DE9402744U1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen

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DE9402744U1
DE9402744U1 DE9402744U DE9402744U DE9402744U1 DE 9402744 U1 DE9402744 U1 DE 9402744U1 DE 9402744 U DE9402744 U DE 9402744U DE 9402744 U DE9402744 U DE 9402744U DE 9402744 U1 DE9402744 U1 DE 9402744U1
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shopping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einer Schiebeeinrichtung und mit einem mit Fahrrollen ausgestatteten Fahrgestell, das mit zwei ein- oder mehrteiligen Trägern ausgestattet ist, die nach oben gekrümmt oder gerichtet sind und einen in Schieberichtung sich verjüngenden Korb tragen, dessen rückwärtiges Ende durch eine Klappe verschließbar ist, wobei an dem der Schiebeeinrichtung zugeordneten Ende des Einkaufswagens eine aus einer Nichtgebrauchslage in eine rückwärtige Gebrauchslage und umgekehrt bewegbare, mit einer aus einem Schwenkteil und aus einem Abstellteil bestehende, zum Abstellen größerer Gegenstände bestimmte Ablage vorgesehen ist, die an ihrem rückwärtigen Ende wenigstens einen Anschlag zum Abstützen der Gegenstände aufweist, wobei das Abstellteil mit Stützmitteln ausgestattet ist, die in wenigstens einer am Fahrgestell angeordneten, in Schieberichtung des Einkaufswagens sich erstreckenden Führung schiebebeweglich abgestützt sind und wobei das Schwenkteil zwei durch wenigstens eine Querstrebe verbundene Stützen aufweist, die um eine horizontale Achse verschwenkbar und wahlweise anhebbar am Fahrgestell gelagert sind und das Schwenkteil mit dem Abstellteil um eine horizontale Achse bewegbar so verbunden ist, daß wenigstens ein am Abstellteil vorgesehener, quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens angeordneter Abschnitt mit der Querstrebe des Schwenkteiles mindestens ein Gelenk bildet.
Bei Einkaufswagen dieser Art lassen sich z.B. Getränkekisten bequem auf der herausgeklappten Ablage abstellen und transportieren. Bei einem bekannten und zum nächstliegenden Stand der Technik zählenden Einkaufswagen ist das Schwenkteil von oben betrachtet als ein im wesentlichen U-förmiges Teil gestaltet, dessen Schenkel als Stützen ausgebildet sind, die sich verschwenkbar am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles an diesem abstützen und dessen die Stützen verbindende Querstrebe mit einem größtenteils ebenflächigen Abstellteil um eine horizontale Achse gelenkig verbunden ist, wobei das Abstellteil vorderendig mit Stützmitteln ausgestattet ist, die in Führungen schiebebeweglich abgestützt sind, welche sich in
Schieberichtung des Einkaufswagens beidseitig entlang der Träger des Fahrgestelles erstrecken. Die Querstrebe des Schwenkteiles, die an das hintere Ende des Abstellteiles angrenzt, ist mittig nach unten gekröpft, um einen Handgriff zu bilden. Zu beiden Seiten des Handgriffes sind Anschläge an der Querstrebe angeschweißt, die verhindern, daß ein auf das Abstellteil gestellter Gegenstand, beispielsweise eine Getränkekiste nach rückwärts vom Abstellteil herabfällt. Die gelenkige Verbindung zwischen dem Abstellteil und der Querstrebe des Schwenkteiles erfolgt mit Hilfe zweier Flachbänder, die scharnierartig sowohl die Querstrebe als auch zwei am Abstellteil angeordnete, quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens sich erstreckende Abschnitte umfassen, an den Abschnitten angeschweißt und mit ihren Enden vernietet sind. Dadurch, daß die Querstrebe etwa auf gleicher horizontaler Ebene wie die Abschnitte angeordnet ist, erstrecken sich die Flachbänder, die zwei Gelenke bilden, mit ihren beiden geraden Abschnitten ebenfalls in horizontaler Richtung. Dabei ist der oben liegende gerade Abschnitt der Flachbänder höher angeordnet, als die zum Abstellen der größeren Gegenstände bestimmte Ebene des Abstellteiles. Die geraden Abschnitte der Flachbänder ragen in diese Ebene und bilden Unebenheiten auf dem Abstellteil, die sich dann als hinderlich erweisen, wenn z.B. eine Getränkekiste auf dem Abstellteil abgestellt werden soll. Die Getränkekiste liegt nicht satt auf dem Abstellteil auf. Sie wackelt beim Transport. Beim Benutzer des Einkaufswagens wird daher der Eindruck erweckt, als würde die Getränkekiste nicht sicher abgestellt sein.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen gattungsgemäßen Einkaufswagen so weiterzuentwickeln, daß die eben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Querstrebe des Schwenkteiles entweder an der Unterseite oder an der Oberseite des Abstellteiles angeordnet ist.
Der Vorteil der Neuerung zeigt sich dadurch, daß nunmehr die
geraden Abschnitte der Flachbänder, welche die Gelenke bilden, senkrecht oder nach oben gerichtet angeordnet sind. Dadurch ragt keiner der geraden Abschnitte der Flachbänder mehr in die zum Abstellen der größeren Gegenstände bestimmte Ebene des Abstellteiles. Es werden somit keine Unebenheiten auf dem Abstellteil gebildet. Auf der Ablage abgestellte Gegenstände liegen auf dem Abstellteil satt auf.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, die Flachbänder nach oben zu verlängern, um somit nicht nur zwei Gelenke, sondern auch zwei Anschläge zu erhalten, welche verhindern, daß ein auf die Ablage gestellter Gegenstand nach rückwärts von der Ablage herabfällt.
Die Neuerung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis Fig. 3 drei Einkaufswagen mit unterschiedlichen Fahrgestellen mit Ablage;
Fig. 4 den in Fig I dargestellten Einkaufswagen in räumlicher Darstellung;
Fig. 5 im Detail einen Schnitt durch die Ablage des Einkaufswagens gemäß Fig. 1 und 4 sowie
Fig. 6 bis Fig. 8 weitere Varianten.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Einkaufswagen 1 weisen folgende gemeinsamen Merkmale auf: Ein mit Fahrrollen 3 ausgestattetes konisches Fahrgestell 2, das mit nach oben gerichteten, seitlich angeordneten Trägern 4 ausgestattet ist, die bevorzugt an ihrer höchsten Erhebung 5 einen Korb 18 tragen, der sich in Schieberichtung der Einkaufswagen 1 verjüngt. Das rückwärtige offene Ende des Korbes 18 ist in bekannter Weise durch eine schwenkbare Klappe 19 verschließbar, so daß es möglich ist, gleiche Einkaufswagen 1 platzsparend ineinanderzuschieben, also zu stapeln. Gewöhnlich ist am Korb 18 eine Schiebeeinrichtung 17 in Form eines Handgriffes vorgesehen, wobei dieser auch am Fahrgestell 2 angeordnet sein kann. Am rückwärtigen Ende 16 eines jeden Einkaufswagens 1 ist eine aus
einem Schwenkteil 21 und aus einem Abstellteil 32 gestaltete Ablage 20 vorgesehen, wobei das Schwenkteil 21 um eine horizontale Achse 22 am rückwärtigen Ende 16 des Fahrgestelles 2 begrenzt verschwenkbar gelagert ist und wobei die Lagerung der zum Schwenkteil 21 gehörenden Stützen 23 mit großzügigem Spiel so gewählt sein kann, daß sich das Schwenkteil 21 auch eine gewisse Wegstrecke anheben und absenken läßt. Das Abstellteil 32 ist mit seinem hinteren Ende 33 um eine horizontale Achse 31 verschwenkbar am Schwenkteil 21 angelenkt, während am vorderen Ende 34 des Abstellteiles 32 zwei nicht näher dargestellte Stützmittel 35, etwa Rollen, Vorsprünge und dergleichen vorgesehen sind, die in am Fahrgestell 2 vorgesehenen Führungen 13 schiebebeweglich gelagert sind, wobei sich die Führungen 13 in Schieberichtung des Einkaufswagens 1 erstrekken. Die Ablagen 20 sind bei allen drei Ausführungsbeispielen in der Gebrauchslage dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist als größerer Gegenstand eine auf dem Abstellteil 32 abgestellte Getränkekiste 48 eingezeichnet. Unterschiedlich gestaltet sind die Träger 4. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Träger 4 in bekannter Weise aus nach oben gekrümmten einstückigen Rohren gestaltet, wie dies z.B. in der DE 30 43 599 C2 näher beschrieben ist. Beim Fahrgestell 2 gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Träger 4 zweistückig gestaltet und aus paarweise angeordneten, parallel verlaufenden Drähten 11 gebildet, die durch Zwischenstücke auf Distanz gehalten sind, so daß dadurch die Führungen 13 für die bereits erwähnten Stützmittel 35 des Abstellteiles 32 gebildet sind. Die Träger 4 bestehen in diesem Beispiel aus einem vorderen und aus einem hinteren Trägerabschnitt 6, 8, wobei aus übereinander angeordneten Drähten 11 gebildete Träger 4 beispielsweise durch die EP 0 113 260 A2 bekannt sind. Beim Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 3 hingegen sind die Führungen 13 so angeordnet, wie sie in der DE 34 44 969.8 Al gezeigt sind. Diese Ausführungsbeispiele sollen verdeutlichen, daß die neuheitsgemäße Lösung bei den unterschiedlichsten bekannten Einkaufswagen 1 anwendbar ist, wobei bei allen Ausführungsbeispielen das
Schwenkteil 21 in Nichtgebrauchslage der Ablage 20 bevorzugt an der hinteren oberen Begrenzung 12 der Träger 4 anliegt, während die Ablage 20 gewöhnlich durch an den Führungen 13 befindlichen Anschlägen 15 gehalten werden, die mit dem Abstellteil 32 zusammenwirken, wobei andere Möglichkeiten der Begrenzung des Schwenkbereiches der Ablage 20 denkbar und auch bekannt sind. Die Ablagen 20, sowie die Fahrgestelle 2 sind so gestaltet und aufeinander abgestimmt, daß in bekannter Weise ein rückwärtiger Einkaufswagen 1 in einen vorausbefindlichen Einkaufswagen 1 einschiebbar ist, wobei eine in Gebrauchslage befindliche Ablage 20 eines vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 vom rückwärtigen Einkaufswagen 1 von selbst in die Nichtgebrauchslage gedruckt wird.
Fig. 4 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Einkaufswagen 1 in räumlicher Darstellung. Die Ablage 20 befindet sich in Gebrauchslage. Das Schwenkteil 21 besteht aus zwei Stützen 23, die durch mindestens eine Querstrebe 24 verbunden sind. Das Abstellteil 32 weist an seinem hinteren Ende 33 zwei quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens 1 sich erstreckende Abschnitte 38 auf, die durch einen nach oben gerichteten Anschlag 36 verbunden sind. Die Querstrebe 24 verläuft unterhalb der beiden Abschnitte 38 und kann in ihrem mittleren Abschnitt 25 nach unten gekröpft sein, um einen Handgriff zu bilden. Im Bereich der Abschnitte 38 sind die Querstrebe 24 und das Abstellteil 32 mit Hilfe zweier Gelenke 41 gegenseitig so angelenkt, daß sie um eine horizontale Achse 31 bewegbar sind.
Fig. 5 zeigt in einem Ausschnitt die gelenkige Verbindung von Schwenkteil 21 und Abstellteil 32. Man erkennt einen Teil einer der beiden Stützen 23 des Schwenkteiles 21 sowie die Querstrebe 24 im Schnitt. Die Querstrebe 24 verläuft unterhalb eines Abschnittes 38 des Abstellteiles 32, das sich in Schieberichtung des Einkaufswagens 1 erstreckt. Die somit an der Unterseite 39 des Abstellteiles 32 angeordnete Querstrebe 24 liegt am Abschnitt 38, bzw. an beiden Abschnitten 38 an. Die beiden Gelenke 41, welche die bewegbare Verbindung von
Schwenkteil 21 und Abstellteil 32 erlauben, sind durch je ein Flachband gebildet. Jedes Flachband umschlingt einen Abschnitt 38 und einen Teil der Querstrebe 24. Die freien Enden 42 der beiden Flachbänder sind im Beispiel nach oben gerichtet und miteinander vernietet. Sowohl das Schwenkteil 21, als auch das Abstellteil 32 sind, wie bei allen anderen Ausführungsbeispielen, in üblicher Weise aus Drähten gefertigt. Dies erlaubt in äußerst zweckmäßiger Weise die Bildung von aus Flachbändern bestehenden Gelenken 41. Man erkennt in der Zeichnung ferner den durch den mittleren Abschnitt 25 gebildeten Handgriff, den Anschlag 36 sowie zwei Querstäbe des Abstellteiles 32, welche die Längsseiten des Abstellteiles 32 verbinden.
Bei dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispielen verläuft die Querstrebe 24 oberhalb der beiden Abschnitte 38 des Abstellteiles 32. Die Querstrebe 24 liegt auf den beiden Abschnitten 38 auf und ist ebenfalls mit Hilfe von zwei Gelenken 41 mit dem Abstellteil 32 verbunden. Die Gelenke 41 sind wieder durch die erwähnten Flachbänder gebildet, so daß das Schwenkteil 21 und das Abstellteil 32 um eine horizontale Achse 31 bewegbar miteinander verbunden sind. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel wird der Anschlag 36 durch Nachobenkröpfen des mittleren Abschnittes 25 der Querstrebe 24 und der mögliche Handgriff durch einen nach unten gekröpften mittigen Abschnitt 38' des Abstellteiles 32 gebildet, der die beiden Abschnitte 38 verbindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Querstrebe 24 an der Oberseite 40 des Abstellteiles 32 auf.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung zeigt Fig. 8. Führt man die beiden vernieteten Enden 42 der Flachbänder der Gelenke 41 ein Stück weit nach oben, so erhält man je einen Anschlag 36. Beide Anschläge 36 verhindern, daß auf der Ablage 20 abgestellte Gegenstände nach rückwärts von der Ablage 20 herabfallen.
Bei allen in Fig. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen sind
• *
• ·
• ·
die geraden Abschnitte 43 der Gelenke 41 senkrecht angeordnet. Sie ragen nicht in die Ebene 44 des Abstellteiles 32, die zum Abstellen der Gegenstände 48 vorgesehen ist. In Fig. 8 ist teilweise und gestrichelt ein Gegenstand 48 eingezeichnet, der nach unten auf der Ebene 44 abgestützt ist. Einer der beiden vertikalen Wände 49 des Gegenstandes 48 liegt an den geraden Abschnitten 43 der Gelenke 41 an. Der Gegenstand 48 liegt somit satt auf dem Abstellteil 32 auf. Gleiches läßt sich auch auf die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 bis 7 übertragen. Es erweist sich bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen als zweckmäßig, die Anschlagflächen 36' der Anschläge 36 bevorzugt näher zum vorderen Ende 34 des Abstellteiles 32, vgl. Fig. 1 bis 4, anzuordnen, als die entgegengesetzt angeordneten hinteren Begrenzungen der Querstrebe 24 und/oder des Abstellteiles 32, vgl. Fig. 5, 7 und 8. Dadurch wird eine satte Anlage jener vertikalen Wand 49 eines auf der Ablage 20 befindlichen Gegenstandes 48 erreicht, die an den Anschlägen 36 anliegt. Anstelle von zwei am Abstellteil 32 befindlichen Abschnitten 38 kann auch nur ein Abschnitt 38 vorgesehen sein, der die Breite des Abstellteiles 32 durchmißt. Die Verbindung dieses Abschnittes 38 mit der Querstrebe 24 erfolgt,wie vorab beschrieben, ebenfalls über wenigstens ein, gewöhnlich über zwei Gelenke 41. Schließlich ist es möglich, entweder an der Querstrebe 24, oder am Abstellteil 32 anstelle eines Anschlages 36 zwei solcher Anschläge 36 vorzusehen oder anzuformen.

Claims (6)

Wanzl Metallwarenfabrik GmßH "I ' I I .* * "tetpheim, 17.2.1994 Postfach 11 29 Akte: G 02-2-94 Eb 89336 Leipheim Stapelbarer Einkaufswagen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stapelbarer Einkaufswagen, mit einer Schiebeeinrichtung und mit einem mit Fahrrollen ausgestatteten Fahrgestell, das mit zwei ein- oder mehrteiligen Trägern ausgestattet ist, die nach oben gekrümmt oder gerichtet sind und einen in Schieberichtung sich verjüngenden Korb tragen, dessen rückwärtiges Ende durch eine Klappe verschließbar ist, wobei an dem der Schiebeeinrichtung zugeordneten Ende des Einkaufswagens eine aus einer Nichtgebrauchslage in eine rückwärtige Gebrauchslage und umgekehrt bewegbare, mit einem aus einem Schwenkteil und aus einem Abstellteil bestehende, zum Abstellen größerer Gegenstände bestimmte Ablage vorgesehen ist, die an ihrem rückwärtigen Ende wenigstens einen Anschlag zum Abstützen der Gegenstände aufweist, wobei das Abstellteil mit Stützmitteln ausgestattet ist, die in wenigstens einer am Fahrgestell angeordneten, in Schieberichtung des Einkaufswagens sich erstreckenden Führung schiebebeweglich abgestützt sind und wobei das Schwenkteil zwei durch wenigstens eine Querstrebe verbundene Stützen aufweist, die um eine horizontale Achse verschwenkbar und wahlweise anhebbar am Fahrgestell gelagert sind und das Schwenkteil mit'dem Abstellteil um eine horizontale Achse bewegbar so verbunden ist, daß wenigstens ein am Abstellteil vorgesehener, quer zur Schieberichtung des Einkaufswagens angeordneter Abschnitt mit der Querstrebe des Schwenkteiles mindestens ein Gelenk bildet, dadurch ge kennzeichnet, daß die Querstrebe (24) des Schwenkteiles (21) entweder an der Unterseite (39) oder an der Oberseite (40) des Abstellteiles (32) angeordnet ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstrebe (24) am wenigstens einen Abschnitt (38) anliegt.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß an der Querstrebe (24) oder am Abstellteil (32) wenigstens ein Anschlag (36) vorgesehen ist.
4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (36) durch die das Schwenkteil (21) und das Abstellteil (32) verbindenden Gelenke (41) gebildet sind.
5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Abschnitte (43) der aus Flachband gefertigten Gelenke (41) nach oben gerichtet sind .
6. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (36') der Anschläge (36) näher am vorderen Ende (34) des Abstellteiles (32) angeordnet sind, als die entgegengesetzt angeordneten hinteren Begrenzungen der Querstrebe (24) und/oder des Abstellteiles (32) .
DE9402744U 1993-12-07 1994-02-19 Stapelbarer Einkaufswagen Expired - Lifetime DE9402744U1 (de)

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DE9417896U DE9417896U1 (de) 1993-12-07 1994-11-08 Stapelbarer Einkaufswagen
EP94118932A EP0657338A1 (de) 1993-12-07 1994-12-01 Stapelbarer Einkaufswagen
EP96109142A EP0734933B1 (de) 1993-12-07 1994-12-01 Stapelbarer Einkaufswagen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3354536A1 (de) * 2017-01-25 2018-08-01 Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Stapelbarer einkaufswagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3354536A1 (de) * 2017-01-25 2018-08-01 Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Stapelbarer einkaufswagen

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