DE29717689U1 - Führungsvorrichtung für eine Bohrmaschine o.dgl. - Google Patents
Führungsvorrichtung für eine Bohrmaschine o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
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Description
Busse & Busse Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Markendorf er Str. 62 Dipl.-Ing. Dietrich Busse
49328 Meile Dipl.-Ing. Egon Bünemann
Dipl.-Ing. Ulrich Pott
Großhandelsring 6
D-49084 Osnabrück
Postfach 1226
D-49002 Osnabrück
Telefon:0541-586081 Telefax:0541-588164
01.10.1997 DB/ldS/St-297156
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Handbohrmaschine oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei einer bekannten Führungsvorrichtung dieser Art (DE-GM 81 31 149) ist eine Handbohrmaschine über ein Halteteil
an einer Stützstange geführt, so daß die Bohrmaschine zu dem an einem Anlageschenkel gehaltenen Werkstück hin
verschiebbar ist. Diese Vorschubbewegung wird mittels eines in einer Verzahnung der Stützstange kämmenden Bedienhebels
eingeleitet, wobei eine erforderliche Armbewegung die Führungsgenauigkeit nachteilig beeinflußt und die
Handhabung der Vorrichtung insgesamt erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung
für eine Handbohrmaschine oder dgl. zu schaffen, die bei einfachem Aufbau schnell, präzise und
feinfühlig handhabbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Führungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich
wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung weist mit dem
schwenkbeweglich an der Stützstange gelagerten und mit dem Bedienungshebel gekoppelten Anlageschenkel eine Bedienbaugruppe
auf, die eine schnelle Positionierung der Bohrmaschine in der Gebrauchsstellung und einen besonders
feinfühligen Bohrvorgang ermöglicht. Mit dem verschwenkbaren Anlageschenkel wird das Werkstück nach Art eines
Gegenlagers hintergriffen und danach kann über eine feinfühlige Handbetätigung des Bedienhebels, bei der insbesondere
nur die Finger einer Hand zu bewegen sind, ein Bohrvorgang so durchgeführt werden, daß dieser auch von
wenig geübten Anwendern der Führungsvorrichtung schnell und mit hoher Genauigkeit ausführbar ist.
Die Schwenkbarkeit des Anlageschenkels ermöglicht bei einer Vielzahl von Bohrungen gleicher Bohrtiefe eine
schnelle Positionierung der Bohrmaschine in der jeweiligen Gebrauchsstellung und führt damit zu einer wesentlichen
Arbeitserleichterung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
die mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung veranschaulichen. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung
mit der Bohrmaschine in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Führungsvorrichtung ähnlich Fig. 1 mit einem Anlageschenkel und
einem Bedienungshebel in einer zweiten Ausführungsform, und
Fig. 3 bis
Fig. 5 jeweilige Seitenansichten ähnlich Fig. 1 mit
weiteren Ausführungsformen der Antriebsverbindung
von Anlageschenkel und Bedienungshebel.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Führungsvorrichtung
dargestellt, die in einem Halteteil 2 eine als Handbohrmaschine ausgebildete Bohrmaschine 3 aufnimmt. Das
Halteteil 2 ist dabei an einer Stützstange 4 festgelegt, die an ihrem vorderen Ende einen in Gebrauchsstellung ein
Werkstück 5 hintergreifenden Anlageschenkel 6 aufweist, der bei einer mittels eines Bedienungshebels 7 zwischen
dem Werkstück 5 und einem Bohrwerkzeug 8 erzeugten Relativbewegung (Pfeil 9) als Gegenlager wirksam ist.
Bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung 1 ist der
Anlageschenkel 6 schwenkbeweglich und mittels des Bedienhebels 7 betätigbar, der mit dem Anlageschenkel 6 eine
allgemein mit 10 bezeichnete Antriebsverbindung bildet. Bei der Führungsvorrichtung 1 gemäß Fig. 2 (ähnlich in
Fig. 5) ist der Anlageschenkel 6 einstückig mit dem Bedienungshebel 7 ausgeführt, so daß diese Teile eine um ein
gemeinsames Schwenklager 11 verschwenkbare Baueinheit bilden (Pfeil S).
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Anlageschenkel
6 im Nahbereich seines Schwenklagers 11 mit einem kreisbogenförmig verlaufenden Verzahnungsprofil 13 und der
ein Schwenklager 12 aufweisende Bedienungshebel 7 ist mit einem Verzahnungsprofil 14 versehen, das zur Bildung der
Antriebsverbindung 10 am Verzahnungsprofil 13 angreift. In dieser Darstellung verdeutlicht eine Strich-Punkt-Ausführung
die Ausgangsstellung beim Gebrauch der Führungsvorrichtung 1, deren Anlageschenkel 6 das Werkstück
5 hintergreift. Bei einer nachfolgenden Betätigung
des Bedienungshebels 7 wird dieser in Schwenkrichtung S um das Schwenklager 12 zur Stützstange 4 hin bewegt und eine
Bohrung 15 in das Werkstück 5 dadurch eingebracht, daß die Führungsvorrichtung 1 synchron zur Schwenkbewegung in
einer mit dem Pfeil 9 (Relativbewegung) veranschaulichten Zugrichtung gemeinsam mit der Bohrmaschine 3 in
Vorschubrichtung verlagert wird und dabei der Anlageschenkel 6 in einem Bereich P am Werkstück 5 eine Abrollbewegung
ausführt.
In den Ausführungsformen der Führungsvorrichtung 1 gemäß
Fig. 3 bis 5 ist der Anlageschenkel 6 jeweils über ein die Antriebsverbindung 10 bildendes Zwischenglied 17 mit dem
Bedienungshebel 7 verbunden, wobei in Fig. 3 und Fig. 4 als Zwischenglied jeweils ein Zugseil 18 vorgesehen ist
und in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 das
Zwischenglied 17 von einem Lenker 19 gebildet ist.
Das Zugseil 18 gemäß Fig. 3 ist nahe dem Schwenklager 12 des Bedienungshebels 7 an diesem angelenkt und greift
andererseits am Anlageschenkel 6 in einem Abstand A zu dessen Schwenklager II1 an. Das Schwenklager 11' ist dabei
an einem Ansatzteil 21 der Stützstange 4 vorgesehen, so daß der Schwenkbereich des Anlageschenkels 6 insgesamt erweitert
ist. Der Bedienhebel 7 wird beim Bohrvorgang in Schwenkrichtung S zur Stützstange 4 hin bewegt.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 zeigt das Zugseil 18 als
Verbindungsteil zu dem als ein Winkelhebel ausgebildeten Anlageschenkel 6, an dessen kurzen Schenkel 22 das Zugseil
18 so angelenkt ist, daß die Bedienung entsprechend der Ausführung gemäß Fig. 3 möglich ist.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der als Zwischenglied
17 vorgesehene Lenker 19 veranschaulicht, wobei dieser am freien Ende des Anlageschenkels 6 und an einem
zu diesem parallelen Hebelansatz 23 angreift. Die Schwenkachse 11 des Anlageschenkls 6 an der Stützstange 4, jeweilige
Schwenkachsen 24 und 25 des Lenkers 19 am Anlageschenkel 6 bzw. am Hebelansatz 23 und dessen Schwenkachse
26 an der Führungsstange 4 bilden dabei ein Antriebs -Parallelogramm. In zweckmäßiger Ausführung ist das
dem Halteteil 2 zugewandte Ende des Lenkers 19 mit einem Druckstück 27 als Werkstückanlage versehen.
Bei den Führungsvorrichtungen 1 gemäß Fig. 2 und Fig. 5 wird zur Ausführung des Bohrvorgangs der Bedienungshebel 7
jeweils von der Stützstange 4 wegbewegt und damit die Vorschubbewegung des Bohrwerkzeugs 8 erreicht.
• · · i • •I
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 3 und 4 ist jeweils an der Stützstange 4 ein dem Bedienungshebel 7 benachbarter
Griffteil 28 vorgesehen, der bei vorteilahfter Einhandbetätigung des Bedienungshebels 7 als Widerlager
dient, so daß das in Anlageposition am Werkstück 5 befindliche Bohrwerkzeug 8 mit einer feinfühligen Schließbewegung
der Finger einer Hand in Vorschubrichtung bewegt wird.
Der Anlageschenkel 6 ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 mit einer in Längsrichtung kreisbogenförmig verlaufenden
Kontur versehen und am freien Ende geht diese Kontur in einem am Werkstück 5 abstützbaren Anlageradius R über.
Ebenso ist denkbar, den Anlageschenkel 6 ähnlich dessen Ausführungsform in Fig. 3 und 4 mit einer winkligen Kontur
auszubilden und jeweils endseitig den Radius R anzuformen.
In sämtlichen dargestellten Ausführungen der Vorrichtung 1 ist das die Bohrmaschine 3 aufnehmende Halteteil 2 ein auf
der Stütz'stange 4 verschiebbares Bauteil das in jeweils an die Werkstückabmessungen anpaßbaren Gebrauchsstellungen
festlegbar ist (Pfeil Z). In dieser Gebrauchsstellung ist das Halteteil 2 über Klemmteile, z.B. Klemmschrauben 30,
31, an der Stützstange 4 so festgelegt, daß eine verwindungssteife Verbindung gebildet ist.
Claims (12)
1. Führungsvorrichtung für eine Handbohrmaschine oder dgl., mit einem die Bohrmaschine (3) aufnehmenden
Halteteil (2), das an einer Stützstange (4) geführt ist, die an ihrem vorderen Ende einen in Gebrauchsstellung ein
Werkstück (5) hintergreifenden Anlageschenkel (6) aufweist, der bei einer mittels eines Bedienungshebels (7)
zwischen Werkstück (5) und Bohrwerkzeug (8) erzeugten Relativbewegung (Pfeil 9) ein Gegenlager bildet, dadurch gekennzeichnet , daß der Anlageschenkel (6) schwenkbeweglich
und mittels des Bedienungshebels (7) betätigbar ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageschenkel (6) und der Bedienungshebel
(7) in Antriebsverbindung (10) stehen.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageschenkel (6) und der
Bedienungshebel (7) eine gemeinsam um ein Schwenklager (11) an der Stützstange (4) schwenkbare Baueinheit
bilden.
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4. Führungsvorrichtung Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlageschenkel (6) mit einem kreisbogenförmig verlaufenden Verzahnungsprofil (13) versehen
ist, in das ein endseitig am Bedienungshebel (7) vorgesehenes Verzahnungsprofil (14) zur Bildung der Antriebsverbindung
(10) eingreift.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageschenkel (6) über ein
die Antriebsverbindung (10) bildendes Zwischenglied (17) mit dem Bedienungshebel (7) verbunden ist.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied (17) ein Zugseil (18)
vorgesehen ist.
7. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied (17) ein Lenker (18)
vorgesehen ist.
8. Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (18) am freien Ende des Anlageschenkels
(6) und an einem zum Anlageschenkel (6) parallelen Hebelansatz (23) angreift und die Schwenkachsen
(24, 25, 11, 26) des Lenkers (18), des Anlageschenkels
(6) und des Hebelansatzes (23) ein Antriebs-Parallelogramm bilden.
9. Führungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Halteteil (2) zugewandte Ende
des Lenkers (18) mit einem Druckstück (27) als Werkstückanlage versehen ist.
10. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützstange (4)
ein dem Bedienungshebel (7) benachbarter Griffteil (28) vorgesehen ist, der bei Einhandbetätigung des Bedienungshebels
(7) als Widerlager dient.
11. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageschenkel (6)
mit einer kreisbogenförmigen Kontur versehen und am freien Ende in einen am Werkstück (5) abstützbaren Anlageradius
(R) aufweist.
12. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bohrmaschine
(3) aufnehmende Halteteil (2) auf der Stützstange (4) verschiebbar und mit zumindest einem Klemmteil
(30, 31) festlegbar ist.
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Publications (1)
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DE29717689U1 true DE29717689U1 (de) | 1999-02-18 |
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Families Citing this family (1)
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1997
- 1997-10-04 DE DE29717689U patent/DE29717689U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-10-02 DE DE19845530A patent/DE19845530A1/de not_active Withdrawn
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