DE9400292U1 - Verteilerfeld der Kategorie 5 (Rangierfeld) - Google Patents

Description

BEZEICHNUNG : Verteilerfeld der Kategorie 5 (Rangierfeld) 1) Beschreibung des Verteilerfeldes

Unsere Verteilerfeld wird verwendet in Datenvernetzungsanlagen. Die Datenvernetzungsanlagen haben meistens eine Komplexität von 300 bis über 3000 Datensteckdosen, d.h. 300 bis über 3000 Netzteilnehmer in einem

Gebäude oder Gebäudekomplex.

Das Verteilerfeld befindet sich auf der Systemseite (Hostcomputer) und auf der Netzseite (Netzteilnehmer).Das Verteilerfeld wird verwendet, um eine Verbindung zwischen den Systemseite (Hostcomputer) und der Netzseite (Netzteilnehmer) herzustellen, durch Verwendung von Verteilerkabel (Patchkabel) in einem Datennetzverteilerschrank.

Ausserdem wird dieses Verteilerfeld benutzt, um die hineinkommenden Telefonleitungen mit den Datenleitungen zu verbinden.

Das Verteilerfeld ist als 19 Zoll (eine Höheneinheit) Gehäuse ausgeführt.

Erreichte Vorteile

Das Grundelement ist der Träger des Verteilerfeldes, und als Winkelblech ausgeführt (Fig.l). Auf diesem Träger werden die Datenkabel mit Kunststoffkabelbinder, auf zug entlastet, befestigt. Den Vorteil ist, daß die Datenkabel auf ca. 20 mm Erhöhung, auf die gleiche Ebene liegt, wo die Masseklemmen in der Käfigs liegen. Dies Vereinfacht der Instellation. Die mechanische Stabilität des Trägers haben wir erreicht, durch das wir die Träger hochgekanntet haben und mit den innere Frontseite verschweißt haben. Der Datenkabel wird durch den 1. runde Loch gesteckt, dann durch aufheben der Masseklemme, wird es unter den Masseklemme geführt, und dann wird der Datenkabel auf den Schneideklemm gelegt.

Der zweite Teil ist der faradaysche Käfig. Dieser Käfig wird auf dem Träger befestigt, sodaß es zusammen als Verteilerfeld genannt werden kann. Die Lacksicht auf der Träger ist der elektrische Isolator zwischen dem Grundelement und dem faradaysche Käfig. Hierdurch entsteht einer eindeutige definierte Masseverbindung zwischen dem Bolzen der Käfigs und dem Datenhauptschrank.

Die Konstruktion der Verteilerfeld, ersichtlich aus der Summe der Schutzansprüchen, hat den Vorteil, daß dieser Käfig absolut Ein- und Ausstrahlungsarm ist. Ferner besitzt die Platine, durch die Leiterbahnverlegung, die besten Werten gegen Übersprechen und Impedanz der Eingangsdaten (Fig. 2 BS, Fig.3 LS der Leiterbahn Version-?) Die 24 einzelne mit Metall abgeschirmte Jackets (Siehe Fig.l) sitzen senkrecht, mit der öffnung nach unten oder mit der öffnung nach oben (Siehe Fig.l) auf der Leiterbahn. Hierdurch ist das Nahnebensprechen wesentlich verbessert worden, wegen der kürzere Verbindungen vom Eingang bis über den Leiterbahnlayout zum Schneidenklemmen, und zwar mehr als die geforderte 56 dB. In der horizontale, etwas nach unten oder nach oben geneigte Frontseite der Käfig, ist einer Schlitz, für die einzelne mit Metall abgeschirmte RJ45 Buchse, angebracht. Hierdurch ist der Montage sehr viel einfacher, als der mit den Profilstanzungen.

Ein weitere Vorteil liegt in seiner ergonomische Bedienung, man steckt die Stecker von unten nach oben oder von oben nach unten, in der Buchse. Außerdem haben wir es hiermit geschäft einer Kategorie 5 Verteilerfeld mit, maximal 24 einzelne mit Metall abgeschirmte Jackets auf "einer" 19 Zoll Höheeinheit zu produzieren.

Durch die Benutzung der vernickelte Kabeldurchführungen, anstelle von sehr teuere PG-Kupferkabeldurchführungen (Preisfaktor ca. 100), ist dieser Lösung ein Novum. Außerdem schreibt die VDE vor, daß nur eine Kabel durch einer PG-Kabeldurchführung gehen darf. Dies ist z.Zt nicht der Fall.

Claims (1)

1. Schutzanspruch 1 &iacgr; !*..* ' ' *' ·..::.:.

   <Verteilerfeld> für Datenvernetzangstmlage'ii iiVGebäMJen ^#und ist dardurch gekennzeichnet, daß es aus einen 19 Zoll Gehäuse besteht, wobei das Grundelement der Träger des Verteilerfeldes als Winkelblech ausgeführt ist mit seitlichen hochgebogene Kante, zur Stabilität des Trägers, die mit den innere Frontseite verschweisst ist und an diesem Träger Datenkabel mit Kunststoffstraps auf Zug entlastet befestigt sind und daß es weiterhin aus einem faradayschen Käfig besteht, der auf dem Träger befestigt ist, wobei die vorgesehene Lacksicht der elektrische Isolator ist und zwischen dem Grundelement und dem faradayschen Käfig angeordnet ist,

   Schutzanspruch 2

   <Verteilerfeld> nach Anspruch 1. d.g. daß sich in der Anfang des faradayschen Käfigs eine Platine befindet mit 24 Schneideklemmen und 24 einzelne mit Metall abgeschirmte Jackets, wobei die Jackets senkrech, nach unten oder oben, auf der Leiterbahn befestigt sind. Wodurch die Eingangssignalen kürzere Wegen durchlaufen, wodurch das Nahnebensprechen sehr viel kleiner ist, so daß dieser Verteilerfeld als Kategorie 5 Gerät auf den Markt verkauft werden kann. Die Stecker werden von unten nach oben oder von oben nach unten gesteckt. Die Verteilerkabel, von Verteiler feld zu Verteilerfeld, werden beinah horizontal, von unten nach oben oder von oben nach unten, gesteckt. Der Leiterbahn liegt schräg in der Käfig, zuerst auf einer 5 mm Styroporstreifen und darunter auf einer schrägabgewickelte Blechstreifen, mit 6 Muttern mit Innengewinden, um die Leiterbahn mit 6 Schrauben zu befestigen.

   Schutzanspruch 3

   <Verteilerfeld> nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußere Wand der faradayschen Käfigs, 24 Kabeldurchführungen mit speziellen Durchführungsringen aus vernickelten Stahl als Kabelschutz gegen Metallgräte vorgesehen sind, Ausserdem gehört zur Abschirmung des Käfigs ein Deckel, der mit der vorderen runden Seite unter der etwas erhöhten und zurückgebogenen Kannte des Käfigs klemmt und mit den horizontale vordere Innenwand berührt. Der Deckel wird mit 4 Schrauben, Rückwärtz, befestigt.

   Schutzanspruch 4

   <Verteilerfeld> nach den Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Nase vorne aus dem Grundblech steckende Vorsatz, einer neue Idee ist für Verteilerfelder, um die Spezifikationen zu erreichen. Die Altenative jetziger Marktlösung ist einer Verteilerfeld in 2 Höheneinheiten.