DE9403462U1 - Containerauslauf - Google Patents
ContainerauslaufInfo
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- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/32—Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
- B67D7/3209—Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to spillage or leakage, e.g. spill containments, leak detection
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Description
Die Erfindung betrifft einen Containerauslauf
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Oberbegriff des Anspruchs 1.
gemäß dem
Derartige Containerauslaufe werden bei Flüssigkeitscontainern
eingesetzt. Sie dienen beim Entleeren bzw. Befüllen des Containers dem Anschluß von Rohren bzw. Schläuchen. Nach der
Befüllung bzw. Entleerung muß der Container flüssigkeitsdicht verschlossen werden. Aus diesem Grund ist der Containerauslauf
mit einem Ventil, z. B. einem Klappenventil, Kugelhahnventil oder dgl. versehen. Derartige Ventile müssen
gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert werden. Dies ist vor allem beim Transport von flüssigen Gefahrgütern von außerordentlicher
Wichtigkeit. Zur Sicherung ist ein Fallriegelmechanismus, der das Verdrehen des Ventilhebels aus der
Schließposition verhindert, besonders vorteilhaft. Bei diesem fällt der Fallriegel aufgrund der Schwerkraft beim
Schließen des Ventils automatisch in seine Sicherungsposition. Für eine sichere Funktion des Fallriegels ist jedoch
die lagerichtige Anordnung des Ventilhebels notwendig. Da das schraubbar zu montierende Ventil zur Reinigung demon-
Postbank: Karlsruhe 769 79-T54; Bapk«on£>: Q<SuJsghe;Biink A(J Villingen (BLZ 69470039) 146332 V.A.T. No. DE142989261
tiert werden muß, ist die lagerichtige Montage nach erfolgter Reinigung, insbesondere bei Verwendung von korapressiblen
Dichtungen, nicht immer gewährleistet. Bei derartigen Ventilen ist das Ventilgehäuse unter Zwischenschaltung einer
Teflondichtung mit einem am Container angebrachten Anschlußflansch
verschraubt. Aufgrund der Nachgiebigkeit der Teflondichtung ist die Endposition des Ventils relativ zum Container
nicht genau definiert, was u. U. dazu führen kann, daß die Fallriegelsicherung in der Endposition des Ventils nicht
funktionsfähig ist, weil der Ventilhebel nach unten gerichtet ist. In diesem Fall muß das Ventil nochmals abgenommen
und die Dichtung gegen eine anders dimensionierte ausgetauscht werden, um die für die Fallriegelsicherung erforderliche
Position zu erreichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Containerausläufe besteht darin, daß zwischen den
miteinander verschraubten Anschlußrohren zurückspringende Toträume entstehen, in welchen sich Rückstände sammeln und
deren Reinigung problematisch ist.
Der Erfindung lag das Problem zugrunde, einen Containerauslauf der eingangs beschriebenen Art so weiterzuentwickeln,
daß die Funktion des Verriegelungsmechanismus nach dem Einbau nicht beeinträchtigt ist und Toträume, die die Ablagerung
von Rückständen begünstigen, vermieden werden.
Zur Lösung dieses Problems wird ein Containerauslauf vorgeschlagen,
der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Containerauslaufs sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Grundidee der Erfindung ist, die Gewindeanschlüsse durch Flanschanschlüsse zu ersetzen und den Ventilkörper zwischen
den durch Gewindebolzen zusammengehaltenen Flanschen anzuordnen. Dadurch ist der Einbau des Ventilkörpers zwangsweise
in lagerichtiger Position und damit die ordnungsgemäße Funktion des Fallriegelmechanismus auch nach mehrmaligem
Aus- und Einbau gewährleistet. Die mit der Erfindung vorgeschlagene Schraubbolzenverbindung führt im Gegensatz zu den
bisherigen Schraubverbindungen auch zu einer besseren, auch nach einer Demontage reproduzierbaren Abdichtung. Da hierbei
Gewindeanschlüsse entfallen, können nachteilige Toträume auf einfache Art und Weise vollständig vermieden werden, sofern
gemäß der Erfindung weiterhin die Innenkonturen sämtlicher Komponenten, wie z.B. Flansche, Stutzen, Ventilkörper,
Ventileinsätze (Küken) oder Dichtungen, derart bemessen und aufeinander abgestimmt sind, daß sich ein durchgehend glatter
Konturverlauf ergibt und insbesondere an den Übergangsstellen Rücksprünge oder Vertiefungen vermieden werden, in
denen sich Rückstände ansammeln könnten.
Zwar sind dem Grunde nach Ventilanordnungen bekanntgeworden, bei denen ein Ventilgehäuse mittels Bolzen zwischen zwei
Flanschen fixiert ist. Auf diese Weise ist es möglich, z.B. ein einfaches Ablaßventil am Boden eines Behälters vertikal
verlaufend anzubringen. Auf eine exakte Winkelzuordnung zwischen dem behälterseitigen Anschlußstutzen und dem Ventilgehäuse,
insbesondere auf die Reproduzierbarkeit einer derartigen Zuordnung, kommt es dabei nicht an. Insoweit sind
auch keine besonderen Vorkehrungen vorgesehen. Im übrigen sind derartige Ventile nicht für den Haupteinsatzzweck des
erfindungsgemäßen Containerauslaufs, nämlich für Gefahrgutcontainer,
geeignet, da eine Fallriegelsicherung des Bedienhebels aufgrund der vertikalen Anordnung nicht möglich ist.
Auch besitzen die bekannten Behälterausläufe eine Reihe von Toträumen, beispielsweise im Bereich der Flansche, der
Dichtungen oder der Ventile, so daß sich dort teilweise größere Mengen von Flüssigkeitsrückständen ansammeln können.
Insbesondere bei Gefahrgutcontainern sind aufwendige Sicher-
heitsmaßnahmen erforderlich, sofern ein Ventilkörper,
beispielsweise im Fall eines Dichtungswechsels, demontiert
werden muß. Gravierend ist dieses Problem bei horizontal angeordneten Ausläufen, da in Gewindeanschlüssen, Dichtungsübergängen und im Ventil selbst konstruktionsbedingt Nuten
vorhanden sind, in denen sich Flüssigkeitsrückstände ansammeln, welche vor einer notwendigen Demontage kaum restlos
entfernt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 Explosionsdarstellung des Containerauslaufs mit
Kugelhahnventil und ausgangsseitigem Außengewinde,
Figur 2 Explosionszeichnung gem. Figur 1, jedoch mit einem Klappenventil und einem ausgangsseitigen
Innengewinde,
Figur 3 perspektivische Ansicht eines Rechteckflansches
mit einem ausgangsseitigen Hebelarmkupplungsanschluß,
Figur 4 perspektivische Ansicht eines Rechteckflansches
mit einem ausgangsseitigen Tankwagenanschluß,
Figur 5 perspektivische Teilansicht des Ventilkörpers mit Bedienhebel und Fallriegelmechanismus und
Figur 6 ' Schnittdarstellung des Containerauslaufs mit
Kugelhahnventil und ausgangsseitigem Tankwagenanschluß.
Am Boden des in der Zeichnung nicht dargestellten Containers
ist eine Auslaufkalotte 1 angebracht. Beim Entleeren des
Containers dient sie dem Sammeln der Flüssigkeit. Die Auslaufkalotte 1 geht in einen Rohrstutzen 3 über. Am Ende des
Rohrstutzens 3 ist ein Anschweißflansch 5 angebracht. Der Anschweißflansch 5 besitzt vier symmetrische Bohrungen
6a,b,c,d. Die Flanschebene verläuft im wesentlichen senkrecht zur Rohrachse 20. Die beiden Bohrungen 6a und 6c
liegen vertikal über- bzw. unterhalb der Rohrachse 20. Bei dieser Konstruktion kann der Auslauf mit einer Strebe,
welche zwischen dem Tankboden und dem oben gelegenen Bolzen vorgesehen ist, zusätzlich abgestützt werden. Hierdurch
werden Schwingungen bzw. Vibrationen des Auslaufes während
des Transportes, die zu Materialermüdungen oder gar Brüchen führen, wirksam unterbunden.
Der Anschweißflansch 5 weist eine Dichtfläche 8 auf. Zwischen
dem Anschweißflansch 5 und dem spiegelbildlich ausgebildeten Rechteckflansch 24a ist ein Ventilkörper 10a angeordnet.
Der Ventilkörper 10a ist als Kugelhahnventil ausgebildet, das mit Hilfe eines Bedienhebels 12 betätigbar ist.
Der Bedienhebel 12 weist eine Abkröpfung 15 auf, auf welcher der Fallriegel 14 begrenzt verschiebbar ist. Die Abkröpfung
15 verläuft unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der Vertikalen. Am äußeren Rand des Ventilkörpers 10a sind zwei
Auskragungen 16a,b angebracht, die jeweils eine Bohrung
17a,b aufweisen. Eingangs- und ausgangsseitig sind jeweils in den Ventilkörper 10a Dichtungen z. B. aus Teflon eingelassen,
von welchen die ausgangsseitige mit 18 bezeichnet ist. Mit dem Ventilkörper 10a ausgangsseitig verbindbar ist
der Rechteckflansch 24a, der in einen Anschlu3stutzen 26a
mit Außengewinde 27 übergeht. Das Außengewinde 27 dient dem Anschluß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kupplung
einer Schlauchleitung bzw. eines Rohres. Außerdem kann das Außengewinde 27 mit einer nicht dargestellten Abschlußkappe
verschlossen werden. Am Anschlußstutzen 26a ist zum Plombieren der Abschlußkappe eine Öse 32 vorgesehen.
Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Containerauslaufs,
bei dem der wesentlich schmalere Ventilkörper 10b als Klappenventil ausgebildet ist. Anders als bei dem
Ausführungsbeispiel gem. Figur 1 weist hier der Anschlußstutzen 2 6b ein Innengewinde 28 auf.
Figur 3 zeigt nur einen Rechteckflansch 24c mit einer weiteren
Anschlußmöglichkeit. Der Anschlußstutzen 26c weist eine umlaufende Ringnut 29 für eine Hebelarmkupplung nach DIN
2828 auf.
Figur 4 zeigt einen Rechteckflansch. 24d mit einer weiteren
Anschlußvariante. Der Anschlußstutzen 2 6d ist als genormter Tankwagenanschlußstutzen gestaltet.
Figur 5 zeigt ausschnittmäßig den Bedienhebel 12 mit Fallriegelmechanismus.
Der Bedienhebel 12 weist eine Abkröpfung 15 auf, auf der der Fallriegel 14 begrenzt verschiebbar ist.
Die Bohrungen 40a bzw. 40b dienen zum Plombieren oder zur Aufnahme eines Schlosses. Der Bedienhebel 12 liegt auf der
Auflage 19 auf. Im Randbereich der Auflage 19 ist ein Vorsprung 19a ausgebildet. Unter 90° zu dem Vorsprung 19a um
die Drehachse des Ventils versetzt ist ein weiterer Vorsprung, der in der Zeichnung nicht erkennbar ist, ausgebildet.
Das untere Ende des Fallriegels 14 weist eine zu den Vorsprüngen passende Ausnehmung auf. Diese Ausnehmung ist in
der Zeichnung nicht zu sehen.
Figur 6 zeigt den Containerauslauf im Längsschnitt. Sie verdeutlicht die totraurafreie Gestaltung ohne zurückspringende
Axialabschnitte, so da3 sich keinerlei Flüssigkeitsrückstände absetzen können. Die Auslaufkalotte 1 ist
einstückig mit dem Rohrstutzen 3 und dem Anschweißflansch 5 ausgeführt. Ebenso ist der Anschlußstutzen 26 mit dem
Flansch 24 einstückig verbunden. Die jeweils einstückige Gestaltung, beispielsweise in Form von einstückigen Gußteilen
und/oder geschweißten und nachbearbeiteten Übergängen, ermöglicht es, durchgehend glatte Innenwandungen zu realisieren.
Damit können zuverlässig Toträume verhindert werden, wie sie bei den bisher übrigen Verschraubungen an den Gewindeübergängen
vorhanden waren. Die einstückige Gestaltung hat den weiteren Vorteil, daß Lekageproblerne nicht mehr auftreten
können, so daß der Containerauslauf insbesondere auch bei Gefahrgutcontainern mit aggressiven Flüssigkeiten zusätzliche
Sicherheitsvorteile bietet. Aus Figur 6 ist ferner ersichtlich, daß selbst an den Übergangsbereichen zwischen
den Flanschen 5, 24 zum Ventilgehäuse 10 keinerlei Toträume auftreten können, da die Dichtungen 18, 19 und der Ventilmechanismus
11 hinsichtlich ihrer Innendurchmesser exakt auf die Innendurchmesser von Rohrstutzen 3 und Anschlußstutzen
2 6 abgestimmt sind. Es stellt sich somit ein glatter Konturverlauf, ausgehend von der Auslaufkalotte 1 über den Rohrstutzen
3, den Flansch 5, die Dichtung 19, den Ventilmechanismus 11, die Dichtung 18 und den Flansch 24 bis hin zum
Anschlußstutzen 26 ein. Flüssigkeitsreste können nicht mehr in Toträumen haften bleiben, so daß die Flüssigkeit- abgesehen
von unvermeidlichen Benetzungsresten an den Oberflächen- vollständig aus dem Containerauslauf abfließt.
Im folgenden sind Funktionsweise und Aufbauprinzip des
Containerauslaufs näher erläutert.
Beim Zusammenbau des Containerauslaufs wird der Ventilkörper
10a zwischen dem Anschweißflansch 5 und dem Rechteckflansch
24a angeordnet. Aufgrund der fluchtenden Anordnung der Bohrungen 6, 17 und 33 ist der Zusammenbau des Containerauslaufs
nur in bestimmter Weise möglich. Die beiden Flansche 5 und 24a werden durch vier Schraubbolzen 30a - d, 31a - d,
gegeneinander gezogen und dabei gegen die Dichtungen des Ventilkörpers 10a gepreßt. Dadurch wird einerseits der
Ventilkörper 10a gehalten und die Abdichtung bewirkt. Der Ventilkörper wird zusätzlich durch die beiden Schraubbolzen
30a und 30c, die die Bohrungen 17a und c durchsetzen, getragen. Bei dieser Schraubbolzenverbindung ist gewährleistet,
daß sich der Ventilkörper bei Betätigen des häufig schwergängigen Ventils nicht um die Rohrachse verdreht. Außerdem
ist sichergestellt, daß sich der Bedienhebel 12 immer in einer Position befindet, in welcher der Fallriegel 14 in
Richtung des Ventilkörpers 10a bzw. 10b fällt. In dieser Stellung ist der Bedienhebel 12 blockiert. Außerdem kann in
dieser Stellung der Fallriegel 14 mit einem Schloß bzw. einer Verplombung zusätzlich gesichert werden. Ein unbeabsichtigtes
bzw. unbefugtes Öffnen des Ventils ist somit nicht mehr möglich. Ebenso sind die für den Zusammenbau
verwendeten Schraubbolzen 30a - d gegen unbefugtes Öffnen durch Plomben sicherbar.
Darüber hinaus stellen die Auskragungen 16a,b mit den der
Schraubbolzenaufnahme dienenden Bohrungen 17a,b eine Zentrierhilfe
dar, so daß der Zusammenbau des Containerauslaufs problemlos und sicher durchführbar ist.
Der Rechteckflansch 24c kann anstelle der Flanschteile 24a
oder 24b eingesetzt werden, wenn eine andere Kupplung ver-
♦ »«••ft ·· «· ·« *
wendet werden soll.
Der Ventilkörper 10b weist ein Klappenventil auf und ist in der Regel erheblich leichter als der Ventilkörper 10a, auch
sind die Bedienkräfte zum Betätigen des Ventilmechanismus wesentlich geringer. Aus diesem Grunde kann hier auf die
Auskragungen 16a,b mit den der Schraubbolzenaufnahme dienenden
Bohrungen 17a,b verzichtet werden. Allerdings ist dann
bei der Montage besonders auf die exakte Winkelstellung des Ventilkörpers 10b zu achten.
Zum Schließen des Ventils 10a,b wird der Bedienhebel 12
unter gleichzeitigem Anheben des Fallriegels 14 gedreht. In der Schließposition fällt der Fallriegel mit seiner Ausnehmung
über den Vorsprung 19a.
154/155/176
Claims (10)
1. Containerauslauf, bestehend aus einem mit einem Container verbundenen Rohrstutzen, einem Anschlußstutzen und
einem zwischen diesen angeordneten Ventilkörper mit Bedienhebel, der durch einen Fallriegel sicherbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (3) einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Anschweißflansch (5)
mit mindestens zwei Bohrungen (6a,c) aufweist, daß der Anschlußstutzen (26a,b,c,d) einen Flansch (24a,b,c,d)
mit den Bohrungen (6a,c) des Anschweißflansches (5) entsprechenden Bohrungen (33a,c) aufweist, die zur Aufnahme
von Verbindungsbolzen (30, 31) dienen, mit Hilfe derer die Flansche (5, 24) gleichzeitig gegen die beiden
Stirnseiten des Ventilkörpers (10a, b) gepreßt sind, und daß die Innenkonturen der Flansche (5; 24), der Stutzen
(3; 26) und des Ventilkörpers (10) einschließlich ggfs. weiterer vorhandener Komponenten exakt derart bemessen
und aufeinander abgestimmt sind, daß ein durchgehend glatter Konturverlauf ohne Rücksprünge oder Vertiefungen
vorhanden ist.
2. Containerauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Anschweißflansch (5) und Rohrstutzen (3) einstückig sind.
3. Containerauslauf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine mit Anschweißflansch (5) und Rohrstutzen (3) einstückige Auslaufkalotte (1).
4. Containerauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprü-
Postbank: Karlsruhe 769 79-7,§4; .Bankkoiitoi.DdJtscrfö ßafik*ÄG Villingen (BLZ 694 700 39) 146 332 V.A.T. No. DE142989261
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (5;
24a,b,c,d) jeweils vier einander entsprechende Bohrungen
(6a,b,c,d und 33a,b,c,d) aufweisen.
5. Containerauslauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Bohrungen (6a,b,c,d) des Anschweißflansches
(5) symmetrisch angeordnet sind, wobei die beiden Bohrungen (6a,c) lotrecht oberhalb bzw. unterhalb
der Rohrachse (20) gelegen sind.
6. Containerauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilkörper (10)
zwei Auskragungen (16a,b) mit Bohrungen (17a,b) zur Aufnahme der Verbindungsbolzen (30a,c) vorgesehen sind.
7. Containerauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (30a,b,c,d) als Gewindebolzen ausgebildet sind.
8. Containerauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen
(26) zur Aufnahme einer Hebelarmkupplung eine umlaufende Ringnut (29) aufweist.
9. Containerauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (26) als
Tankwagenkupplung ausgebildet ist.
10. Containerauslauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Bedienhebel (12) eine Bohrung zur Sicherung des Fallriegels mittels einer
Plombe bzw. eines Schlosses vorgesehen ist.
154/176
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9403462U DE9403462U1 (de) | 1993-03-17 | 1994-03-02 | Containerauslauf |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4308421 | 1993-03-17 | ||
DE9403462U DE9403462U1 (de) | 1993-03-17 | 1994-03-02 | Containerauslauf |
Publications (1)
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DE9403462U1 true DE9403462U1 (de) | 1994-06-16 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9403462U Expired - Lifetime DE9403462U1 (de) | 1993-03-17 | 1994-03-02 | Containerauslauf |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9403462U1 (de) |
-
1994
- 1994-03-02 DE DE9403462U patent/DE9403462U1/de not_active Expired - Lifetime
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