DE9401111U1 - Möbelantrieb - Google Patents

Möbelantrieb

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DE9401111U1
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    • A47C31/008Use of remote controls
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    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/018Control or drive mechanisms
    • GPHYSICS
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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

^ Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1980) : . ·'..::.:. Dipl.-Ing. Stracke i -.·· .:. ..· : Dfpl.-Iog. Loesenbeck
- &igr; - Jöliersbecksr Str. 164 · 33613 Bistefeld
Postfach 101882 · 33518 Bietefeicl
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Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG Weststraße 1, 32278 Kirchlengern
Hobelantrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Möbelantrieb mit einem oder mehreren Stellmotoren und mit mindestens einem Steuergerät, welches eingangsseitig einen Anschluß für ein die Steuersignale übertragendes Steuerkabel aufweist, und mit wenigstens einem mit Betätigungselementen bestückten Handschalter zum Auslösen der jeweiligen Funktion des Stellmotors oder der Stellmotore.
Die in Rede stehenden Möbelantriebe werden beispielsweise benutzt, um die schwenkbaren oder höhenverstellbaren Bauteile eines Kranken- oder Pflegebettes, eines Lattenrostes oder eines Fernsehsessels zu verstellen. Die bisher bekannten Möbelantriebe sind unabhängig von der Anzahl der für einen Möbelantrieb benötigten Stellmotore ausschließlich mit einem einzigen Handschalter ausgerüstet. Dieser Handschalter ist über ein mit den Leitern ausgerüstetes Steuerkabel steuerungstechnisch mit dem Steuergerät verbunden. Das Steuergerät ist so ausgelegt, daß nur ein einziger Handschalter daran angeschlossen werden kann, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Es hat sich nun in der Praxis herausgestellt, daß bei vielen Einsatzfällen ein einziger Handschalter nicht nur unpraktisch, sondern auch in bestimmten Fällen gar nicht zu bedienen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Möbelantrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß insbesondere bei Möbelantrieben mit mehreren Stellmotoren die Bedienung erleichtert wird und daß Fehlfunktionen vermieden werden.
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Dewert - 2 -
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zwischen dem Handschalter oder den Handschaltern und dem Steuergerät oder den Steuergeräten zur Verhinderung der gegenseitigen Beeinflussung und/oder von Fehlfunktionen eine Verteileranordnung zwischengeschaltet ist.
IQ Der erfindungsgemäße Möbelantrieb kann beispielsweise bei Doppelbetten verwendet werden, bei denen der Antrieb nur einen Stellmotor aufweist, aber das Bett von zwei Personen genutzt wird. Diese großen Betten sind aber auch mit zwei Antrieben ausgerüstet, die aber mechanisch zusammengekoppelt sind. Ferner können diese großen Betten mit zwei
Jg Antrieben versehen sein, wobei durch jeden Handschalter jeder Antrieb betätigt werden kann. Bei Pflege- und Krankenbetten ist es nunmehr möglich, daß auf jeder Seite des Bettes ein Handschalter installiert wird. Dies ist vorteilhaft, wenn beispielsweise ein Patient mit einem gebrochenen Arm im Bett liegt. Ferner ist es nunmehr bei Pflege- und
2Q Krankenbetten möglich, daß durch einen Schalter für das Pflegepersonal alle möglichen Funktionen geschaltet werden können, während der Patient einen Handschalter mit reduzierten, ausgewählten Funktionen erhält. Durch die Verteileranordnung ist sichergestellt, daß es trotz der Verwendung mehrerer Schalter nicht zu Fehlfunktionen kommt. Ferner, können bereits vorhandene Möbelantriebe nachgerüstet werden, da das Steuergerät ohne Änderungen irgendwelcher Art verwendet wird. Durch die Verteileranordnung ; wird außerdem sichergestellt, daß niemals zwei Funktionen ausgelöst ; werden, selbst wenn zwei Betätigungselemente gleichzeitig betätigt werden. Um in einfachster Weise die Anpassung an die Art der Signalübermittlung
on von den Handschaltern zum Steuergerät zu erreichen, ist gemäß einer ersten Lösung vorgesehen, daß die Übertragung der Steuersignale von den Handschaltern zum Steuergerät durch Steuerkabel erfolgt, deren Stückzahl der die Signale übertragenden Leiter mit der Anzahl der Funktionen des jeweilligen Handschalters übereinstimmt. Bei dieser Lösung ist jedem '
pe Leiter nur eine einzige Funktion zugeordnet. Wenn die Funktionen
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einen bestimmten Wert übersteigen, kann es auch vorteilhaft sein, daß ; die Übertragung der Steuersignale von den Handschaltern zum Steuergerät durch Steuerkabel erfolgt, die eine von den Funktionen des Handschalters unabhängige, jedoch konstante Anzahl von Leitern aufweisen, und daß die Steuersignale in codierter Form übermittelt werden. Dadurch wird die Anzahl der Leiter begrenzt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Figur 1 den erfindungsgemäßen Möbelanbtrieb als Blockschaltbild, · Figur 2 eine Verteileranordnung im allgemeinen Aufbau, bei dem für die
Übermittlung der Steuersignale für jede Funktion ein Leiter : notwendig ist,
Figur 3 die Verteileranordnung gemäß der Figur 2 in Funktionsblöcken, i Figur 4 die Verteileranordnung im allgemeinen Aufbau jedoch für eine
codierte Übertragung der Steuersignale, Figur 5 die Verteileranordnug nach der Figur 4 in seiner Ausführung !
in Funktionsblöcken.
Figur 6 eine Verteileranordnung für eine Ausführung mit einem Handschalter und zwei Steuerungen, .
Figur 7 den Verteiler nach .der Figur 6 in seiner Ausführung in : Funktionsblöcken, \
Figur 8 eine Verteileranordnung im allgemeinen Aufbau mit zwei Antrieben
und zwei Handschaltern, ;
Figur 9 die Verteileranordnung nach der Figur 8 in seiner Ausführung ;
in Funktionsblöcken. · '
Dewert - 4 -
Der in der Figur 1 dargestellte Möbelantrieb beinhaltet eine in stirichpunktierten Linien dargestellte Antriebseinheit 10, eine ebenfalls in strichpunktierten Linien angedeutete Verteileranordnung 11 und zwei
Handschalter 12, 13. Die Antriebseinheit 10 setzt sich aus einem
Steuergerät 14 und drei jeweils einen Stellmotor beinhaltenden Stellantrieben 15, 16, 17 zusammen. Die Handschalter 12, 13 sind zur
Übertragung der Signale durch zwei Steuerkabel 18, 19 mit der
Verteileranordnung 11 elektrisch verbunden. Ferner ist durch ein Steuerkabel 20 die Verteileranordnung mit dem Steuergerät 14 verbunden. Durch Steuerkabel 21, 22 und 23 ist das Steuergerät 14 mit den Stellantrieben 15, 16 elektrisch verbunden. Die Figur 2 zeigt die Verteileranordnung
H. in ihrem allgemeinen Aufbau. Danach besteht sie im wesentlichen aus den beiden Bausteinen 24 und 25. Der Baustein 24 dient zum
Zusammenschalten und Entkoppeln der von den Handschaltern 12, 13
eingehenden Steuersignale. Der nachgeschaltete Baustein 25 dient der
Weiterleitung der Signale zum Stuergerät 14. Diese Verteileranordnung 11 ist !geeignet, wenn die Anzahl der Drähte der Steuerleitungen 18, 19, 20 mit der Stückzahl der Funktionen der Handschalter 12, 13 übereinstimmt. Eingesetzt wird diese Verteileranordriung beispielsweise für große Betten in Form von Doppelbetten mit nur einem Antrieb, wenn- aber zwei Handschalter aus irgendwelchen Gründen notwendig sind. Ferner ist sie vorteilhaft einsetzbar bei Pflege- und Krankenbetten, wenn auf beiden Seiten des Bettes ein Handschalter notwendig ist oder wenn für das Pflegepersonal ein Handschalter vorgesehen ist, der alle Funktionen enthält und der Patient einen Handschalter bekommt, der nur ganz bestimmte
Funktionen zuläßt.
Gemäß der Figur 3 beinhaltet die Verteileranordnung 11 eine Spannungsversorgung 26. Der Baustein 24 besteht aus den beiden Blöcken 24a und den beiden Blöcken 24b. Die beiden Blöcke 24a für die Signalerkennung dienen zur Herausfilterung von Störungen beispielsweise in Form von
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Dewert - 5 -
Überspannungen. Im Falle von speziellen Tastenarten der Handschalter erfolgt ferner eine Strombegrenzung zum Schutz der Kontakte. Spezielle Tastenarten sind beispielsweise Folientastaturen mit niedriger Strombelastbarkeit. Die beiden Blöcke 24b zur Entkoppelung. verhindern eine gegenseitige Beeinflussung der Bediengeräte und daraus resultierende mögliche Fehlfunktionen. Der der Signalweiterleitung dienende Baustein 25 ist auch mit der Spannungsversorgung 26 elektrisch verbunden. Der Baustein 25 ermöglicht eine Anpassung an die Eingangsverhältnisse des Steuergerätes 14. Der Block 26 für die Spannungsversorgung leitet die Versorgungsspannung an die Handschalter 12, 13 weiter. Bei speziellen Tastenarten wird eine Hilfsspannung für diese aus der Spannung des Steuergerätes 14 zusätzlich erzeugt, die in diesem Falle normalerweise so nicht verwendet werden kann. Diese Hilfsspannung kann beispielsweise für die Signalweiterleitung oder gegebenenfalls auch für die Blöcke 24a und 24b verwendet werden, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Bei der Verteileranordnung 11 gemäß der Figur 4 erzeugen die beiden Handschalter 12, 13 codierte Signale. Die Verteileranordnung 11 beinhaltet wiederum zwei Bausteine 27, 28. Diese Anordnung ist wiederum für große Betten,in Form von Doppelbetten mit nur einem Antrieb aber, zwei Handschaltern ausgelegt. Ferner kann sie wiederum bei Pflege- und Krankenbetten in der bereits erwähnten Form eingesetzt werden» Gemäß der Figur 5 ist die Verteileranordnung 11 wiederum mit einem Baustein 26 zur Spannungsversorgung ausgerüstet. Der Baustein 27 besteht aus den beiden Blöcken 27a und den beiden Blöcken 27b. Die beiden Blöcke 27a dienen der Erkennung der eingehenden Steuersignale und die beiden Blöcke 27b dienen der Bearbeitung der Signale indem die Priorität gesetzt wird, von welchem Handschalter 12, 13 die Steuersignale kommen. Der Baustein 28 dient der Signalweiterleitung. Wird von den Handschaltern 12, 13 ein codiertes Signal erzeugt, liefern die Blöcke 27a zusätzlich ein Hilfssignal, welches in die Blöcke 27b eingespeist wird. Der zuerst ein Steuersignal liefernde Handschalter 12 oder 13 erhält.dann die Priorität.
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Dewert - 6 -
Das Signal wird solange mit dieser Priorität über den Block'28 für die Signalweiterleitung weitergeleitet, bis das Betätigungselement, am Handschalter 12 oder 13 losgelassen wird. Solange diese zuerst gesetzte Priorität gilt, werden Signale des anderen Handschalters nicht weitergeleitet und somit ignoriert und Fehlfunktionen vermieden.
Die Verteileranordnung 11 gemäß der Figur 6 ist geeignet, wenn große Betten, beispielsweise in Form von Doppelbetten, mit zwei Antrieben ausgerüstet sind, die aber aufgrund der Mechanik zusammengekoppelt sind und somit gleichzeitig gefahren werden müssen. In diesem Falle enthält der Möbelantrieb nur einen Handschalter 13 und zwei Steuergeräte 14, 14a. Der Baustein 29 der Steueranordnung 11 dient zum Zusammenschalten und Entkoppeln der vom Handschalter übermittelten Steuersignale. Die Verteileranordnung 11 enthält außerdem noch zwei Bausteine 30, 31, die für die Weiterleitung der Signale zu den Steuergeräten 14, 14a benutzt werden.
Gemäß der Figur 7 besteht der Baustein 29 aus den beiden Blöcken 29a und 29b. Der Block 29a dient der Signalerkennung und der Block 29b der Entkop.pelung. Die Verteileranordnung 11 ist wiederum mit einer Spannungsversorgung 26 ausgerüstet. Der der Signalweiterleitung dienende Block 29b kann noch zusätzlich mit einem Verstärker ausgestattet sein, der die Signalintensität zur Weiterleitung vergrößert. Der Baustein 30 hat eine zusätzliche ..Entkoppelungsfunktion für die beiden angeschlossenen Steuergeräte 14 und 14a. Ferner kann die Spannungsversorgung 26 noch mit einer zusätzlichen Entkoppelung ausgestattet sein. Die Entkopplungen sollen verhindern, daß die Steuergeräte 14, 14a sich gegenseitig beeinflussen, wodurch Fehlfunktionen entstehen könnten.
Die in der Figur 8 dargestellte Verteileranordnung 11 ist beispielsweise
für große Betten wie Doppelbetten geeignet, die mit zwei Stellantrieben
und zwei Handschaltern 12, 13 ausgerüstet sind. Für jeden Stellantrieb
ist ein Steuergerät 14 bzw. 14a notwendig. Jedes Steuergerät 14 oder
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Dewert - 7 -
14a ist durch jeden Handschalter 12 oder 13 ansteuerbar. Die Verteileranordnung 11 enthält einen Baustein 32 zum Zusammenschalten und Entkoppeln der.von den beiden Handschaltern.12, 13 eingespeisten.Steuersignale. Ferner ,enthält sie noch zwei weitere Bausteine 33., 34 für die Signalweiterleitung zum jeweiligen Steuergerät 14 oder 14a. Die Figur zeigt, daß der Baustein 32 mit den beiden Bausteinen 33, 34 elektrisch verbunden ist. Die Figur 9 zeigt, daß der Baustein 32 aus jeweils zwei Blöcken 32a und 32b besteht. Die Blöcke 32a dienen der Signalerkennung und die Blöcke 32b der Signalweiterleitung zum Baustein 33, von dem aus das Signal in die Steuergeräte 14, 14a eingespeist wird. Die Verteileranor.dnung 11 beinhaltet außerdem die Spannungsversorgung 26, die außerdem der Entkopplung dienen kann. Die Bausteine 32b für die Signalweiterleitung können zur Verstärkung der Signale mit entsprechenden Verstärkern ausgerüstet werden.
Es sei noch erwähnt, daß in den Figuren 3, 5, 7 und 9 die Bausteine zur Verteileranordnung 11 gehören, die oberhalb der durch das Bezugszeichen 11 gekennzeichneten strichpunktierten Linie liegen.

Claims (15)

Dewert - 8 - Schutzansprüche
1. Möbelantrieb mit ein oder mehreren Stellmotoren und mit mindestens einem Steuergerät, welches eingangsseitig einen Anschluß für ein die Steuersignale übertragendes Steuerkabel aufweist, und mit wenigstens einem mit Betätigungselementen bestückten Handschalter zum Auslösen der jeweiligen Funktion des Stellmotors oder der Stellmotore, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handschalter oder den Handschaltern (12, 13) und dem Steuergerät oder den Steuergeräten (14, 14a) zur Verhinderung der gegenseitigen Beeinflussung und/oder von Fehlfunktionen eine Verteileranordnung (11) zwischengeschaltet ist.
2. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelantrieb mit zwei Handschaltern (12, 13) und einem Steuergerät (14) für mehrere Stellmotore ausgerüstet ist-·
3. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Steuersignale von den Handschaltern (12, 13) zum Steuergerät (14) durch Steuerkabel (18, 19, 20,) erfolgt, deren Stückzahl der die Signale übertragenden Leiter mit der Anzahl der Funktionen des jeweiligen Handschalters (12.bzw. 13) übereinstimmt.
4. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Steuersignale von. den Handschaltern (12, 13) zum
Steuergerät (14) durch Steuerkabel (18, 1.9, 20, 21, 22, 23) erfolgt, die eine von den Funktionen des jeweiligen Handschalters (12 bzw. 13) unabhängige, jedoch konstante Anzahl von Leitern aufweisen, und daß die Steuersignale in codierter Form übermittelt werden. 35
Dewert - 9 -
5. Möbelantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteileranordnung (11) zwei Bausteine (24, 25) beinhaltet und daß der Baustein (24) zum Zusammenschalten und Entkoppeln und der Baustein (25) zur Weiterleitung der Steuersignale ausgelegt sind.
6. Möbelantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (24) zum Zusammenschalten und Entkoppeln der Steuersignale aus jeweils zwei Blöcken (24a und 24b) besteht, wobei die Blöcke (24a) für die Signalerkennung und die Blöcke (24b) zur Entkopplung der Steuersignale ausgelegt sind.
7. Möbelantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileranordnung zwei Bausteine (27, 28) beinhaltet, daß der eine Baustein (27) für die Erkennung der codierten Steuersignale, der andere Baustein (28) zum Erkennen der Priorität sowie als Umschalter ausgelegt ist.
8. Möbelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (27) für die Erkennung der codierten Steuersignale aus jeweils zwei Blöcken (27a, 27b) besteht, und daß die Blöcke (27a) der Steuersignalerkennung und die Blöcke (27b) zum Setzen der Prioritäten ausgelegt sind.
9. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem Handschalter (13) und zwei Steuergeräten (14, 14a) ausgerüstet ist, und daß die Verteileranordnung (11) einen Baustein (29) zum Zusammenschalten und Entkoppeln der Steuersignale und zwei Bausteine (30, 31) für die Weiterleitung der Steuersignale beinhaltet.
Dewert - 10 -
10. Möbelantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (29) für die Erkennung und Weiterleitung der Steuersignale zwei Blöcke (29a, 29b) beinhaltet, wobei der Block (29a) für die Erkennung der Steuersignale und der Block (29b) für die Weiterleitung der Steuersignale ausgelegt ist.
11. Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit zwei Handschaltern (12, 13) und zwei Steuergeräten (14, 14a) ausgerüstet ist, und daß die Verteileranordnung (11) einen Baustein (32) zum Zusammenschalten und Entkoppeln der Steuersignale und zwei Bausteine (33, 34) für die Weiterleitung der Steuersignale beinhaltet.
12. Möbelantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (32) jeweils zwei Blöcke (32a, 32b) beinhaltet, und daß die Blöcke (32a) für die Erkennung der Steuersignale und die Blöcke (32b) für die Weiterleitung der Steuersignale ausgelegt sind.
13. Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileranordnung (11) eine Spannungsversorgung (26) beinhaltet.
14. Möbelantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung zusätzlich zur Entkopplung der Steuersignale ausgelegt ist.
15. Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke zur Weiterleitung der Steuersignale (24b, 27b, 29b, 32b) zusätzlich mit älnem Verstärker ausgerüstet sind.
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