DE9315663U1 - Verteilerfeld (Rangierfeld) - Google Patents

Description

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Tel 02151-597519 47800 Krefeld, den 8.10.1993

* Fax 02151-595880 Kaiserstr. 115

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Musterschutz Neuanmeldung

BEZEICHNUNG des Gebrauchsmusters : Verteilerfeld (Rangierfeld) 1) Beschreibung des Verteilerfeldes

Unsere Verteilerfeld wird verwendet in Datenvernetzungsanlagen. Die Datenvernetzungsanlagen haben meistens eine Komplexität von 300 bis über 3000 Datensteckdosen, d.h. 300 bis über 3000 Netzteilnehmer in einem Gebäude oder Gebäudekomplex.

Das Verteilerfeld befindet sich auf der Systemseite (Hostcomputer) und auf der Netzseite (Netzteilnehmer).Das Verteilerfeld wird verwendet, um eine Verbindung zwischen den Systemseite (Hostcomputer) und der Netzseite (Netzteilnehmer) herzustellen» durch Verwendung von Verteilerkabel (Patchkabel) in einem Datennetzverteilerschrank.

Ausserdetn wird dieses Verteiler feld benutzt, um die hineinkommenden Telefonleitungen mit den Datenleitungen zu verbinden.

Das Verteilerfeld ist als 19 Zoll (eine Höheneinheit) Gehäuse ausgeführt.

Erreichte Vorteile

Das Grundelement ist der Träger des Verteilerfeldes, und als Uinkelblech ausgeführt (Fig.l). Auf diesem Träger werden die Datenkabel mit Kunststoffkabelbinder, auf zug entlastet, befestigt. Den Vorteil ist, daß die Datenkabel auf ca. 20 mm Erhöhung, auf die gleiche Ebene liegt, wo die Masseklemmen in der ersten Käfigs liegen. Dies Vereinfacht der Instellation. Aus der Zeichnung Fig.4,Teil A, können Sie entnehmen, daß wir zur mechanische Stabilität des Trägers, die Träger hochgekanntet und mit den innere Frontseite verschweißt haben. Aus der Zeichnung Fig.2 können Sie den äußere Wand (B) und den innere Wand (A) entnehmen. Der innere Wand (A) ist mit Rechtecklöcher gemacht worden, dies hat den Vorteil, daß die InsteJ:ia;t"J!oii deS^V&rteJL-iepieldes schneller wird.

I ·

Der Datenkabel wird durch den 1. runde Loch gesteckt, dann durch aufheben der Masseklemme, wird es unter den Masseklemme geführt, weiter durch den Rechteckloch geführt und dann wird der Datenkabel auf den Schneideklemme gelegt. Der zweite Teil ist der faradaysche Zweikammerkäfig, Dieser Zweikammerkäfig wird auf dem Träger befestigt, sodaß es zusammen als Verteilerfeld genannt werden kann» Aus der Zeichnung Fig.3 können Sie entnehmen, daß unter auf der Zeichnung» zwei Längslöcher sind. Dieser Längslöcher dienen um den gesamtnt Käfig, durch das locker drehen der Schrauben, um ca. 20 mm nach hintern verschieben zu können, sodaß das Auflegen der Datenkabel auf den Schneidenklemmen gewährleistet ist. Aus der Zeichnung Fig.l, ist zu entnehmen, daß man nicht mit dem Schneidewerkzeug in den Käfig Teil 2 kommen kann, wenn der gesammt Käfig nicht nach hinten verschoben werde würde.

Die Lacksicht auf der Träger ist der elektrische Isolator zwischen dem Grundelement und dem faradaysche Zweikammerkäfig. Hierdurch entsteht einer eindeutige definierte Masseverbindung zwischen dem Bolzen der Käfigs und dem Datenhauptschrank,

Die Konstruktion der Verteilerfeld, ersichtlich aus der Summe der Schutzansprüchen, hat den Vorteil» daß dieser Käfig absolut Ein- und Ausstrahlungsarm ist. Ferner besitzt die Platine, durch die Leiterbahnverlegung, die besten Werten gegen übersprechen und Impedanz der Eingangsdaten (Angemeldet unter Leiterbahn Version-?) Die 24 Jackets (Siehe Fig.l, Teil Z) sitzen senkrecht auf der Leiterbahn. Hierdurch ist das Nahnebensprechen wesentlich verbessert, wegen der kürzere Verbindungen vom Eingang bis über den Leiterbahnlayout zum Schneidenklemmen, und zwar mehr als die geforderte 56 dB. In der horizontale, etwas nach oben geneigte Frontseite der Käfig, ist einer Profilstanzung angebracht. Hier durch ist der Fertigung sehr viel preiswerter, als der Marktüblichelösung., daß jeder einzelne Jacket seperat 5-Seitig mit Frontstanzung ummantelt ist.

Außerdem haben wir es hiermit geschäft einer Kategorie 5 Verteilerfeld mit, maximal 24 Jackets auf einer 19 Zoll Höheeinheit zu produzieren.

Durch die Benutzung der vernickelte Kabeldurchführungen, anstelle von sehr teuere PG-Kupferkabeldurchführungen (Preisfaktor ca. 100), ist dieser Lösung ein Novum. Außerdem schreibt die VDE vor, daß nur eine Kabel durch einer PG-Kabeldurchführung gehen darf. Dies ist z.Zt nicht der Fall.

Claims (1)

1. • j J₁ 2 · · ··· ·

   Schutzanspruch I

   <Verteilerfeld> für Datenvernetzungsanlagen in Gebäuden und ist dardurch gekennzeichnet, daß es aus einen 19 Zoll gehäuse besteht, wobei das Grundelement der Träger des Verteilerfeldes als Winkelblech (Fig.l) ausgeführt ist mit seitlichen hochgebogene Kante, zur Stabilität des Trägers, die mit den innere Frontseite verschweisst ist und an diesem Träger Datenkabel mit Kunststoffstraps auf Zug entlastet befestigt sind und daß es weiterhin aus einem faradayschen Zweikammerkäfig (Fig.l, Teil 1 und 2) besteht, der auf dem Träger befestigt ist, wobei die vorgesehene Lackschicht der elektrische Isolator ist und zwischen dem Grundelement und dem faradayschen Zweikammerkäfig angeordnet ist.

   Schutzanspruch 2

   <Verteilerfeld> nach Anspruch 1. d.g. daß sich in der zweitgrößten Kammer (Teil 2) des faradayschenzweikatnmer Käfigs eine Platine befindet mit 24 Schneideklemmen und 24 Jackets wobei die Jackets senkrech, ohne 90 grad Winkel» auf der Leiterbahn befestigt ist. Wodurch die Eingangssignalen kürzere Wegen durchlaufen, wodurch das Nahnebensprechen sehr viel kleiner ist, sodaß dieser Verteilerfeld als Kategorie 5 Gerät auf den Markt verkauft werden kann.

   Die Verteilerkabel, von Verteilerfeld zu Verteilerfeld, werden beinah horizontal gesteckt. Aus der Zeichnung Fig.l, Teil 2 des Käfigs sehen Sie das die Leiterbahn schräg liegt, zuerst auf einer 5 mm Styroporstreifen und darunter auf einer schrägabgewickelte Blechstreifen, mit 4 Muttern mit innengewinden» um die Leiterbahn mit 4 Schrauben zu befestigen.

   Schutzanspruch 3

   <Verteilerfeld> nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußere Wand der faradayschen zweikammer Käfigs, 24 Kabeldurchführungen mit speziellen Durchführungsringen aus vernickelten Stahl als Kabelschutz gegen Metallgräte vorgesehen sind, Ausserdem gehört zur Abschirmung des Käfigs ein Deckel, der mit der vorderen runden Seite unter der etwas erhöhten und zurückgebogenen Kannte des Käfigs klemmt und mit den horizontale vordere Innenwand berührt (Fig.l , Links oben von Teil 2) .

   Schutzanspruch 4

   Verteiler feld) nach den Ansprüchen 1-3, dardurch gekennzeichnet, daß sich unter der Platine ein Styroporstreife befindet. Die auf der Platine befindlichen Jackets sind durch einen Abschirmkäfig dreiseitig ummanteilt. Die Ummantellung ist seitwärtz und zwischen den rückwärtzseite der Jackets und den Schneidklemmen befestigt.

   Schutzanspruch 5

   <Verteilerfeld> nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Käfig eine senkrechte Innere Wand befindet (Fig.1,Teil 2 und Fig 2,Teil A), die ebenfalls 12 &khgr; rechteckige Kabeldurchgänge, um die Datenkabel schneller vom Eingansloch bis zum Schneidenklemme durchzuführen, aufweist wobei diese Wand eine schräg erhöhte ausgeformte biegsame Oberseite besitzt, wodurch die Berührung mit dem Deckel gewährleistet ist.

   Schutzanspruch 6

   <Verteilerfeld> nach den Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als Nase vorne aus dem Grundblech steckende Vorsatz. Die quasie horizontale Kante des Käfigs ist so gestanzt (wie die Frontseite in Fig.4) , daß die Jackets, EMV-mäßig abgeschirmt, sich dahinter im Käfig befinden, sodaß bei dieser Lösung die seperate fünfseitige Abschirnileiste, wie bei Kaufteile, hier fehlt. In der Innenseite des größten Käfigs sind die Jackets mit einem dreiseitige Abschirmkäfig (hinten und seitlich) ummanteln. Die vordere Seite der Ummantellung der Käfigs wird durch die Außenwand der größere Käfigs übernommen, d.H die Stanzung in der äußere Käfigwand hat den Profil, wie eine einzelne geschirmte Buchse, die alle nebeneinander in der Frontseite plaziert sind.