DE9402461U1 - Rattensperre - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/06—Devices for restraining rats or other animals
Landscapes
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Description
Anmelder: Dr. Erwin Groß
76437 Rastatt, DE
Rattensperre
Die Erfindung betrifft eine Rattensperre zum Einbau in eine Rohrleitung, insbesondere in eine Abwassersteigleitung.
Als Folge bestimmter Verhaltensweisen nehmen in letzter Zeit in Abwasserkanälen Ratten Überhand. Sie
dringen durch Steigleitungen in Toiletten und weiter in die Wohnräume vor. Sie stemmen sich mit Hilfe ihrer
Beine und ihres Rückens in den Rohrleitungen hoch.
Um das Hochklettern von Ratten in Rohrleitungen zu verhindern, sind bereits verschiedene Rattensperren
bekannt. Eine vorbekannte Ausführungsform nach der DE-GM 9310645.9 zeigt eine in einen erweiterten Rohrquerschnitt
eingebaute Klappe, die unter Federvorspannung in die Schließstellung gedrängt wird. Die Klappe
wird durch herabfallendes Abwasser geöffnet und wirkt ventilartig. Nachteilig erscheint die Verwendung
von bewegten Teilen unter Verschmutzungsbedingungen in einer Wasser und Feststoffe führenden Rohrleitung.
Hinsichtlich der bewegbaren Teile besteht Verschmutzungsgefahr, und ohne aufwendige Wartung
kann ein Blockieren eintreten. Außerdem ist zum Einbau
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ein Rohrabschnitt mit erweitertem Querschnitt notwendig.
Eine andere in der DE-GM 9307950.8 beschriebene bekannte Ausführungsform sieht eine Aufweitung des Rohrquerschnitts
derart vor, daß sich die Tiere nicht mehr zwischen den Wänden abstützen können.
Beide Prinzipien erfordern den Einbau eines speziell angepaßten Rohrzwischente.iles mit größerem Querschnitt
als dem der üblichen Rohrleitung. Dadurch wird besonders das Nachrüsten bei Altbauten, dem eine besondere
Bedeutung zukommt, erschwert.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine
Rattensperre zu schaffen, die ohne bewegbaren Teile und damit gebrauchszuverlässig arbeitet und auch nachträglich
in die Rohrleitung einfach und damit kostengünstig eingebaut werden kann. Der Begriff Rattensperre soll
ferner auch eine Sperre gegen andere unerwünschte Kleintiere, z.B. Mäuse, umfassen.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein an der Innenwandfläche des Rohres befestigbarer Ringteil
vorgesehen ist, welcher mindestens eine Zahnreihe mit entgegen der Zugangsrichtung nach dem Rohrinnenraum
gerichteten Zähnen aufweist. Dadurch wird erreicht, daß die Ratten sich nicht an den zähnen vorbei hochstemmen
können. Die Rattensperre bietet für die Tiere nach der Art ihrer Bewegung auch bei nicht vertikal verlaufenden
Rohrleitungen ein unüberwindliches Hindernis.
Der Ringteil kann beispielsweise als Drahtring mit angeschweißten Zähnen oder zweckmäßiger als Rohrhülse
gestaltet sein, welche einstückig in mindestens einer
Zahnreihe angeformte Zähne aufweist.
Zweckmäßig sind die Rohrhülse und die Zahnreihe als einstückiger Blechformteil gestaltet. Eine andere zweckmäßige
Ausführungsform kann vorsehen, daß der Ringteil bzw. die Rohrhülse und die Zahnreihe als einstückiger
Kunststofformteil gestaltet ist.
Die Zähne können vorteilhaft gerade oder wenigstens abschnittsweise gekrümmt ausgebildet sein, so daß die
Zahnspitzen entgegen der Zugangsrichtung der Tiere gerichtet sind. Die Zähne sollen möglichst scharfkantig
und in hinreichender Größe, beispielsweise bei einer Rohrleitung von 100 mm lichtem Durchmesser mit 20 mm
Breite an der Zahnwurzel ausgebildet sein.
Zweckmäßig wird der Ringteil als metallene Rohrhülse gestaltet, welche einstückig angeformte bzw. ausgeformte
Zähne aufweist. Es können vorteilhaft mehrere hintereinanderliegende Zahnreihen vorgesehen sein.
Bei mehreren Zahnreihen erscheint es zweckmäßig, die Zähne in den einzelnen Zahnreihen in Umfangsrichtung
versetzt anzuordnen.
Obwohl auch andere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise
Schraubenhalterungen, möglich sind, wird der Aufbau zweckmäßig so gewählt, daß der Ringteil bzw.
die Rohrhülse zur Klemmhalterung in der Rohrleitung ausgebildet ist.
Hierzu kann man einen geschlossenen Ringteil bzw. Rohrhülse verwenden, deren Außendurchmesser kleiner
ist als der Innendurchmesser der Rohrleitung. Der geschlossene Ringteil bzw. die geschlossene Rohrhülse
werden dann z.B. durch die Putztür eingeführt
und mit einem Werkzeug leicht nach unten geklopft, wobei sich der Ringteil bzw. die Rohrhülse an den stets
vorhandenen Inhomogenitäten der Wandfläche des Rohres festkeilt. Der Außendurchmesser des Ringteils bzw. der
Rohrhülse ist dabei geringfügig kleiner zu wählen als der Innendurchmesser der Rohrleitung.
Eine andere zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, daß die Rohrhülse aus hinreichend federelastischem Werkstoff
geschlitzt ausgebildet ist. Bei der Montage wird der sich aufgrund der Federkraft an die Innenwandfläche der
Rohrleitung anschmiegende Ringteil bzw. die Rohrhülse mit einem Hilfsmittel, z.B. mit einer Schnur oder'einem
Band, zusammengehalten und in die Rohrleitung eingeführt. Nach Lösen der Schnur bzw. des Bandes federt der Ringteil
oder die Rohrhülse auf und legt sich in Form einer Klemmhalterung
an die Innenwandfläche der Rohrleitung an.
Die Zähne der Zahnreihen können zweckmäßig schräg liegend, gerade oder in einer anderen vorteilhaften Ausführung
wenigstens abschnittsweise gekrümmt ausgebildet sein. Es kann ferner vorteilhaft sein, die Zähne als
einfache gekrümmte Drahtstücke auszubilden, welche an den Rinnenteil oder an der Innenwandfläche der Rohrhülse angeschweißt
sind.
Eine günstige Ausbildung kann vorsehen, daß die geschlossene oder geschlitzte Rohrhülse aus ihrer Wandfläche
nach dem Innenraum hervortretende einstückig herausgedrückte Zähne aufweist, welche mindestens zwei umfangseitig
gegeneinander versetzte Zahnreihen bilden.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung kann in der Weise erreicht werden, daß wenigstens an einem Rand der Rohrhülse,
zweckmäßig jedoch an beiden Rändern, je eine
Zahnreihe angeordnet ist.
An der Rohrhülse bzw. an dem Ringteil kann ferner zweckmäßig ein schnaubenartiges Haltestück ausgeformt
sein, mit dem die Rattensperre in die den Zugang zur Rohrleitung bildende Putztür eingehängt
wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es
zeigen:
Fig. 1 eine Rattensperre mit geschlossener
Rohrhülse;
Fig. 2 eine Rattensperre nach Fig. 1 mit
Fig. 2 eine Rattensperre nach Fig. 1 mit
geschlitzter Rohrhülse; Fig. 3 eine alternative Ausführungsform der
geschlossenen Rohrhülse nach Fig. 1; Fig. 4 eine andere Ausbildung der Rohrhülse;
Fig. 5 einen Teilausschnitt aus einer Rohrhülse
nach Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilausschnitt aus einer Rohrhülse
Fig. 6 einen Teilausschnitt aus einer Rohrhülse
mit schnaubenartigem Haltestück.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 erkennt man eine hohlzylinderförmige Rohrhülse 1 aus verzinktem Eisenblech
von etwa 1 mm Stärke, an deren unterem Rand eine Zahnreihe 2 einstückig ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt eine geschlitzte Rohrhülse 3 aus federelastischem Werkstoff, z.B. aus Edelstahl, wobei der
Außendurchmesser etwas größer als der lichte Durchmesser der Rohrleitung gewählt wird. Anstelle des durchgehenden
achsenparallelen Spaltes 3a kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, mehrere umfangseitig versetzte
• ·
einseitig offene Spaltausnehmungen vorzusehen, die bis zur Mittellinie der Rohrhülse 3 reichen. Dadurch wird
ebenfalls eine gewisse elastische Verformbarkeit in Durchmesserrichtung ermöglicht.
Bei der Ausführungsform der in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Rohrhülse 4 sind an beiden Rändern der
Rohrhülse Zahnreihen 2,5 angeordnet. Beide Zahnreihen sind so nach innen abgebogen, daß ihre Spitzen entgegen
der Zugangsrichtung der Tiere weisen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt eine Rohrhülse, die geschlitzt oder geschlossen ausgebildet sein kann
und die aus ihrer Wandfläche nach dem Innenraum hervortretende einstückig ausgeformte Zähne aufweist, welche
mindestens zwei umfangseitig, auf Lücke gegeneinander versetzte Zahnreihen 7 bilden.
Fig. 5 läßt in der Ausschnittsdarstellung die Krümmung
der Zähne in der Zahnreihe 2 erkennen.
Fig. 6 zeigt eine schnaubenartige Ausformung eines Haltestücks 8, mit der die hohlzylinderförmige Rohrhülse
1 in der Ausnehmung der Putztür eingehängt werden kann. Dadurch ergibt sich eine sichere Lageorientierung.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird eine wirksame Rattensperre mit einfachen Mitteln aufgebaut,
die sich sowohl zum Einbau bei der Erstmontage als auch zum nachträglichen Einbringen, beispielsweise im Rahmen
einer Altbausanierung, eignet.
Claims (14)
1. Rattensperre zum Einbau in· eine Rohrleitung, insbesondere in eine Abwassersteigleitung, dadurch gekennzeichnet, daß
ein an der Innenwandfläche des Rohres befestigbarer Ringteil (1,3,4,6) vorgesehen ist, welcher
mindestens eine Zahnreihe (2,5,7) mit entgegen der Zugangsrichtung nach dem Rohrinnenraum gerichteten
Zähnen aufweist.
2. Rattensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil
(1,3,4,6) und die Zahnreihe als einstückiger Blechformteil gestaltet ist.
3. Rattensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil
und die Zahnreihe als einstückiger Kunststoffformteil gestaltet ist.
4. Rattensperre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil als
Rohrhülse (1,3,4,6) gestaltet ist, welche einstükkig angeformte Zähne aufweist.
5. Rattensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere axial
hintereinanderliegende Zahnreihen (7) vorgesehen sind.
6. Rattensperre nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne in den einzelnen Zahnreihen (2,5,7) in Umfangsrichtung
versetzt angeordnet sind.
7. Rattensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil
(1,3,4,6) zur Klemmhaiterung in der Rohrleitung
ausgebildet ist.
8. Rattensperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnreihe
(2) an einer geschlossenen Rohrhülse (1) angeordnet ist, deren Außendurchmesser kleiner ist
als der Innendurchmesser der Rohrleitung.
9. Rattensperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus federelastischem
Werkstoff bestehende Rohrhülse (3) geschlitzt ist.
10. Rattensperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse
(6) aus ihrer Wandfläche nach dem Innenraum hervortretende, einstückig ausgeformte
Zähne aufweist, welche mindestens zwei umfangseitig gegeneinander versetzte Zahnreihen (7)
bilden.
11. Rattensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne gerade
sind.
12. Rattensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne wenigstens
abschnittsweise eine Krümmung aufweisen.
13. Rattensperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
an einem Rand der Rohrhülse (4) eine Zahnreihe (2,5) angeordnet ist.
14. Rattensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schnaubenartiges
Haltestück (8) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402461U DE9402461U1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Rattensperre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9402461U DE9402461U1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Rattensperre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9402461U1 true DE9402461U1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6904591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9402461U Expired - Lifetime DE9402461U1 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Rattensperre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9402461U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20102550U1 (de) | 2001-02-14 | 2001-05-10 | Steck, Ulrike, 70193 Stuttgart | Rattensperre, Formteil zur Verhinderung des Eindringens von Ratten aus der Kanalisation in Wohngebäude |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE341431C (de) * | ||||
US999106A (en) * | 1910-10-15 | 1911-07-25 | Martin N Hagaman | Tile and sewer-drain protector. |
DE1746489U (de) * | 1957-04-02 | 1957-06-06 | Alex Hering | Vorrichtung zum absperren von kanalisationsleitungen, insbesondere sielreinigungskaesten gegen das eindringen von ratten. |
US3289840A (en) * | 1964-03-30 | 1966-12-06 | Neil W Kahn | Cover for drainage tiles |
WO1989009858A1 (en) * | 1988-04-12 | 1989-10-19 | Gustavsberg Industri Aktiebolag | A rodent barrier |
DE9320053U1 (de) * | 1993-12-28 | 1994-03-24 | Dammaschk, Günter, 15898 Neuzelle | Rattensperre für Abwassersteigleitungen |
-
1994
- 1994-02-15 DE DE9402461U patent/DE9402461U1/de not_active Expired - Lifetime
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