wirkt, um die Drehung des Rotor And der zentrifugalen Kupplung zu verlangsamen, und daß diye Wiederherstellungskraft, die aus den verlängerten Federn yresu 11iert, die Kupplungsstreifen und die Zeiger zurück in ih/e Originalposition stellt und die Eingriffsgruppe das Schrauben stoppt.
  2. 2. Motorschraubendreher nach Anspruch 1, worin der Rotor weiterhin einen Montagekragen aufweist, der an einem Ende fest mit der Bodenoberfläche des Rotors verbunden ist, und der an dem anderen Ende einen Verbindungsring mit einem Paar von darauf angepaßten Verriegelungsplatten hat, und der innerhalb des Verbindungsrohrs der Zentrifugalkupplung aufnehmbar ist, wobei eines der Verriegelungsplatten durch eine Verriegelungsöffnung der Zentrifugalkupplung hindurchgreift, um
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    rotierbar mit der Klammer verriegelt zu sein und wobei die Verriegelungsöffnung zwischen dem Paar der Verriegelungsplatten angeordnet ist.
  3. 3. Motorschraubendreher nach Anspruch 2, worin der Übertragungsschaft einen Kopf aufweist, der aufnehmbar in Eingriff innerhalb des Verbindungsringes des Rotors ist, so daß der Schaft die Drehkraft von dem Antriebsmittel zu dem Rotor überträgt und wobei der Eingriff zwischen dem Kopf und dem Verbindungsring weiterhin sicher von Kugellagern befestigt ist, um die Drehung des Rotors zu stabilisieren.
  4. 4. Motorschraubendreher nach Anspruch 1, worin jeder der Anschlagblöcke drehbar an dem Rotor durch einen Stab, der sich durch ein erstes Loch in einer Seitenwand des entsprechenden Schlitzes, ein zweites Loch des Anschlagblocks und ein drittes Loch in der zweiten Seitenwand des entsprechenden Schlitzes erstreckt, und durch eine erste Stab gehaltert ist, der sich durch ein viertes Loch auf der oberen Oberfläche des Rotors erstreckt, um teilweise innerhalb eines ersten kreisförmigen Schlitzes des Stabs aufgenommen zu sein.
  5. 5. Motorschraubendreher nach Anspruch 1, worin der Verbinder der Eingriffsgruppe sicher an dem Rotor durch einen zweiten Stab, der sich durch ein fünftes Loch auf dem Umfang des Rotors erstreckt, um teilweise innerhalb eines zweiten kreisförmigen Schlitzes des Verbinders aufgenommen zu sein, und durch einen dritten Stab gehalten wird, der sich durch ein sechstes Loch in der Scheibe und ein siebtes Loch in der oberen Oberfläche des Rotors erstreckt.
  6. 6. Motorschraubendreher nach Anspruch 1, worin der Verbinder der Eingriffsgruppe fest an den Rotor durch eine Vielzahl von Kugeln, die sich durch ein fünftes Loch auf dem Umfang des Rotors erstrecken, um teilweise innerhalb eines zweiten kreisförmigen Schlitzes des Verbinders aufgenommen zu sein,
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    und durch einen dritten Stab gehalten wird, der sich durch ein sechstes Loch auf der Scheibe und ein siebtes Loch auf der oberen Oberfläche des Rotors erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008060547A1 (de) * 2008-12-04 2010-06-10 Edag Gmbh & Co. Kgaa Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Bearbeitungsrolle eines Bearbeitungswerkzeugs

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DE102008060547A1 (de) * 2008-12-04 2010-06-10 Edag Gmbh & Co. Kgaa Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Bearbeitungsrolle eines Bearbeitungswerkzeugs
DE102008060547B4 (de) * 2008-12-04 2011-03-03 Edag Gmbh & Co. Kgaa Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Bearbeitungsrolle eines Bearbeitungswerkzeugs

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