DE933378C - Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Steinen und Massen aus Titanschlacke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Steinen und Massen aus Titanschlacke

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DE933378C
DE933378C DEA16425A DEA0016425A DE933378C DE 933378 C DE933378 C DE 933378C DE A16425 A DEA16425 A DE A16425A DE A0016425 A DEA0016425 A DE A0016425A DE 933378 C DE933378 C DE 933378C
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Karl Albert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/24Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
    • C04B28/26Silicates of the alkali metals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Steinen und Massen aus. Titanschlacke Es ist bereits die Verwendung hochfeuerfester Steine und Massen vorgeschlagen worden; welche aus Titanschlacke bestehen. Diese Steine und Massen haben sich wegen ihrer ansatzabweisenden Wirkung, insbesondere in der Ringzone von Lepol- und sonstigen Drehöfen sowie ferner in der Sinterzöne von Schachtöfen, insbesondere der Zement- und Kalkindustrie sowie bei Generatoren bewährt. Die Ausgangsstoffe werden dabei in der Regel in folgender Körnung zusammengestellt: 2o bis q.o Teile Grobkorn (über 3 mm, vorzugsweise 6 bis 3 mm), 2o bis 5o Teile Feinkorn (3 bis o mm), 2o bis qo Teile Mehl (höchstens 5 °/o Rückstand auf gooer Maschensieb). Es wurde nun gefunden, daB die mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen insbesondere die Druckfeuerbeständigkeit und ferner die Temperaturwechselbeständigkeit dieser Steine und Massen dann erheblich verbessert werden kann, wenn der Anteil von Grobkorn und/oder von Feinkorn teilweise ersetzt wird durch entsprechend gekörnte Schlacken, wie sie bei der elektrometallurgischen Darstellung der Metalle der q.. bis 7. Nebengruppe des Periodischen Systems, ausgenommen Titan, oder deren Ferro-Verbindungen anfallen, insbesondere Thermitschlacken, z. B.Vanadin-, Chrom-, Molybdän-, Wolfram- und Manganschlacken. Die Grob- und Feinkornanteile können statt durch die angegebenen Schlacken auch teilweise durch entsprechend gekörnte Materialien mit hohem Al. O3-Gehalt, wie Sinterkorund, Brocken von hochtonerdehaltigen Steinen od. dgl. ersetzt werden. Das erhaltene Gemisch wird dann mit q. bis 7 Gewichtsprozent einer Wasserglaslösung (D = 1,350) und Wasser bis zur Verfonnbarkeit versetzt und die Masse dann durch Trocknen bei Temperaturen bis zu 20o° C abgebunden. Die neuen Schlackenmischsteine und -massen enthalten im Mehlanteil Titanschlacke, wobei der Mehlanteil vorzugsweise vollständig aus Titanschlacke besteht. Infolge des dadurch bedingten Gehaltes von 2o bis 4o Teilen Titanschlacke bleibt die ansatzabweisende Wirkung der Massen und Steine voll erhalten. Andererseits wird durch die angegebenen Beimischungen die mechanische Festigkeit bei mittleren und höheren Temperaturen, insbesondere die Druckfeuerbeständigkeit und ferner die Temperaturwechselbeständigkeit erheblich verbessert. Gleichzeitig erhalten die Steine und Massen bei mittleren Temperaturen eine bessere Gefügebeständigkeit, die insbesondere ein Abblättern einzelner Teile ausschließt.
  • Bei teilweisem Ersatz der Titanschlacken-Körnungen durch die entsprechend gekörnten, im Vorstehenden genannten Schlacken bzw. Materialien. mit hohem Al, 03 Gehalt werden 25 bis go 0/0, vorzugsweise etwa 50 % der einzelnen Körnungsanteile der Titanschlacke durch die angegebenen Bestandteile ersetzt.
  • Es empfiehlt sich weiter; den oder die Körnungsanteile des Grundmaterials nicht durch Schlacken gleicher mineralogischer Struktur und Zusammensetzung, sondern durch ein Gemisch von Schlacken verschiedener mineralogischer Struktur und Zusammensetzung zu ersetzen. -Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den grobkörnigen oder den feinkörnigen Anteil der Titanschlacke ganz oder einen oder beide Anteile teilweise durch Manganschlacke zu ersetzen. Dabei empfiehlt es sich, als Manganschlacke ein Gemisch von Manganschlacken verschiedener Zusammensetzung und verschiedenen mineralogischen Gefüges zu verwenden.
  • Das Grob- oder Feinkorn der Titanschlacke kann statt durch die angegebenen entsprechend gekörnten Schlacken bzw. Materialien mit hohem.A1203 Gehalt ganz oder Grobkorn und Feinkorn teilweise durch ein Gemisch der angegebenen Schlacken und der ebenfalls aufgeführten Materialien mit hohem A1203-Gehalt ersetzt werden. i. Ausführungsbeispiel Zur Herstellung eines mechanisch besonders festen und abriebbeständigen hochfeuerfesten Steines wird Ferro-Titanschlacke, wie sie beim Thermitverfahren anfällt und etwa folgende Analyse haben kann,
    Si02 ....................... o,o bis 50/0
    A1203 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54,0 - 750/0
    Fe203 ............. . ...... 1,5 - 10%
    T'02 ....................... z5,0 - 33%
    Ca0 ....................... 2,o - 70/0
    M90 ....................... 2,0 - 70I0
    gemeinsam mit einer Vanadinschlacke mit ungefähr o bis i0/, Si O2, 7o bis go % A1203, bis 70/0 Ca0, bis ii% Mg0 und einem geringen Gehalt an V206, Fe203 und Mn304 in 'der Grob- und Feinkornkomponente bei Verwendung von Mehl aus der gleichen Titanschlacke verarbeitet. Dieses geschieht derart, daß die beiden Schlacken. im Verhältnis Vanadinschlacke : Titanschlacke = x : 2 zerkleinert und in folgender Kornverteilung zusammengestellt werden:
    6 bis 3 . . . . . . . . 3o bis 35 0/0 Vanadin-Titan-
    3 bis o . . . . . . . . 35 - 4o0/, Schlackengemisch
    1:2
    Mehl . . . . . . . . . . 25 - 300/, Titanschlacke.
    Das auf diese Weise erhaltene Kömungsgemisch wird mit 4 bis 7 0/0, vorzugsweise mit 5 bis 6 % Wg (D=1,350), sowie Wasser bis zur Verformbarkeit vermischt, durch Rütteln, Pressen oder Stampfen zu Steinen verdichtet und einer mehrstündigen Wärmebehandlung bei Temperaturen bis zu 20o° C unterworfen. Wie schon oben gesagt, zeichnen sich die erhaltenen, besonders ansatzabweisenden Steine durch hohe mechanische Festigkeit und Abriebfestigkeit aus. 2. Ausführungsbeispiel Ein besonders druckfeuerbeständiger und auch bei schwierigen Ofenverhältnissen gefügebeständiger hochfeuerfester Stein mit ausgezeichneter ansatzabweisender Wirkung wird dadurch erhalten, daß man die im ersten Ausführungsbeispiel genannte Ferro-Titanschlacke im Grob- und im Feinkorn (6 bis 3 und 3 bis o) in der an gleicher Stelle aufgeführten Körnungszusammensetzung zu 5o Q/0 mit einem Gemisch zweier Manganschlacken verwendet.
  • Zur Herstellung eines besonders ansatzabweisenden Steines wird dabei als Mehlkomponente ebenfalls reine Titanschlacke der obengenannten Analyse eingesetzt.
  • Die analytische Zusammensetzung der genannten Manganschlacken ist ungefähr folgende
    Schlacke I
    Si02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 bis 3,5 0/0.
    A1203 ....... ...-....... 61,o - 63,0%
    Fe. 03 .................... i,o - 2,3%
    Mri304 ................... 10,0 - 14,0%
    Ca O . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,0 - 21,00 /o
    Mg0 . . . . . . . . . . . . . . . . . : . . . 5,0 - io,o %
    Ba0 ..................... bis i,o%
    Schlacke II
    Si02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,5 bis z,5 %
    A1203 .................... 65,0 - 72,0%
    Fe203 .................... 1,5 - 2,0%
    Mn304 . . . . . . . . . . . . . . : . . . . 16,o - 22,o 0/0
    Ca0 . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,o - 4,5%
    Mg0 ....... . . . .. .. . . . . 2,0 - - 7,0%
    Ba0 ........ ........... bis 1;50%
    Die Mischung dieser beiden Schlacken erfolgt vorzugsweise im Verhältnis I :. II = i : i bzw. I : II = i : 2.
  • Das erhaltene Körnungsgemisch wird mit ungefähr 6 % Wg (D = 1,350) und der zur Verformbarkeit notwendigen Wassermenge vermischt, durch Einrütteln bzw. Pressen zu Steinen verformt und diese Steine durch ungefähr 24stündige Temperaturbehandlung bis zü Temperaturen von 20o° C zur Abbindung gebracht.
  • 3: Ausführungsbeispiel Der im zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene hochfeuerfeste; ansatzabweisende Spezialstein wird bezüglich seiner zähen Eigenschaften bei mittleren und höheren Temperaturen noch weiter verbessert, indem aus der Grobkorn- und Feinkornkomponente die Titänschlacke gänzlich herausgelassen wird. Auf diese Weise wird als Grob- und Feinkorn lediglich ein Gemisch der beiden genannten Manganschlacken verwendet, wobei vorzugsweise das Mischungsverhältnis x : x bzw. x : 2 eingehalten werden soll.
  • Als Mehlkomponente wird dabei wieder nur das Titanschlackenmehl der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Schlacke verwendet. Die Herstellung der Steine erfolgt wie im Ausführungsbeispiel e beschrieben.
  • Wenn die nach diesem Ausführungsbeispiel erhaltenen Steine auch hinsichtlich ihrer Feuerfestigkeit um ein geringes unterhalb der bei Ausführungsbeispiel e beschriebenen Produkte liegen, sind sie doch auf jeden Fall als hochfeuerfeste Steine zu bezeichnen und werden vorzugsweise in der Ringzone von Lepolöfen und der Sinterzone von Schachtöfen mit Erfolg eingebaut. q.. Ausführungsbeispiel Eine wie im ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Vanadinschlacke oder aber auch eine Chromkorundschlacke ähnlicher Zusammensetzung (wobei der Gehalt an Kieselsäure sogar bis zu 251)/, ansteigen darf, wenn der Kalkgehalt unter 30/, bleibt) wird zu 3 Teilen mit i Teil eines handelsüblichen Sinterkorunds von mindestens 8o bis go °/o A12 03 vermischt und dieses Gemisch wiederum zu 709, mit 300/,) Titanschlacke der im ersten Ausführungsbeispiel genannten Analyse gemeinsam gebrochen und als Grob- und Feinkorn mit reinem Titanmehl in der Körnungszusammensetzung gemäß Ausführungsbeispiel x vermischt und dieses Gemisch in der beschriebenen Weise zu Steinen verformt. Die erhaltenen Produkte zeichnen sich durch besonders hohe Temperaturwechselbeständigkeit aus und haben dabei die bereits genannten vorteilhaften Eigenschaften bezüglich der Druckfeuerbeständigkeit, Gefügebeständigkeit und Abriebbeständigkeit. Die ansatzabweisende Wirkung bleibt dabei ungeschwächt.
  • Sämtliche Massen, wie sie in den Ausführungsbeispielen x bis q. zur Herstellung von Steinen verwendet wurden, können selbstverständlich auch als Stampfmassen für die verschiedensten Industrieöfen eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Steinen und Massen aus Titanschlacke verschiedener Korngröße, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Grobkorn (über 3 mm, vorzugsweise 6 bis 3 mm) von 2o bis q.o Teilen und/ oder der Anteil von Feinkorn (3 bis o mm) von 2o bis 5o Teilen ganz oder teilweise ersetzt wird durch entsprechend gekörnte Schlacken, wie sie bei der elektrometallurgischen Darstellung der Metalle der q.. bis 7. Nebengruppe des Periodischen Systems, ausgenommen Titan, oder deren Ferroverbindungen anfallen, insbesondere Thermitschlacken, z. B. Vanadin-, Chrom-, Molybdän-, Wolfram- und Manganschlacken oder Materialien mit hohem A1203 Gehalt, wie Sinterkorund, Brocken von hochtonerdehaltigen Steinen od, dgl., worauf das erhaltene Gemisch mit q. bis 7 Gewichtsprozent einer Wasserglaslösung (D =1,35o) und Wasser bis zur Verformbarkeit versetzt wird und die Masse bzw. die geformten Steine schließlich durch Trocknen bei Temperaturen bis zu 2oo°C abgebunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilweisem Ersatz der Körnungen des Grundstoffes 25 bis go °/o, vorzugsweise 500/" der einzelnen Körnungsanteile durch die entsprechend gekörnten Schlacken oder Materialien mit hohem A1203 Gehalt ersetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ersatz der Anteile des Grundstoffes nicht Schlacken gleichen mineralogischen Gefüges und gleicher Zusammensetzung, sondern ein Gemisch von Schlacken verschiedenen mineralogischen Gefüges und verschiedener Zusammensetzung verwendet wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der grob- oder der feinkörnige Anteil der Titanschlacke ganz oder ein oder beide Anteile teilweise durch Manganschlacke ersetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch x bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der grob- oder der feinkörnige Anteil der Titanschlacke ganz oder ein oder beide Anteile teilweise durch ein Gemisch von Manganschlacken verschiedener Zusammensetzung und verschiedenen mineralogischen Gefüges ersetzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch x bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum ganzen oder teilweisen Ersatz der gekörnten Anteile des Grundstoffes entsprechend gekörnte Gemische der angegebenen Schlacken und der Materialien hohen A1203 Gehaltes verwendet werden.
  7. 7. Verwendung von feuerfesten Steinen oder Massen gemäß Anspruch x bis 6 zur Auskleidung der Ringzone von Lepol- und sonstigen Drehöfen, der Sinterzone von Schachtöfen, insbesondere für die Zement- und Kalkherstellung sowie von Generatoren.
DEA16425A 1952-05-14 1952-08-26 Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten Steinen und Massen aus Titanschlacke Expired DE933378C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419427A1 (fr) * 1978-03-10 1979-10-05 Hilti Ag Procede de fixation d'une cheville expansible a fourreau metallique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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