DE9401623U1 - Stoppvorrichtung für an einem Kleidungsstück o.dgl. befindliche Kordeln, sogenannter Kordelstopper - Google Patents

Stoppvorrichtung für an einem Kleidungsstück o.dgl. befindliche Kordeln, sogenannter Kordelstopper

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUSE · MENTZEL ·
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt *** ** ···· #Dipl.*Phys. Buse
Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
56 Kennwort: "Stopper-Öse"
William Prym GmbH. & Co. KG., Zweifaller Straße 130, 52224 Stolberg
Stoppvorrichtung für an einem Kleidungsstück od. dgl. befindliche Kordeln, sogenannter Kordelstopper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kordelstopper der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Kordelstopper werden an Endstücken einer Kordel benutzt, die beispielsweise im Bund von Kleidungsstücken oder im Saum von Handschuhen angeordnet ist. Aufgrund seiner Arretierung kann ein solcher Kordelstopper als Anschlag zur Begrenzung einer wählbaren Kordellänge dienen oder als Verbinder für zwei im Kordelstopper verlaufende Kordelendstücke fungieren.
Zur manuellen Betätigung des Arretierglieds im Gehäuse ist bei den bekannten Kordelstoppern eine Zwei-Hand-Betätigung erforderlich. Mit der einen Hand wird das Gehäuse erfaßt, während die andere Hand das Arretierglied im Gehäuse betätigt. Dies ist in den Fällen nicht ohne weiteres möglich, wenn nur eine Hand zur Betätigung des Arretierglieds verfügbar ist. Dies ergibt sich z. B. bei Sporthandschuhen, welche mit Kordelstoppern ausgerüstete Kordeln tragen, wenn diese Handschuhe von der Person getragen werden, welche das Arretierglied betätigen will. Außerdem kommt es vor, daß die- Bedienungsperson andere Gegenstände in der zweiten Hand bereits festhält und daher eine zweite Hand zum Ergreifen des Kordelstoppers nicht mehr verfügbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kordelstopper zu entwickeln, der sich leichter bedienen läßt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht,
denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist der Kordelstopper bereits Bestandteil des Kleidungsstücks. Der Kordelstopper ist nicht nur über die im Kleidungsstück befindliche Kordel mit dem Kleidungsstück verbunden, sondern unabhängig von der Kordel über die an ihm gesetzten Befestigungselemente. Die im Kleidungsstück verankerten Befestigungselemente vom Kordelstopper sorgen für einen dauerhaften Zusammenhalt zwischen dem Kleidungsstück und dem Kordelstopper. Bei der Betätigung des Arretierglieds ist daher der Kordelstopper bereits am Kleidungsstück festgelegt und es genügt folglich nur eine Hand, um das Arretierglied aus seiner klemmwirksamen Arretierungsstellung in die Freigabestellung zu überführen. Der Kordelstopper ist nämlich bereits durch seine Befestigungselemente am Kleidungsstück festgelegt, weshalb auf diesem Wege bereits eine der Betätigung entgegenwirkende Gegenkraft auf das Gehäuse des Kordelstoppers einwirkt, ohne daß dazu manuell ein weiterer Angriff erforderlich ist. Der Kordelstopper nimmt eine definierte Position am Kleidungsstück bereits ein. Der Träger kann das Arretierglied des Kordelstoppers bedienen, selbst wenn er das Kleidungsstück trägt. Das ist insbesondere bei der Anwendung des Kordelstoppers an Sporthandschuhen interessant.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des an einem Kleidungsstück befestigten Kordelstoppers nach der Erfindung und eine Draufsicht auf den Kordelstopper, unter Weglassung der Kordel und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kordelstopper von Fig. 1 mit durchgezogener Kordel, aber unter Weglassung des Kleidungsstücks und der Befestigung zwischen dem Kleidungsstück und dem Kordelstopper.
Die Erfindung umfaßt eine unverlierbare Anordnung eines Kordelstoppers 10 an einem Kleidungsstück 20 od. dgl., welches mit einer Kordel 21 versehen ist. Die Kordel 21 kann in einem Hohlsaum 22 od. dgl. des Kleidungs-
Stückes angeordnet sein. Als Befestigungselement zwischen dem Kordelstopper dient im vorliegenden Fall ein flexibler Strang in Form einer Bandschlaufe 23, die am Kleidungsstück 20 durch eine Naht 24 od. dgl. festgelegt ist. Es versteht sich, daß auch andere Befestigungselemente, wie Nähte, verwendet werden könnten. Auch Nieten od. dgl. könnten diese Befestigungsaufgabe erfüllen.
Der Kordelstopper 10 umfaßt ein Gehäuse 11, welches mit einem am besten aus Fig. 2 ersichtlichen durchgehenden Kanal 12 versehen ist. Das Gehäuse 11 ist plattenförmig gestaltet und der Kanal 12 verbindet die beiden Plattenbreitseiten 13, 14 miteinander. Im Inneren des Gehäuses 11 befindet sich ein Arretierglied, welches im vorliegenden Fall als ein von einer Feder 16 belasteter Schieber ausgebildet ist. Durch innere Anschläge gesteuert ist der Schieber aufgrund der Federbelastung bestrebt, bis zu der in Fig. 1 erkennbaren vollen Ausschublage zu gelangen, die dann vorliegt, wenn die Kordel 21 noch nicht in den Gehäuse-Kanal 12 hindurchgezogen ist. Der Schieber 15 besitzt eine Öffnung 17, die zum Durchziehen der Kordel 21 in Ausrichtung mit dem Gehäuse-Kanal 12 gebracht wird, indem der Schieber 15 an seinem äußeren Betätigungsende 18 im Sinne des aus Fig. 1 ersichtlichen Kraftpfeils 25 gegen die wirkende Federkraft 16 eingedrückt wird. Wird das Betätigungsende 18 freigegeben, so kommt es aufgrund der dann v/irkenden Federkraft 16 zu einer Verklemmung der Kordel 21 zwischen dem Gehäuse-Kanal 12 und der Schieberei Öffnung 17, die dann als Klemmstelle fungiert.
Eine solche Ausgangslage des Schiebers 15 ist in Fig. 2 gezeigt. Der Schieber 15 befindet sich in einer Arretierstellung, wo die Kordel 21 im Kordelstopper 10 festgelegt ist. Um die Kordel 21 frei durchziehen zu können, muß das Schieber-Betätigungsende 18 im Sinne des in Fig. 2 ebenfalls eingezeichneten Betätigungspfeils 25 weiter eingedrückt werden, bis die Schieber-Öffnung 17 im wesentlichen mit dem Gehäuse-Kanal 12 ausgerichtet ist. Dann liegt eine Freigabestellung vor. Die Einschubbewegung 25 des Schiebers 15 kann durch innere Anschläge und/oder durch äußere Anschläge, wie die aus Fig. 2 und 1 erkennbare kopfförmige Verbreiterung 19 am Schieber-Betätigungsende 18 erfolgen, weil diese an die dortige Schmalseite 26 des Gehäuses stößt.
Bei der vorerwähnten Betätigung 25 des Schiebers 15 muß eine entsprechende Gegenkraft 25' auf das Gehäuse 11 ausgeübt werden, damit die sich an den Innenflächen des Gehäuses 11 und des Schiebers 15 abstützende Feder 16 zusammengedrückt werden kann. Diese Gegenkraft 25' wird im vorliegenden Fall auf das Kleidungsstück 20 übertragen, weil der Kordelstopper 10 folgenden besonderen Aufbau hat.
Der Kordelstopper 10 besitzt einen Durchbruch 30, der für die bereits erwähnten Befestigungselemente dienlich ist, nämlich im vorliegenden Fall die erwähnte, mit dem Kleidungsstück 20 fest verbundene Schlaufe 23. Dieser Durchbruch 30 besteht im vorliegenden Fall aus einer öse, welche von der Bandschlaufe 23 durchgriffen wird. Die öse 30 erstreckt sich parallel zum Gehäuse-Kanal 12, nämlich von der einen zur anderen Plattenbreitseite 13, 14.
Die öse 30 wird durch einen Bügel 27 gebildet, der am Gehäuse 11 angeformt ist. Der Bügel 27 springt aus dem Gehäuse 11 vor, wodurch zwischen dem Bügel 27 und dem Gehäuse 11 die Öse 30 entsteht. Der Bügel 27 ist dabei an der Plattenschmalseite 28 des Gehäuses 11 angeformt und erstreckt sich, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, im wesentlichen über die gesamte Gehäuselänge 29. Der Bügel 30 verläuft parallel zu der aus Fig. 2 erkennbaren Eindrückrichtung 25, welche den Schieber 15 in die oben erwähnte Freigabestellung der Kordel 21 überführt.
Durch die Festlegung des Kordelstoppers 10 über das Gehäuse 11 am Kleidungsstück 20 wird die vorerwähnte, aus Fig. 2 ersichtliche Gegenkraft 25', über das Befestigungselement 23 unmittelbar vom Kleidungsstück 20 auf das Gehäuse 11 ausgeübt. Es genügt daher, wie bereits erwähnt wurde, lediglich die Eindrück-Betätigung 25, um den Schieber 15 in seine Freigabestellung zu bringen.
BUSE · MENTZEL · LUD4%'<£ . \ "\'y . :ÄftoTANWÄLTE
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt" *"* ** *··* ©ipl.-i'hys. Buse Postfach 2014 62 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
56 Kennwort: "Stopper-Öse"
Bezugszeichenliste:
10 Kordelstopper
11 plattenförmiges Gehäuse
12 Gehäuse-Kanal
13 Plattenbreitseite von 11
14 Plattenbreitseite von 11
15 Arretierglied, Schieber
16 Feder
17 Schieber-Öffnung, Klemmstelle von
18 Betätigungsende von 15
19 Kopf verbreiterung an 18
20 Kleidungsstück
21 Kordel
22 Hohlsaum bei 20
23 Befestigungselement, Bandschlaufe
24 Naht für 23
25 Eindrück-Betätigungspfeil 25' Gegenkraft zu 25
26 Schmalseite von 11 bei
27 Bügel
28 Plattenschmalseite von
29 Gehäuselänge von 11
30 Durchbruch; öse

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Stoppvorrichtung für wenigstens eine Kordel (21), sogenannter Kordelstopper (10), bei welcher die Kordel (21) Bestandteil eines Kleidungsstücks (20) od. dgl. ist,
mit einem Gehäuse (11), welches mindestens einen durchgehenden Kanal (12) zum Durchziehen der Kordel (21) besitzt,
und mit einem Arretierglied (15) im Gehäuse (11), welches aus einer normalerweise die Kordel (21) im Gehäuse (11) festklemmenden Arretierungsste llung manuell in eine Freigabestellung überführbar ist, wo die Kordel (21) zum Durchzug freiliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kordelstopper (10) wenigstens einen Durchbruch (30) für Befestigungselemente (23) aufweist, die am Kleidungsstück (20) verankert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus einem insbesondere flexiblen Strang bestehen, wie einem Nähfaden oder einer Bandschlaufe (23), und der Durchbruch als Öse (30) ausgebildet ist, die der Strang (23) im Befestigungsfall durchgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch bzw. die öse (30) am Gehäuse (11) des Kordelstoppers (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsachse des Durchbruches bzw. der Öse (30) zum Durchführen der Befestigungselemente bzw. des Strangs (23) durch den Durchbruch bzw. die Öse (30) im wesentlichen parallel zum Kanal (12) verlaufen,
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6
der die Kordel (21) des Kordelstoppers (10) aufnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (27) am Gehäuse (11) angeformt ist, der gegenüber dem Gehäuseumriß vorspringt und mit dem Gehäuse (10) die öse (30) bildet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) plattenförmig gestaltet ist, der Kanal (12) für die Kordel (21) die beiden Plattenbreitseiten (13, 14) miteinander verbindet und der Bügel (27) an der einen Plattenschmalseite (26) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (27) sich im wesentlichen über die ganze Länge (29) des Gehäuses (11) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 mit einem als federbelasteter Schieber (15) ausgebildeten Arretiergliedes, wobei der Schieber (15) mit einer Klemmstelle (17) den Kanal (12) im plattenförmigen Gehäuse (11) kreuzt, ferner an der einen Plattenschmalseite (26) mit seinem Betätigungsende (18) herausragt und schließlich zur Überführung des Schiebers (15) in die Freigabestellung manuell ins Gehäuse (11) eindrückbar (25) ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (27) im wesentlichen parallel zur Eindrückrichtung (25) des Schiebers (15) verläuft, (Fig. 2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775845A3 (de) * 1995-11-22 1997-06-04 Danny Gold Öffnungs- und Schliessmechanismus zur einhändigen Bedienung
WO1998030815A1 (en) * 1997-01-08 1998-07-16 The Burton Corporation Cord lock
EP1024313A1 (de) * 1999-01-26 2000-08-02 YKK Europe Limited Seilklemme

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