DE934300C - Gaserzeuger, insbesondere zur Vergasung von Feinbrennstoffen, wie Saegespaenen, Hobelspaenen od. dgl. - Google Patents

Gaserzeuger, insbesondere zur Vergasung von Feinbrennstoffen, wie Saegespaenen, Hobelspaenen od. dgl.

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DE934300C
DE934300C DEM16659A DEM0016659A DE934300C DE 934300 C DE934300 C DE 934300C DE M16659 A DEM16659 A DE M16659A DE M0016659 A DEM0016659 A DE M0016659A DE 934300 C DE934300 C DE 934300C
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gas generator
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Alfred Dipl-Ing Maier
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features
    • C10J3/80Other features with arrangements for preheating the blast or the water vapour

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Gaserzeuger, insbesondere zur Vergasung von Feinbrennstoffen, wie Sägespänen, Hobelspänen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaserzeuger mit rostartig angeordneten, wassergekühlten Lufteinblasgliedern, welcher insbesondere zur Vergasung von Feinbrennstoffen, wie Sägespänen, Hobelspänen, Torf od. dgl., bestimmt ist. Durch die Erfindung wird eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der im Patent gos 655 beschriebenen bezweckt.
  • Gemäß dem Hauptpatent ist der Lufteinblasrost aus einer Mehrzahl von einzelnen wassergekühlten Lufteinblasgliedern (Rostelementen) zusammengesetzt, welche unabhängig voneinander aus dem Rostverband lösbar und in denselben einfügbar sind. Hierbei werden zweckmäßig gerade, rohrförmige Rostelemente verwendet, die in vorzugsweise paralleler Anordnung von außen in den Vergasungsraum hineinragen und einzeln aus demselben herausziehbar sind.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, den Lufteinblasrost aus einem einzigen, spiralförmigen Luftrohr zu bilden, welches von einem etwas größeren, entsprechend spiralförmigen Kühlwasserrohr exzentrisch umschlossen ist. Die Anwendung dieser Bauart für einzelne Rostelemente gemäß dem Hauptpatent hat sich jedoch als nachteilig erwiesen. Der Einbau des engeren Luftrohres in das weitere Kühlwasserrohr ist schwierig und teuer, weil man ja dafür sorgen muß, daß die Luftausblasöffnungen oder Düsen des Luftrohres in den Vergasungsraum münden. Es wurde zwar versucht, zu diesem Zweck die Wasserrohre mit Längsschlitzen zu versehen, durch welche die mit den Luftausblasöffnungen versehenen Längszonen der im Wasserrohr liegenden Luftrohre nach außen ragen. Dadurch wird aber der Querschnitt der Wasserrohre erheblich geschwächt, so daß die Rostelemente, welche infolge ihrer Auswechselbarkeit gemäß dem Hauptpatent besonders beansprucht werden, nicht mehr die genügende Stabilität besitzen. Dazu kommt, daß die einzelnen Rostelemente unabhängig voneinander frei in den Vergasungsraum hineinragen und auch aus diesem Grunde verhältnismäßig fest sein müssen. Bei den vorgeschlagenen, ineinanderliegenden Rohren mit geschlitztem Außenrohr ergibt sich ein für diese frei tragende Anordnung recht ungünstiges Widerstandsmoment des einzelnen Rostelementes.
  • Durch die Erfindung wird vor allem bezweckt, diese Mängel zu beseitigen.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die den Lufteinblasrost bildenden Rostelemente aus je einem mit Luftausblasöffnungen versehenen Luftrohr bestehen, das durch Wärmeleitstege mit einem parallel neben oder unter ihm angeordneten Kühlwasserrohr verbunden ist.
  • Die Wärmeleitstege können vorzugsweise aus Metallplatten bestehen, die einerseits mit dem Luftrohr und andererseits mit dem Kühlwasserrohr verbunden, zweckmäßig verschweißt sind, wobei es besonders vorteilhaft ist, die beiden übereinander angeordneten Rohre durch je zwei seitliche Stegplatten miteinander zu verbinden. Es ist aber auch möglich, die Wärmeleitstege aus Schweißraupen zu bilden, welche z. B. zwischen. zwei 8-förmig übereinander angeordneten Rohren angebracht werden oder zur Verbindung eines etwa winkelförmigen Luftrohres mit einem darunter angeordneten Kühlwasserrohr dienen. Ferner können beide Ausführungsformen miteinander kombiniert werden.
  • Die auf diese Weise gebildeten Rostelemente werden an ihrem einen Ende zweckmäßig mit je einem gemeinsamen Flansch versehen, mit dessen Hilfe sie nebeneinander und einzeln lösbar an der Schachtwandung des Gaserzeugers oder an einer an letzterer vorgesehenen Zwischenplatte befestigt werden können.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß die Herstellung der Rostelemente in der angegebenen Weise außerordentlich einfach und entsprechend billig ist. Auch ergibt sich infolge des Fortfalles jeglicher Rohrschwächungen und der wesentlich größeren Profilhöhe des als einseitig eingespannter Träger aufzufassenden Rostelementes ein entsprechend höheres Widerstandsmoment und damit eine größere Stabilität und Dauerhaftigkeit desselben, was bei dem rauhen, im allgemeinen ununterbrochenen Betrieb eines solchen Gaserzeugers von besonderer Wichtigkeit ist.
  • überraschenderweise hat sich ergeben, daß die in bezug auf Kühlwirkung zunächst ungünstiger erscheinende Neben- oder Untereinanderanordnung der Luft- und Wasserrohre gegenüber den eingangs erwähnten, ineinander .angeordneten Rohren keineswegs nachteilig, sondern im Gegenteil sogar noch vorteilhafter ist. Die Kühlung der Luftrohre reicht, wie zahlreiche praktische Versuche ergeben haben, völlig aus, und es hat sich darüber hinaus als besonders günstig erwiesen, daß diese Kühlung nicht so stark ist wie bei den ineinandergeschachtelten Rohren. Dadurch erhält man nämlich eine kostenlose Luftvorwärmung und damit eine bessere Wärmebilanz.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in einem oben abgebrochenen, vertikalen Längsschnitt den unteren Teil eines Gaserzeugers gemäß der Erfindung mit teilweise in Seitenansicht. dargestelltem Rost; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. i mit drei nebeneinander eingebauten Rostelementen; Fig. 3 zeigt im Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Rostelemente, und Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Gaserzeuger besteht aus einem Ofenschacht i auf einem Fundament 2, wobei der innere Schacht-oder Vergasungsraum 3 ohne Füllung mit Sägemehl, Sägespänen oder sonstigem Feinbrennstoff veranschaulicht ist. Auch die Ausmauerung des Schachtes wurde der Einfachheit halber nicht dargestellt. Seitlich besitzt der Ofenschacht i einen z. B. mittels einer Zwischenplatte ¢ angeschlossenen Vorbau mit einem abnehmbaren Wasserkasten 5. Einzelheiten dieser Anordnung können aus dem Hauptpatent ersehen werden.
  • Durch die -Zwischenplatte 4 und die angrenzende Schachtwandung hindurch ragen nun die den Lufteinblasrost bildenden einzelnen Rostelemente in den Vergasungsraum 3 hinein. Jedes Rostelement besteht aus einem Luftrohr 6, welches vorn durch einen Boden 7 abgeschlossen und oben mit vorzugsweise schräg gestellten Luftausblasöffnungen oder Luftdüsen 8 versehen ist, sowie einem mindestens innerhalb des Vergasungsraumes 3 parallel zu dem Luftrohr 6 verlaufenden, vorzugsweise unter demselben liegenden Wasserrohr 9, dessen vorderes Ende ebenfalls durch einen Boden io abgeschlossen ist. In das Wasserrohr 9 ragt ein fast bis an das vordere Rohrende reichendes und vorn offenes Wasserzuführungsrohr i i hinein. Die beiden Rohre 6 und 9 sind an ihrem hinteren Ende, d. h. dort, wo sie aus dem Vergasungsschacht 3 austreten und in den Wasserkasten- 5 übergehen, an einem gemeinsamen, z. B. runden oder ovalen Flansch 12 befestigt, der mittels durch seine Löcher 13 geführter Schrauben lösbar an der Zwischenplatte 4 oder an der Schachtwandung i befestigt werden -kann.
  • Das Luftrohr 6 ist mit dem Kühlwasserrohr 9 durch zwei wärmeleitende Stegplatten 14 verbunden, die zu beiden Seiten der gemäß dem Ausführungsbeispiel in einer gewissen Entfernung voneinander vertikal übereinander angeordneten Rohre 6 und 9 angebracht sind und die äußeren Wandungen der beiden Rohre etwa tangential berühren. Die Verbindung der Stegplatten 14 mit den Rohrwandungen erfolgt zweckmäßig durch Schweißen. Es ergibt sich somit ein aufrecht stehendes längliches Profil mit oberem und unterem Rohr, wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist.
  • Das Luftrohr 6 ist beispielsweise noch innerhalb des Wasserkastens 5 nach oben aufgebogen und, einzeln lösbar, mit einer vorzugsweise gemeinsamen Luftspeiseleitung verbunden, aus der die Luft unter entsprechendem Druck in Richtung des Pfeiles 15 in das Luftrohr 6 ein- und aus letzterem durch die Luftdüsen 8 in den Vergasungsraum 3 ausströmt. Das Wasserrohr 9 hingegen mündet an seinem hinteren Ende unmittelbar in den Wasserkasten 5 und wird durch das schwächere Zuleitungsrohr i i mit Wasser versorgt, welches aus einer Speiseleitung in Richtung des Pfeiles 16 einströmt. Das erwärmte Kühlwasser strömt in den Wasserkasten 5 und kann durch eine Überlaufleitung 17 ablaufen. Selbstverständlich kann die Wasserzirkulation auch auf andere Weise herbeigeführt werden.
  • Wenn bei einer wie vorstehend ausgebildeten Einrichtung ein Rostelement, z. B. ein Luftrohr 6 oder ein Wasserrohr 9, schadhaft wird oder gereinigt werden soll, so genügt es, das Wasser aus dem Wasserkasten 5 abzulassen und den Kasten oder nur dessen Vorderwand abzunehmen. Nach Lösung des Flansches 12 des betreffenden Rostelementes und nach Abnahme der Luft- und Wasserzuleitungsteile kann sodann das gesamte Rostelement unabhängig von den übrigen Rostelementen einfach seitlich aus dem Gaserzeuger herausgezogen und bequem repariert bzw. ausgewechselt «-erden. Vorübergehend kann die Wandungsöffnung auch durch einen Blindflansch abgeschlossen werden, ohne daß der Betrieb des Gaserzeugers darunter leidet.
  • Die Ausbildung der Rostelemente kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Eine einfache Ausführungsform zeigt Fig. 3 der Zeichnung. Hier ist auf das Kühlwasserrohr 9 ein Winkeleisen 18 als Luftrohr aufgesetzt, welches in der Nähe seines nach oben ragenden spitzen Winkels Luftausblasöffnungen i9 besitzt. Die Enden der Schenkel des Winkels sind durch als wärmeleitende Stege dienende Schweißraupen 2o mit der Außenwandung des Kühlwasserrohres 9 verbunden.
  • Gemäß Fig.4 sind zwei Rohre, nämlich das obere Luftrohr 21 mit den Luftdüsen 22 und das untere Wasserrohr 9, verhältnismäßig dicht übereinandergelegt und durch wärmeleitende Stege in Form von Schweißraupen 23 derart miteinander verbunden. daß sich ein etwa 8-förmiger Querschnitt ergibt. Auch bei diesen Ausführungsformen ergibt sich keine Schwächung der Rohrquerschnitte, sondern im Gegenteil ein günstiges Widerstandsmoment. Die Ausführungsform nach Fig.4 könnte zusätzlich durch seitliche Stegplatten 14 gemäß Fig. i und 2 ergänzt werden.
  • Im übrigen beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. Auch sind weitere Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise kann bei der Ausführung nach Fig. i und 2 der Raum zwischen den beiden Rohren 6 und 9 und den beiden Seitenplatten 14 mit einem gut wärmeleitenden Stoff, z. B. einem-geeigneten Salz od. dgl., ausgefüllt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeuger, insbesondere zur Vergasung von Feinbrennstoffen, wie Sägespänen, Hobelspänen, Torf od. dgl., mit einem aus mehreren einzeln aus dem Rostverband lösbaren und in denselben einfügbaren, wassergekühlten Lufteinblasgliedern (Rostelementen) bestehenden Rost, nach Patent 9o8 655, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rostelement aus einem Luftrohr (6 bzw. 18 bzw. 21) besteht, das durch Wärmeleitstege (14 bzw. 2o bzw. 23) mit einem parallel neben oder unter ihm angeordneten Kühlwasserrohr (9) verbunden ist.
  2. 2. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitstege aus plattenförmigen, einerseits mit dem Luftrohr (6) und andererseits mit den Kühlwasserrohr (9) verbundenen Metallkörpern (14) bestehen.
  3. 3. Gaserzeuger nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftrohr (6) mit einem Kühlwasserrohr (9) durch zwei sich beiderseits etwa tangential an die Wandungen der Rohre (6, 9) anlegende, vorzugsweise mit denselben verschweißte Stegplatten (14) fest verbunden ist.
  4. 4. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrohre (6) und die Kühlwasserrohre (9) durch die Wärmeleitstege oder Stegplatten (14) in einem gegenseitigen Abstand gehalten werden.
  5. 5. Gaserzeuger nach Anspruch i bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. weitere Wärmeleitstege aus Schweißraupen (20,23) bestehen, welche die Luftrohre (18 bzw. 21) mit den Kühlwasserrohren (9) verbinden.
  6. 6. Gaserzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrohre (18) aus Winkelstücken gebildet sind, deren Schenkel durch die Schweißraupen (2o) mit den Kühlwasserrohren (9) verbunden sind und in deren der Winkelspitze benachbarten Schenkelwandungszonen die Luftausblasöffnungen(i9) vorgesehen sind (Fig.3).
  7. 7. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserrohre (9) im Rost senkrecht unter den Luftrohren (6, 18, 21) liegen. B.
  8. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (6 bzw. 18 bzw. 21) und das Kühlwasserrohr (9) jedes Rostelementes an einem gemeinsamen Flansch (12) befestigt sind, mit dessen Hilfe das Rostelement ander Schachtwandung (i) oder 'an einer Zwischenplatte (q.) od. dgl. des Gaserzeugers, lösbar anbringbar ist. g.
  9. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kühlwasserrohre (g) Wasserzüführungsrohre (i i) hineinragen, die an ihrem dem vorderen Ende des Wasserrohres (g) benachbarten Ende offen sind. io.
  10. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche i bis 5 und 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrohre (6, 18, 21) etwa den gleichen Durchmesser wie die Kühlwasserrohre (g) haben. i i.
  11. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche i bis 5 und 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrohre (6, 18, 21) einen geringeren Durchmesser als die Kühlwasserrohre (g) haben.
  12. 12. Gaserzeuger nach einem der Ansprüche i bis 5 und 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Rohren (6, g) und von den Stegplatten (1q.) begrenzte Raum der Rostelemente mit einem wärmeleitenden Stoff gefüllt ist.
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