DE9404430U1 - T-Kupplung für die Greiferklauen eines Federspanners - Google Patents

T-Kupplung für die Greiferklauen eines Federspanners

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Description

A'cri.'.s^i ■;> Lrpi. - In·}, (FH)
O-78Q52 Vülinijen-Schwenriingen
15. März 1994 MN/eg
Anmelder: Klann Horst, D-7 8 052 Villingen-Schwenningen
Titel: T-Kupplung für die Greiferklauen eines Federspanners
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Federspanner zum Spannen von Schraubenfedern, insbesondere Achsfedern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei koaxial zueinander an einem
Führungsrohr angeordneten Greiferklauen mit jeweils einem äußeren Ringwandsegment und einem inneren Sicherheitssteg, die in Achsrichtung des Führungsrohres gegeneinander verschiebbar sind, und die jeweils durch gegenseitig
formschlüssig ineinandergreifende und quer zur Achse des
Führungsrohres verlaufende Kupplungs- und Aufnahmeelemente lösbar an entsprechenden Klauenhaltern am Führungsrohr befestigt sind, wobei die Klauenhalter auf oder im Führungsrohr gelagert sind.
Federspanner der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt (DE-PS 28 13 381). Ein solcher Federspanner besteht im
wesentlichen aus einem Spannelement mit zwei Klauenhaltern und zwei Greiferklauen. Das Spannelement weist ein
Führungsrohr auf, in welchem eine Gewindespindel mit ei-
nem Antriebssechskant als Antriebseinheit vorgesehen ist. Die Klauenhalter weisen zur Aufnahme des Führungsrohres jeweils ein kurzes Rohrsegment auf, wobei der erste Klauenhalter mit seinem Rohrsegment an dem einen dem Antriebssechskant gegenüberliegenden Ende des Führungsrohres festsitzend angeordnet ist und der zweite Klauenhalter mit seinem Rohrsegment auf dem Führungsrohr verschiebbar und unverdrehbar geführt ist. Auf der Gewindespindel ist eine Spindelmutter vorgesehen, mit welcher das Rohrsegment des zweiten verschiebbaren Klauenhalters verbunden ist. Durch Drehen der Gewindespindel wird die Spindelmutter zusammen mit dem zweiten Klauenhalter in Achsrichtung des Führungsrohres in Richtung auf den ersten Klauenhalter verschoben, so daß eine zwischen den beiden Klauenhaltern eingespannte Schraubenfeder zusammengedrückt, d.h. gespannt wird. Die Klauenhalter weisen zum Ankuppeln der Greiferklauen Aufnahmeelemente mit hakenförmig ausgebildeten Aufnahmeleisten auf, welche spiegelsymmetrisch zueinander und aufeinander zu gerichtet am jeweiligen Rohrsegment der Klauenhalter angeordnet sind.
Die Greiferklauen sind jeweils mit einem Federhalteelement versehen, welches etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und zwei Gabelschenkel bildet. Das Federhalteelement ist in seinem Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet und weist einen etwa horizontal verlaufenden Aufnahmeschenkel und einen etwa vertikal verlaufenden Stützschenkel auf,
welcher ein äußeres Ringwandsegment bildet. An diesem Ringwandsegment ist aüßenseitig symmetrisch zu den beiden Gabelschenkeln ein Kupplungselement einstückig angeformt.
Zum Ankuppeln der Greiferklauen an die Klauenhalter des Spannelementes ist das Kupplungselement mit einer hakenförmig ausgebildeten Kupplungsleiste versehen, welche sich über die gesamte Breite des Kupplungselementes erstreckt. Mit dieser Kupplungsleiste ist die jeweilige Greiferklaue in die Aufnahmeleiste des jeweils zugeordneten Klauenhalters einhängbar. Die Greiferklauen sind dabei ebenfalls spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet, wobei deren Ringwandsegment zwischen den Greiferklauen aufeinander zu verlaufen.
Zur Sicherung der Kupplungselemente in den Aufnahmeelementen ist eine das Kupplungselement und das Aufnahmeelement durchragende zentrale Befestigungsschraube mit einer entsprechenden Befestigungsmutter vorgesehen.
Zum Spannen einer Schraubenfeder wird der Federspanner mit den Federhaltelementen seiner beiden Halteklauen in die Schraubenfeder eingehängt. Dabei liegt die Schraubenfeder mit fast allen Federwindungen zwischen den beiden Greiferklauen, welche beim Spannvorgang zusammengedrückt werden. Außerhalb der Greiferklauen ist regelmäßig jeweils wenigstens eine Federwindung, welche beim Spannvorgang also nicht mit zusammengedrückt wird. Die Greiferk-
lauen sitzen also beim Spannvorgang, bzw. nach dem Einhängen des Federspanners jeweils zwischen zwei Federwindungen, nämlich der jeweils äußersten und der darauf folgenden inneren, welche auf dem jeweiligen Federspannelement aufliegt. Beim Einbau einer Schraubenfeder in ein entsprechendes Feder-Dämpferbein liegt die jeweils äußerste Federwindung der Schraubenfeder nach dem Entspannen an entsprechenden Feder-Aufnahmetellern des Feder-Dämperbeins feststehend auf.
Zur Betätigung des Federspanners sind Schlagschrauber vorgesehen, welche mittels eines entsprechenden Kupplungselementes auf den Antriebssechskant der Gewindespindel aufsetzbar sind, über welchen die Gewindespindel angetrieben wird. Beim Spannvorgang wird so die Gewindespindel in Drehung versetzt und der bewegliche Klauenhalter entlang des Führungsrohres zusammen mit seiner Greiferklaue auf die zweite Greiferklaue zubewegt, so daß die zwischen den Greiferklauen eingespannte Schraubenfeder zusammengedrückt bzw. gespannt wird.
Beim Entspannungsvorgang mit einem Schlagschrauber wird die Gewindespindel in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so daß sich die beiden Greiferklauen wieder voneinander entfernen und die Schraubenfeder auf ihre durch den Abstand der Feder-Aufnahmeteller des Feder-Dämpferbeins vorgegebene maximale Länge entspannt wird. Mit zu-
nehmender Entspannung der Schraubenfeder sinken die Reibungskräfte zwischen der Gewindespindel und der Spindelmutter, so daß sich die Drehzahl des Schlagschraubers und der Gewindespindel mit zunehmender Entspannung ständig erhöht. Mit zunehmender Drehzahl der Gewindespindel erhöht sich zwangsläufig auch die Hubgeschwindigkeit welche im Moment der vollständigen Entspannung der Schraubenfeder ihren maximalen Wert erreicht. Dies führt dazu, daß die zwischen den Federwindungen angeordneten Greiferklauen an die jeweils äußerste Federwindungen anstoßen, wenn der Schlagschrauber nicht frühzeitig abgeschaltet wird, ein zu spätes Abschalten des Schlagschraubers ist insbesondere beim Einbau einer Schraubenfeder an einem Kraftfahrzeug unter dem Kotflügel zu beobachten, da der Monteur kaum erkennen kann, wann die Schraubenfeder gerade vollständig entspannt ist.
Da die äußersten Federwindungen der Schraubenfeder in voll entspanntem Zustand fest auf dem entsprechenden Feder-Aufnahmeteller des Feder-Dämpferbeins aufliegen, können diese den auf die Federwindungen auflaufenden Aufnahmeelementen des Federspanners nicht nachgeben, so daß große Biegemomente auf die Kupplungelemente und die Aufnahmeelemente des Federspanners einwirken. Dies führt dazu, daß bei einer Betätigung des Schlagschraubers über die Hubstellung hinaus, in welcher die Aufnahmeelemente gerade die äußersten Federwindungen berühren, die haken-
förmigen Klemmleisten der Kupplungselemente aufbiegen oder sogar anreißen, so daß die Greiferklauen oder die Klauenhalter nicht weiter verwendbar sind.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Federspanner der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß Beschädigungen der Kupplungselemente oder der Aufnahmeelemente des Federspanners nach dem Entspannen einer Schraubenfeder sicher vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplungselemente der Greiferklauen jeweils eine T-förmig ausgebildete Kupplungsleiste oder T-Kupplungsnut aufweisen, welche mit einer entsprechend formangepaßten T-Kupplungsnut oder T-förmigen Kukpplungsleiste des jeweiligen Aufnahmeelementes des zugeordneten Klauenhalters lösbar im Eingriff steht.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung sowohl des Kupplungselementes der Halteklauen als auch des Aufnahmeelementes der Klauenhalter mit ihren T-förmig ausgebildeten Kupplungsleisten bzw. T-Kupplungsnut wird erreicht, daß die Belastbarkeit des Kupplungselementes als auch des Aufnahmeelementes sowohl beim Spannen der Schraubenfeder als auch nach dem Entspannen der Schraubenfeder beim Anschlagen an eine außerhalb des Federspanners liegende Federwindung erheblich erhöht wird und somit Anrisse oder auch ein Bruch sicher verhindert wird. Desgleichen wird
erreicht durch eine entsprechend umgekehrte Anordnung der Kupplungsleisten am jeweiligen Klauenhalter bzw. der T-Kupplungsnut an der jeweiligen Greiferklaue.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird eine zusätzliche Stabilisierung der Verbindung zwischen der Greiferklaue und des Klauenhalters erreicht.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die Kupplungsleiste nicht versehentlich aus der T-Kupplungsnut herausrutschen kann.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Federspanner der erfindungsgemäßen Art mit einer entspannten Schraubenfeder;
Fig. 2 Eine T-förmige Kupplungsleiste eines Kupplungselementes im perspektivischen Teilschnitt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Federspanner 1 bestehend aus einem Spannelement 2 mit einem ersten oberen Klauenhalter 3 und einem zweiten unteren Klauenhalter 4, wobei zur Aufnahme einer Schraubenfeder 5 an den Klauenhaltern 3, 4 jeweils eine Greiferklaue 6 bzw. 7 vorgesehen ist. Das Spannelement 2 weist ein Führungsrohr 8 auf, in welchem eine Gewindespindel (in der Zeichnung nicht
dargestellt) mit einem Antriebssechskant 9 als Antriebseinheit vorgesehen ist.
Der obere Klauenhalter 3 weist ein kurzes Rohrsegment auf, mittels welchem er am oberen Ende des Führungsrohres 8 festsitzend und unverdrehbar montiert ist. Der untere Klauenhalter 4 ist ebenfalls mit einem kurzen Rohrsegement 11 versehen, mit welchem er auf dem Führungsrohr 8 verschiebbar und unverdrehbar geführt ist. Auf der Gewindespindel ist eine Spindelmutter (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen, mit welcher das Rohrsegment 11 des zweiten Klauenhalters 4 verbunden ist, so daß durch Drehen der Gewindespindel in eine Drehrichtung die Spindelmutter zusammen mit dem unteren Klauenhalter 4 in Achsrichtung des Führungsrohres in Richtung auf den ersten Klauenhalter 3 verschoben wird. Durch die so bewirkte Hubbewegung wird die zwischen den beiden Greiferklauen 6, 7 eingespannte Schraubenfeder 5 zusammengedrückt, d.h. gespannt.
Zur Aufnahme der entsprechenden Federwindung 12 bzw. 13 der Schraubenfeder 5 weisen die Greiferklauen 6, 7 jeweils ein etwa halbkreis- oder U-förmiges Federhalteelement 14 bzw. 15 mit etwa L-förmigem Querschnittsprofil auf. Der eine etwa horizontal verlaufende Profilschenkel 16 bzw. 17 des jeweiligen Federhalteelementes 14 bzw. bildet dabei eine ringsegmentartige Auflagefläche 18 bzw.
19 für die jeweilige Federwindung 12 bzw. 13 und der jeweils senkrecht dazu verlaufende Führungsprofilschenkel
20 bzw. 21 jeweils ein äußeres Ringwandsegment 22 bzw. 23. Die Greiferklauen 6, 7 sind an den Klauenhaltern 3, spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet und verlaufen mit ihren Führungsprofilschenkeln 20, 21 bzw. Ringwandsegmenten 22, 23 etwa parallel zur Längsmittelachse 24 des Führungsrohres 8 aufeinander zu. Zur Sicherung der Federwindungen 12, 13 auf der jeweils zugeordneten Auflagefläche 18 bzw. 19 ist an der Innenkante der Auflagefläche 18 bzw. 19 jeweils ein kurzer zentraler Sicherheitssteg 44 bzw. 45 vorgesehen, so daß die Schraubenfeder mit ihren Federwindungen 13, 14 sicher auf der zugehörigen Auflagefläche 18 bzw. 19 gehalten ist.
Die Klauenhalter 3, 4 weisen jeweils zum Ankuppeln der Greiferklaue 6 bzw. 7 ein Aufnahmeelement 25 bzw. 2 6 mit jeweils einer radial nach außen offenen T-Kupplungsnut bzw. 28 auf. An der Außenseite der Ringwand 22 bzw. 23 der zugehörigen Greiferklaue 6 bzw. 7 ist symmetrisch zum U-förmigen Federhalteelement 14 bzw. 15 jeweils ein etwa quaderförmig ausgebildetes Kupplungselement 29 bzw. 30 angeordnet. Zum seitlichen Einschieben in die T-Kupplungsnut 27 bzw. 28 des zugehörigen Aufnahmeelementes bzw. 26 ist am Kupplungselement 29 bzw. 30 jeweils eine entsprechend T-förmig ausgebildete Kupplungsleiste 31 bzw. 32 vorgesehen.
Zur Sicherung der Kupplungselemente 29, 30 mit ihrer jeweiligen Kupplungsleiste 31 bzw. 32 in der entsprechend zugeordneten T-Kupplungsnut 27 bzw. 28 ist jeweils eine achsparallel zur Längsitiittelachse 24 des Führungsrohres verlaufende, sowohl das Aufnahmeelement 25 bzw. 26 als auch das entsprechende Kupplungselement 29 bzw. 30 durchragende Sicherheitsschraube 42 bzw. 43 mit Sicherungsmutter (in der Zeichnung nicht sichtbar) vorgesehen.
Fig. 2 zeigt beispielhaft das Kupplungselement 30 der Greiferklaue 7, welche identisch ausgebildet ist wie das Kupplungselement 29 der Greiferklaue 6. Das Kupplungselement 30 weist an seiner Oberseite 33 und an seiner Unterseite 34 spannelementseitig jeweils eine Quernut 35 bzw. 36 auf, durch welche am spannelementseitigen Ende 37 des Kupplungselementes 30 die T-förmige Kupplungsleiste 32 mit einem oberen Haltesteg 38 und einem unteren Haltesteg 39 gebildet ist. Sowohl die Quernuten 35, 36 als auch die Haltestege 38, 39 verlaufen dabei symmetrisch zur Horizontalmittelebene 4 6 des Kupplungselementes 30, so daß die Greiferklaue 7 wahlweise, wie dies in Fig. 1 für die Greiferklauen 6 und 7 dargestellt ist, sowohl im oberen Klauenhalter 3 als auch im unteren Klauenhalter 4 einsetzbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Federspanners 1 wird vorteilhaft erreicht, daß für den Fall, daß
- li -
beim Entspannvorgang einer in ein Feder-Dämpferbein eingesetzten Schraubenfeder 5 die Federhalteelemente 24, 25 der Greiferklauen 6, 7 mit ihrem horizontalen Profilschenkel 16, 17 gegen die außerhalb der Greiferklauen 6, 7 befindlichen Federwindungen 40, 41 stoßen, eine Beschädigung sowohl der Kupplungselemente 29, 30 als auch der Aufnahmeelemente 25, 26 durch Anrisse oder dgl. sicher ausgeschlossen ist.
Es versteht sich, daß die T-förmigen Kupplungsleisten 31, 32 anstatt an den Kupplungselementen 29, 30 an den Aufnahmeelementen 25, 2 6 der Klauenhalter 3, 4 angeordnet sein können und entsprechend die T-Kupplungsnuten 27, 28 am jeweiligen Kupplungselement 29,30.

Claims (3)

15. März 1994 MN Anmelder: Klann, Horst; D-78052 Villingen-Schwenningen Titel: T-Kupplung für die Greiferklauen eines Federspanners Schutzansprüche
1. Federspanner zum Spannen von Schraubenfedern, insbesondere Achsfedern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus zwei koaxial zueinander an einem Führungsrohr angeordneten Greiferklauen mit jeweils einem äußeren Ringwandsegment und einem inneren Sicherheitssteg, die in Achsrichtung des Führungsrohres gegeneinander verschiebbar sind,
und die jeweils durch gegenseitig formschlüssig ineinandergreifende und quer zur Achse des Führungsrohres verlaufende Kupplungs- und Aufnahmeelemente lösbar an entsprechenden Klauenhaltern am Führungsrohr befestigt sind, wobei die Klauenhalter auf oder im Führungsrohr gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente (29, 30) der Greiferklauen (6, 7) jeweils eine T-förmig ausgebildete Kupplungsleiste (31, 32) oder T—Kupplungsnut aufweisen, welche mit einer entsprechend formangepaßten T-Kupplungsnut (27, 28) oder T-förmigen Kukpplungsleiste des jewei-
U:
ligen Aufnahmeelementes (25, 26) des zugeordneten Klauenhalters (3, 4) lösbar im Eingriff steht.
2. Federspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kupplungsleiste (31, 32) und die T-Kupplungsnut (27, 28) über die gesamte Breite des Kupplungselementes (29, 30) erstreckt.
3. Federspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsleiste (31, 32) in der T-Kupplungsnut (27, 28) mittels eines achsparallel zum Führungsrohr (8) verlaufenden Sicherungsstiftes oder einer Sicherungsschraube (42, 43) gegen Verschieben gesichert ist.
DE9404430U 1994-03-16 1994-03-16 T-Kupplung für die Greiferklauen eines Federspanners Expired - Lifetime DE9404430U1 (de)

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DE29622463U1 (de) * 1996-12-27 1997-03-06 Klann Tools Ltd., Oxfordshire Konsolfederspanner mit veränderlichem Spannbereich

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