DE9321280U1 - Drucker mit einem kodierten austauschbaren Band - Google Patents

Drucker mit einem kodierten austauschbaren Band

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker mit einem kodierten austauschbaren Band nach dem Oberbegriff des Anspruches l.
Auf dem Gebiet der Herstellung von Zeichen ist die Bildung von graphischen Darstellungen aus einem gespeicherten Programm heraus aus dem US Patent 4,467,525 mit der Bezeichnung AUTOMATED SIGN GENERATOR und dem US Patent 4,799,172 mit der Bezeichnung APPARATUS AND METHOD FOR AUTOMATIC LAYOUT OF A SIGN TEXT bekannt. Die Vorrichtung verwendet ein Schneidewerkzeug, welches nach einem vorbestimmten Programm geführt wird, um alphanumerische Zeichen und andere graphische Abbildungen aus einem Blatt aus einem Vinylmaterial herauszuschneiden, welches mit einem druckempfindlichen Klebstoff an einem Träger oder einem Liner lösbar befestigt ist. Die Vorrichtung wird von einem Mikroprozessor gesteuert und umfaßt eine Tastatur sowie in einem Speicher gespeicherte Schrifttypen, um einen Zeichentext herzustellen. Wenn der Text fertiggestellt worden ist, schneidet die Vorrichtung die alphanumerischen Zeichen oder andere graphische
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Darstellungen aus dem Vinyl ,heraus und der Zeichentext oder der Buchstabe werden als ganzes vom Träger abgezogen und auf eine Zeichentafel übertragen.
Das US Patent 4,834,276 beschreibt ein System zum Einlegen und Führen einer Bahn in einer Vorrichtung zur Zeichenherstellung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist. Das beschriebene neue Führungssystem wird zur genauen Positionierung eines Bandes aus einem Vinylmaterial verwendet, wenn es in eine Vorrichtung zur Zeichenherstellung geladen wird und auch zur Führung des Bandes während der Erzeugung der das Zeichen aufweisenden graphischen Abbildungen.
Um ein mehrfarbiges Zeichen zu erzielen oder auch um dreidimensionale Effekte mit der beschriebenen Vorrichtung zu erzeugen, ist es erforderlich, mehrere Abbildungen aus Materialien mit verschiedenen Farben auszuschneiden und dann die aus den farbigen Werkstoffen ausgeschnittenen graphischen Abbildungen manuell übereinander zu legen. Alternativ kann eine Lage mit mehreren Schichten eines Zeichenwerkstoffes gebildet, wobei die unterschiedlichen Schichten verschiedene Farben aufweisen und mit ähnlichen Effekten ausgeschnitten werden, wie es deutlicher in dem US Patent 4,512,839 beschrieben ist.
Auf dem Fachgebiet des Drückens ist die Bildung von einfarbigen oder mehrfarbigen Abbildungen aus gespeicherten Datenbanken heraus bekannt. So beschreibt beispielsweise das US Patent 4,618,870 einen Drucker vom Wärmeübertragungstyp, bei dem eine Vielzahl von Farben einer thermisch schmelzbaren Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird, um Grauwert- und farbige Abbildungen zu erzeugen. Ein weiterer Thermodrucker zur Erzeugung mehrfarbiger Abbildungen ist im US Patent 4,994,822 beschrieben, der von einer Folie oder einem Band mit Übertragungsfarben in vielen Farben Gebrauch macht und einen Thermodruckkopf aufweist, der mit Impulsen unterschiedlicher Breiten angeregt wird, um die Halbtonfarbe in einer Abbildung zu steuern. Das US Patent 4,899,170 beschreibt noch eine weitere Tech-
nik zur Ansteuerung des Thermotransferkopfes. Ein verwandtes US Patent 4,804,975 beschreibt die Einzelheiten der in einem Thermodrucker eingesetzten Übertragungsfarben.
Das US Patent 4,496,955 beschreibt eine weitere Thermodruckvorrichtung zum Drucken farbiger Abbildungen auf einem Druckmedium mittels eines auf einem Zwischenband aufgetragenen thermisch übertragbaren Materials. Das Band ist mit nacheinander folgenden Feldern jeweils unterschiedlicher Farben des thermisch übertragbaren Materials versehen und Indexmarkierungen entlang des Bandes zeigen auf die Grenzen zwischen benachbarten Farbenfeldern. Eine Anzahl von Durchläufen des auf einer drehbaren Andruckwalze angeordneten Druckmediums ermöglicht das Drucken von Abbildungen in der jeweiligen Farbe auf dem Band, wobei jeder Durchlauf mit einem anders eingefärbten Feld des Bandes durchgeführt wird. Nach einer Ausführungsform befindet sich das Band mit dem thermisch übertragbaren Material in einer Kassette, die in dem Gehäuse der Vorrichtung aufgenommen wird.
Das US Patent 5,110,228 beschreibt im Detail eine Kassette, die in einem Thermodrucker eingesetzt werden kann, um eine Bahn eines Thermotransferfilmes aufzunehmen. Die dargestellte Kassette besitzt Rollen oder Spindeln, auf denen der Film aufgewickelt ist und einen Mechanismus zum Verhindern einer Drehung, um den Film an einer Lockerung zu hindern, wenn die Kassette aus dem Thermodrucker entfernt wird.
Das US Patent 4,815,869 bezieht sich ebenfalls auf das Fachgebiet des Drückens und beschreibt ein Verfahren zum Drucken mehrfarbiger Abbildungen aus vom Computer gespeicherten Informationen mittels eines Punktmatrix-Druckers.
Der Bedarf an Zeichen oder anderen Produkten auf einem flächigen Material mit mehrfarbigen oder verfeinerten graphischen Abbildungen ist enorm. Während das Drucken mit mehreren Farben und auch die Herstellung mehrfarbiger oder verfeinerter Zeichen durch das Ausschneiden graphischer Abbildungen auf einem Blatt-
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material bekannt ist, ist eine Verbindung hiervon bislang noch nicht verwendet worden, um verfeinerte graphische Abbildungen zu erzeugen. Darüber hinaus bietet die Zweckmäßigkeit, Flexibilität und Geschwindigkeit der Herstellung von Zeichen oder anderer graphischer Abbildungen aus Computer-Datenbanken erhebliche Vorteile und eine Möglichkeit der wesentlichen Verbesserung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen, Buchstaben, Darstellungen und anderer graphischer Produkte zu schaffen, die durch Farbe, Grauwert und andere Druckmerkmale verfeinert werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Drucker mit einem kodierten austauschbaren Band mit den im Anspruch 1 erwähnten Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Drucker ein thermischer Drucker mit einem Druckkopf und einer Auflagerolle, über der das flächige Material während des Druckvorganges geführt wird. Die Auflagerolle besitzt eine zylindrische Auflagefläche und stützt das flächige Material in der Nähe des Druckkopfes zur Bewegung relativ zum Kopf während des Druckvorganges ab.
Um mit dem Blattmaterial in Eingriff zu kommen und es relativ zum Druckkopf zu führen, besitzt die Auflagerolle zwischen den axialen Enden eine geringere Breite als die Breite des Materials auf der Auflage, wodurch ein Randabschnitt am Rand des Materials jedes axiale Ende der Auflage überdeckt. Eine Antriebseinrichtung steht an jedem Ende der Auflage mit den Randab-
schnitten des flächigen Materials in Eingriff und führt das Material über die Auflage relativ zum Druckkopf.
Das Blattmaterial besitzt an den seitlichen Rändern eine Folge von Transportlöchern und die Antriebseinrichtung weist Stachelsätze auf, die mit den Löchern an jedem Seitenrand in Eingriff stehen, um das Material formschlüssig über die Auflage zu führen. Die Stachelsätze können in einer Ebene tangential zur zylindrischen Tragfläche der Auflage relativ zur Auflagerolle bewegbar vorgesehen sein und wenn die Stacheln in einem kreisförmigen Bereich angeordnet werden, bewegen sie sich in einer zylindrischen Ebene, die tangential zur zylindrischen Tragfläche der Auflagerolle verläuft aber einen größeren Durchmesser besitzt, um größere Kontaktflächen mit dem auf der Auflage abgestützten flächigen Material zur Verfügung zu stellen.
Der thermische Drucker arbeitet mit einem Spenderband zusammen, das eine Druckfarbe oder Tinte trägt, die vom Kopf während des Druckvorganges auf das Blattmaterial übertragen wird. Das Spenderband wird zusammen mit dem Material, das die Druckabbildung aufnimmt, relativ zum Kopf bewegt, so daß eine Drucktinte entsprechend den gespeicherten Daten auf das Material übertragen wird.
Es wird von einer Reihe von Steuerungen Gebrauch gemacht, um den Druckvorgang zu regeln. So kann beispielsweise der zwischen dem Druckkopf und dem flächigen Material aufgebrachte Druck eingestellt werden, genauso wie der Abstand zwischen dem Kopf und dem Material, so daß sich das die Drucktinte tragende Spenderband während des Drückens mit dem Material bewegt und die Eingriffsstellung mit dem Material verliert, um sich während der druckfreien Phasen des Betriebs weiterzudrehen. Nach einer Ausführungsform befindet sich das Spenderband zum Vereinfachen des Einbaus in die und der Entfernung aus der Druckervorrichtung in einer Kassette. Die Kassette trägt einen Code, der vom Drucker abgelesen wird, um verschiedene Parameter des Druckvorganges, wie beispielsweise den Druck zwischen dem Kopf und dem
flächigen Material, die Geschwindigkeit des Druckvorganges oder die Ansteuerung des Druckkopfes einzustellen. Detektoren zur Anzeige des Fehlens von Material und von Stauungen machen den Druckvorgang sicherer.
Als ein Ergebnis der Erfindung können Zeichen, Buchstaben, Darstellungen und andere graphische Abbildungen mit vielen Farben oder Grauwerten und mit weiteren Druckmerkmalen erzeugt werden, die die Abbildungen in erheblicher Weise verfeinern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die ein System zum Drucken und Ausschneiden von Zeichen und anderer graphischer Erzeugnisse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein dreidimensionales Grauwertbild des Buchstabens "R", das mit der vorliegenden Erfindung erzeugt werden kann.
Fig. 3 ist ein dreidimensionales Bild der Buchstaben "AR", das mit der vorliegenden Erfindung erzeugt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines thermischen Drukkers, der gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
Fig. 5 ist eine Seitenrißansicht des thermischen Druckers nach Fig. 4, wobei zur Darstellung des inneren Aufbaus Teilbereiche freigelegt worden sind.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 5 dargestellten Druckers und zeigt die Antriebseinrichtung zur Bewegung eines Streifens aus einem Blattmaterial relativ zum Druckkopf.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilansicht des Druckers ähnlich Fig. 6 und zeigt den Druckkopf, Auflagerollen und einen Detektor für das Blattmaterial.
Fig. 8 ist eine Teilansicht von vorne, welche die Lageranordnung und die Antriebseinrichtung für die Auflagerolle und die Antriebsstacheln zeigt.
Fig. 9 ist eine weitere Seitenrißansicht, welche die Kassette, die das Spenderband mit der Drucktinte aufnimmt und den Codeleser zeigt, bevor er den Code des Spenderbandes liest,
Fig. 10 ist eine Teilansicht ähnlich Fig. 9 nach dem Lesen des Codes.
Fig. 11 ist eine Teilansicht, welche die Lageranordnung für die Zuführrolle in der Kassette zeigt, die das Spenderband be inhaItet.
Fig. 12 ist eine Teilansicht, welche die Antriebseinrichtung für die Aufnahmerolle in der Kassette zeigt, die das Spenderband beinhaltet.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht der das Spenderband enthaltenden Kassette.
Fig. 14 ist eine Seitenrißansicht der Kassette nach Fig. 13.
Fig. 15 ist eine Seitenansicht auf die Kassette nach Fig. 13 und zeigt die Position der Klebemarke, die den Code für das Band trägt.
Fig. 16 ist eine Querschnittsansicht der Kassette entlang der Linie 16-16 nach Fig. 14.
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung, welche diejenigen Komponenten zeigt, die für die Steuerung der verschiedenen Funktionen des thermischen Druckers in Abhängigkeit der Kodierung der Spenderbandkassette verantwortlich zeichnen.
Fig. 18 zeigt Kodierungsmuster auf der Kassette nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Beschreibung bevorzugter Ausführunqsformen
Fig. 1 zeigt ein ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes mikroprozessorbasiertes System mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Zeichen, Buchstaben, Darstellungen und anderer graphischer Erzeugnisse mit durch den Zusatz von Farbe, Grauwerten und anderer Druckmerkmale gewonnenen Verbesserungen.
Beispielsweise besitzt der in Fig. 2 dargestellte Buchstabe "R" gedruckte Grauwert-Eigenschaften, die den Buchstaben mit einem drexdimensionalen Charakter erfüllen. Solche Verbesserungen des Druckes des Buchstabens sind ziemlich auffällig und wenn derartige Buchstaben entlang der Umfangsränder C aus einem flächigen Material wie beispielsweise einem Blatt aus Vinyl ausgeschnitten werden, das der Umwelt, einer Abnutzung, einem Gebrauch und anderen Gefahren recht gut widerstehen kann, dann wird ein sehr ansprechendes Zeichen oder anderes graphisches Erzeugnis gewonnen.
In ähnlicher Weise können die in Fig. 3 dargestellten Buchstaben "AR" in einer zweidimensionalen Form auf einem einzigen Blatt aus Vinyl oder einem anderen Werkstoff mit einem dreidimensionalen Charakter geschaffen werden unter Verwendung verschiedener Farben für die Fläche der Buchstaben und den Schatten oder die dritte Dimension.
Das in Fig. 1 dargestellte System ermöglicht die Schaffung und Herstellung eines verfeinerten graphischen Erzeugnisses aus ei-
ner gemeinsamen Datenbank heraus in der sowohl die Druck- als auch die Schnittmerkmale des Erzeugnisses abgelegt sind. Um ein graphisches Erzeugnis mit Verbesserungen herzustellen, hat das System 10 eine Digitalisiereinrichtung 12 oder ein anderes Gerät zur Dateneingabe, das einen mikroprozessorbasierten oder anderen Computer 14 mit maschinenlesbaren Daten versorgt, die wenigstens die Umfangsränder des graphischen Erzeugnisses und auch mögliche innere Umrisse festlegen. Der Computer 14 zeigt die maschinenlesbaren Daten, die die Umrisse festlegen, als ein Bild auf dem Bildschirm 15 an. Dann werden mit Hilfe des Computers Druckverbesserungen aus den besonderen Programmen im Speicher 16 zur Verfeinerung des Ausdrucks innerhalb der Umrisse des dargestellten Bildes hinzugefügt, und zwar nach den Wünschen des Operators oder des Setzers. Alle Merkmale des Umrisses und der Darstellungsverbesserung werden dann in einer gemeinsamen Datenbank untereinander in Bezug gesetzt. So können die für die Verbesserung sorgenden Merkmale beispielsweise spezielle Programme beinhalten, die die Hinzufügung von Grauwertbildern, wie beispielsweise die in Fig. 2 dargestellten Grauwert- oder Halbtonmerkmale, innerhalb der Umfangsränder des Musters P ermöglichen.
Alternativ kann der Speicher 16 die gesamten Typen einer Schriftart in Grauwerten oder anderer verfeinerter Buchstaben einschließlich der Umrißdaten enthalten. In diesem Fall können die in den Computer 14 zum Zweck der Schaffung eines fertigen Produktes eingegebenen Daten vollständig aus dem Speicher ausgewählt werden. Darüber hinaus kann die Digitalisiereinrichtung als das einzige Eingabegerät dienen und die die Umfangsränder definierenden kritischen Datenpunkte, die ausgeschnitten werden sollen, zur Verfügung stellen, genauso wie die Umrisse für den Ausdruck, wie beispielsweise der in Fig. 3 dargestellten verfeinerten Buchstaben "AR". Es können auch andere Datenquellen eingesetzt werden, um den Computer mit einer nicht beschränkten Vielfalt graphischer Abbildungen mit Verbesserungen zu versorgen, die vom System 10 erzeugt werden können.
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Von den Daten, die das verfeinerte graphische Erzeugnis definieren, erzeugt der Computer 14 wenigstens ein Druckprogramm zur Betätigung eines Druckers 20, der einen Bereich des verfeinerten graphischen Erzeugnisses schafft und ein Schneideprogramm, das die Schneideeinrichtung 22 betätigt und den restlichen Bereich des Erzeugnisses schafft. Es können auch zusätzliche Druckprogramme erzeugt werden, um beispielsweise zusätzliche Ausdrucke in verschiedenen Farben zu erzeugen. Jedes Programm wird in einem Speicher 24 gespeichert und wenn das Erzeugnis hergestellt werden soll, liest eine Steuerung 26 das Programm aus und betätigt den Drucker 20 beziehungsweise die Schneideeinrichtung 22.
Um beispielsweise die graphische Abbildung mit den in Fig. 3 dargestellten Buchstaben "AR" zu erzeugen, werden vom Drucker 20 die Umrisse der Buchstaben und des Schattens der dritten Dimension auf einem flächigen Material, wie beispielsweise auf einem Vinyl gedruckt, welches mit einem druckempfindlichen Klebemittel auf einem ablösbaren Unterlagenstoff befestigt ist. Ein derartiges Vinyl wird vom Anmelder dieser Anmeldung unter der Marke SCOTCHCAL der 3M Company verkauft. Der Drucker druckt die Umrisse der Buchstaben und der dritten Dimension in schwarz oder einer anderen Farbe, die sich von der Grundfarbe oder den -farben des Vinylmateriales abhebt. Das bedruckte Blatt aus Vinyl auf dem lösbaren Unterlagenstoff wird dann in der Schneideeinrichtung 22 angeordnet und die Steuerung 2 6 schneidet das Vinyl entlang der Umfangsränder C und der inneren Ränder der Abbildung entsprechend dem Schneideprogramm im Speicher 24 aus.
Durch die Verwendung eines Druckprogrammes und eines Schneideprogrammes mit einer gemeinsamen Datenbank zur Festlegung sowohl der auszuschneidenden Umrisse als auch des Ausdruckes werden die Druck- und Schneidevorgänge an dem Blatt aus Vinylmaterial koordiniert. Nach der Entfernung von nicht erwünschtem Vinylmaterial innerhalb oder außerhalb der Abbildung wird das Vinyl, welches die graphische Abbildung ausbildet, von dem darunter angeordneten Unterlagenstoff abgehoben und an einer Zei-
chentafel, einem Fenster oder einem anderen Gegenstand befestigt.
Es wird allgemein bevorzugt, nicht aber in jedem Fall benötigt, den Druckvorgang im Drucker 20 auszuführen, bevor das flächige Material von der Schneideeinrichtung 22 geschnitten wird. Bei einer vom Drucker getrennten Schneideeinrichtung ist es auch von Bedeutung, daß die auf dem Vinyl gedruckte graphische Abbildung in der Schneideeinrichtung so ausgerichtet wird, daß der Ursprung des Druckprogrammes mit dem Ursprung des Schneideprogrammes übereinstimmt. Auf diese Weise behalten die Schnittlinien und der bedruckte Bereich die von der gemeinsamen Datenbank geschaffene Übereinstimmung bei. Diese Übereinstimmung kann dadurch geschaffen werden, daß ein Ursprungspunkt auf dem Vinyl zusammen mit dem bedruckten Bereich der Abbildung aufgedruckt wird und dann der Ursprungspunkt mit einer Referenzposition für das Material in der Schneideeinrichtung 22 optisch ausgerichtet wird. Wenn die Druck- und Schneidevorgänge von einer einzigen Maschine oder einer Maschine mit einer gemeinsamen Antriebseinrichtung zur Positionierung des Vinyls relativ zum Druckkopf und zum Schneidkopf ausgeführt werden, dann kann der Ursprungspunkt oder eine andere Referenz weggelassen werden.
Untenstehend wird eine Druckvorrichtung zur Ausführung des Druckvorganges detaillierter beschrieben werden. Eine geeignete Schneideeinrichtung zur Durchführung eines Schneidvorgangs an Blättern aus Vinyl oder einem anderen Material ist in den vorstehend genannten US Patenten 4,467,525; 4,799,172 und 4,834276 beschrieben, die sich alle im Besitz des Anmelders der vorliegenden Erfindung befinden.
Eine Ausführungsform eines Druckers zur Durchführung des in Fig. 1 dargestellten Druckvorganges wird in Fig. 4 gezeigt. Der Drucker 40 verwendet einen Satz von Stacheln, welche mit zugehörigen Transportlöchern in Eingriff kommen, die sich entlang jedes Randes in Längsrichtung eines Streifens S des Blattmateriales, aus dem das graphische Erzeugnis hergestellt wird, er-
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strecken und in hierzu entsprechender Weise besitzt die Schneideeinrichtung 22 einen Satz von Stacheln, die mit der gleichen Reihe von Transportlöchern während des Schneidvorgangs in Eingriff kommen. Auf diese Weise ist die Übereinstimmung der Schneideränder der Graphik mit dem Druckbild in der Längsrichtung sichergestellt. Da die graphische Abbildung bezogen auf die Transportlöcher sowohl in der Quer- als auch in der Längsrichtung auf dem Streifen S absolut festgelegt ist, werden die Transportlöcher zu einem geeigneten Bezug für die Abbildung sowohl bei den Druck- als auch bei den Schneidevorgängen.
Alternativ hierzu kann der Drucker auf der den Ausdruck aufnehmenden Oberfläche des Blattmateriales eine Positionsreferenzspur T aufdrucken, um ein bekanntes Positionsverhältnis zwischen der gedruckten Abbildung auf dem Streifen S und dem Streifen selbst zu begründen. Der Schneidvorgang wird dann von der Schneideeinrichtung nach dem Druckvorgang ausgeführt und die Schneideeinrichtung liest die Positionsreferenzspur auf dem Blattmaterial, um die Position des Materials und des Schneidewerkzeuges mit dem bedruckten Material zu koordinieren.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Streifen S in einer Rolle zugeführt, die an einer Plattform 42 an der Rückseite des Druckers angeordnet ist und wird über eine Führungsrolle 44 geführt, bevor er in das Gehäuse 46 des Druckers eintritt. Nachdem der Streifen den Drucker durchquert hat, in dem der Druckvorgang stattfindet, wird er an der Vorderseite der Maschine lose ausgebracht oder kann an einer Aufnahmerolle aufgenommen werden, sofern dies gewünscht wird.
Obwohl der Drucker 40 zur Steuerung des Druckvorganges mit der Steuerung 26 nach Fig. 1 verbunden ist, weist der Drucker am Gehäuse 46 ein Steuerungs-Bedienfeld 48 auf, um die Druckvorgänge anzuhalten und zu starten. Zusätzlich besitzt das Steuerungs-Bedienfeld 48 Steuerungen zum Transport des Streifens S unabhängig vom Druckvorgang und noch andere Steuerungen zur Be-
tätigung des Druckers, wie es nachfolgend noch deutlicher werden wird.
Der obere Teil des Druckers 40 besitzt eine Abdeckung 50 mit einem Handgriff 52, die geöffnet und geschlossen werden kann, um den inneren Aufbau des Druckers zugänglich zu machen, wie es deutlicher in Fig. 5-10 dargestellt ist.
Im Inneren des Druckers 40 läuft der Streifen S über eine Auflagerolle 58 relativ zum thermischen Druckkopf 60, der auf den Materialstreifen nach unten gerichtet gedrückt wird und einen geraden Berührungsbereich zwischen dem Material und der Auflage ausbildet. Nach einer Ausführungsform ist der Streifen des Blattmateriales aus Vinyl 3 8 cm breit und ein Überzug aus Hartgummi an der Auflagerolle beziehungsweise der Druckkopf sind etwa 3 0,5 cm breit. Auf diese Weise überdeckt ein Randabschnitt des Streifens den Gummiüberzug 59 der Auflagerolle an jedem Ende, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Ein Antriebsstachelrad 62 mit einem Satz von Stachelstiften steht mit einer Reihe von Transportlöchern entlang des einen Randes des Streifens S im Eingriff und ein ähnliches Antriebsstachelrad 64 mit Stachelstiften befindet sich im Eingriff mit einer Reihe von Transportlöchern entlang des gegenüberliegenden Randes des Streifens. Hinsichtlich einer vollständigeren Beschreibung der Reihen der Transportlöcher und der Antriebsstachelräder darf auf das vorstehend erwähnte US Patent 4,834,276 Bezug genommen werden.
Wie es in Fig. 6 sowie 8 dargestellt ist, sind die Antriebsstachelräder 62, 64 fest an einer Antriebswelle 66 angeordnet. Die Antriebswelle 66 ist im Gehäuse 4 6 des Druckers drehbar angeordnet und wird von einem Schrittmotor 70 über eine Reihe von Antriebsrädern 72, 74, Zahnriemenscheiben 76, 78 und einem Antriebszahnriemen 80 angetrieben. Zusätzlich wird die Auflagerolle 58, die ebenfalls innerhalb des Gehäuses 46 drehbar angeordnet ist, von der Antriebswelle 6 6 mittels Antriebsscheiben 82, 84 und einem O-Ring Antriebsriemen 86 an einem Ende der
Auflage und Antriebsscheiben 88, 90 sowie einem O-Ring Antriebsriemen 92 an dem gegenüberliegenden Ende der Auflage angetrieben. Die Räder, Scheiben und der Antriebszahnriemen 80 stellen sicher, daß der Streifen S des Blattmateriales auf der Auflagerolle präzise angeordnet wird und steuern die Geschwindigkeit, mit der sich der Streifen S durch den Drucker hindurch bewegt. Die Antriebsscheiben 82, 84, 88, 90 sind so ausgewählt, daß sie eine Umfangsgeschwindigkeit der Auflagerolle 58 begründen, die geringfügig höher ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Antriebsstachelrades 62 und 64, um die Transportführung des Streifens S am Druckkopf 60 vorbei zu verbessern. Da die Antriebsstachelräder mit dem Streifen formschlüssig in Eingriff stehen und die Geschwindigkeit des Streifens steuern, müssen die O-Ring Antriebsriemen 86, 92 einen begrenzten Schlupf zulassen.
Wie es am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt ist, führen ein Paar gekrümmter Blechplatten 94, 96 den Streifen S des Blattmateriales auf dem U-förmigen Transportweg auf den Umkreis der Auflagerolle 58 und der zylindrischen Flächen der Stachelräder 62, 64 und wieder herunter. Die zylindrischen Flächen der Stachelräder liegen auf einer zylindrischen Ebene, die einen viel größeren Durchmesser besitzt als die zylindrische Fläche der Auflagerolle 58, die mit dem Streifen in Eingriff kommt und tangential zur zylindrischen Fläche verläuft. Die Zylinderfläche der Auflage wird vorzugsweise von einem Überzug aus Hartgummi ausgebildet, der den Reibungseingriff der Auflage mit dem lösbaren Unterlagenstoff des Streifens verbessert.
Um den Streifen S mit etwa 180° der Stachelräder 62, 64 vollständig im Eingriff zu halten, überspannen zwei Niederhalteausrichtleisten 98 die Stifte jedes Stachelrades. Die Ausrichtleisten sind am Gehäuse 46 an Stiften 100 schwenkbar angelenkt, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, so daß die Ausrichtleisten von den Stachelrädern abgehoben werden können und es ermöglichen, daß ein Streifen des Blattmateriales an den Stachelrädern und der Auflagerolle 58 angeordnet und davon entfernt werden kann.
Übermittige Federn 102 sind dabei behilflich, die Ausrichtleisten auf dem Streifen nach unten gerichtet zu halten und gestatten es auch, die Ausrichtleisten während der Anordnung oder der Entfernung eines Streifens von dem Stachelrädern weg zu halten. Zusätzlich verlaufen nach Fig. 6 zwei Niederhalterollen 104, 106 zwischen den Ausrichtleisten 98 an den Zulauf- und Ablaufpunkten der Auflagerolle. Auf diese Weise wird eine Reihe von Transportlöchern an jedem Rand des Streifens S durch das Anheben der Ausrichtleisten auf die Stachelräder 62 und 64 aufgezogen und mit den Stachelrädern und der Auflagerolle sicher im Eingriff gehalten, indem die Ausrichtleisten abgesenkt werden.
Der Thermodruckkopf 60 ist an einem oberen Stützrahmen 110 angeordnet, der an der Rückseite des Gehäuses 46 an einer Achse 112 schwenkbar angeordnet ist, wie es in Fig. 5, 6 und 9 dargestellt ist. In Fig. 9 ist der Stützrahmen in einer teilweise angehobenen Stellung gestrichelt dargestellt. Die tatsächliche Aufhängung des Thermodruckkopfes 60 am Stützrahmen 110 ist im Detail in Fig. 7 dargestellt. Eine Aufhängeplatte 114 ist mit dem Rahmen 110 mittels einer Reihe von Bolzen 116 verbunden, die an der Platte 114 festgelegt und im Rahmen 110 verschiebbar aufgenommen sind, so daß sich die Platte 114 zusammen mit dem Druckkopf 60 nach Fig. 7 relativ zum Stützrahmen vertikal bewegen kann. Eine Schraubenfeder 117, die einen nach unten gerichteten Druck ausübt und den Druckkopf 60 gegen den Streifen S aus dem Blattmaterial und die Auflagerolle 58 entlang einer Berührungslinie drückt, umgibt jeden Gleitbolzen 116 und ist zwischen dem Rahmen 110 und der Platte 114 angeordnet. Der Druckkopf 60 besitzt eine Vielzahl von Heizelementen, die von einem Ende der Auflagerolle 58 zum anderen gleichförmig entlang des Kopfes verteilt sind. Die Heizelemente sind entlang einer Berührungslinie vorzugsweise mit einer Dichte von 118 Elementen pro cm dicht gepackt. Ein solcher derartiger Kopf wird hergestellt von der Kyocera Industrial Ceramics Inc. aus Kyoto, Japan.
Zusätzlich zur Lagerung des Thermodruckkopfes 60 dient die Aufnahmeplatte 114 auch als ein Kühlelement für die im Druckkopf erzeugte Wärme und stützt zwei Tänzerrollen 118, 120 ab, die ein Band oder eine Folie W über den Kopf führen. Das Band trägt eine wärmeempfindliche Drucktinte oder Druckfarbe in schwarz, weiß oder anderen Farben, angeordnet auf der dem Streifen S aus dem Blattmaterial gegenüberliegenden Oberfläche des Bandes.
Das die Drucktinte tragende Band W ist zwischen dem Druckkopf 60 und dem Streifen S aus dem Blattmaterial angeordnet und wenn die Heizelemente des Kopfes selektiv mit Energie versorgt werden, wird der Teil der Tinte, der sich unmittelbar unterhalb des Heizelementes befindet, aus dem Band herausgelöst und auf das Blattmaterial übertragen. Auf diese Weise werden mit Heizelementen von hochdichter Anordnung graphische Abbildungen von hoher Auflösung auf dem Streifen aus dem Blattmaterial ausgebildet. Die Ansteuerung der Heizelemente wird selbstverständlich entsprechend dem Ausdruckprogramm gesteuert, welches nach Fig. 1 von der Steuerung 2 6 aus dem Speicher 24 ausgelesen wird.
Das Band W mit der Drucktinte besitzt eine Breite, die weitgehend gleich ist mit derjenigen des Druckkopfes und es wird synchron mit dem Streifen aus dem Blattmaterial relativ zum Kopf bewegt und zwar mittels des zwischen dem Druckkopf und der Auflagerolle 58 ausgeübten Druckes. Wenn sich das Band W bewegt streifen zwei stationäre Niederhaltebürsten 122, 124, die an der Platte 114 angeordnet sind, über die der Drucktinte gegenüberliegende Seite des Bandes. Da die Antriebsstachelräder 62 und 64 einen größeren Durchmesser als die Auflagerolle 58 besitzen, bildet die Auflagerolle eine relativ dünne Berührungslinie mit dem Streifen S aus dem Blattmaterial aus und trotzdem können die Stachelräder mit einem Segment des Streifens in Eingriff kommen, das einem umgedrehten U ähnlich ist und das beträchtlich größer ist als das Segment, das den Überzug aus Hartgummi der Auflagerolle berührt. Dies macht es möglich, daß vom Streifen mit dem Druckkopf eine schmale gerade Zone hoher
Kontaktpressung ausgebildet wird, während eine verbreiterte Kontaktfläche mit dem Streifen zum Antrieb des Streifens vorgesehen ist.
Zur Einstellung des Betrages des vom Kopf und der Auflagerolle auf das Band W und den Streifen S ausgeübten Druckes wird das vorstehende oder freitragende Ende des Stützrahmens 110 von einer Einrichtung zur Einstellung des Druckes, die von der Steuerung 26 justiert werden kann, relativ zur Auflage 58 nach oben und unten bewegt. Die Druckeinstelleinrichtung weist eine oder mehrere in Fig. 5 dargestellte Nocken 130 auf, die an einer Welle 13 2 im Gehäuse 46 drehbar angeordnet sind. Die Nocke 130 besitzt eine spiralförmige Nockenbahn 134, die sich mit einem Nockenstößel 13 6 in Eingriff befindet, der mit dem vorstehenden Ende des Stützrahmens 110 verbunden ist. Wenn die Nocke mittels des Schrittmotors 138 zur Einstellung des Druckes in Drehung versetzt wird, bewegt sich der Nockenstößel zusammen mit dem Stützrahmen 110 auf und ab und der auf das Band W und den Streifen S aus dem Blattmaterial zwischen dem Druckkopf 60 und der Auflagerolle 58 ausgeübte Druck wird über die Schraubenfedern 117 (Fig. 7) eingestellt. Durch eine Steuerung der Drehbewegung der Nocke 130 mit dem Schrittmotor 138 kann eine genaue Einstellung des Druckes gewonnen werden, da der Versatz des Stützrahmens direkt proportional zum Druck ist.
Die spiralförmige Nockenbahn 134 umfaßt einen Austrittspunkt 140 am Umfang der Nocke 130, so daß der Nockenstößel und dementsprechend der Stützrahmen 110 von der Nocke vollständig gelöst angehoben werden kann, wenn sich die Nocke zu der nach oben gerichteten Position gedreht hat. Die Steuerung 2 6 kann auf diese Weise die Stellung der Nocke einstellen, um das Anheben des Stützrahmens 110 und des Druckkopfes 6 0 zu geeigneten Zeitpunkten des Druckvorganges zu ermöglichen oder zu verhindern.
Die Druckeinstelleinrichtung kann auch dazu verwendet werden, den Druckkopf vom Kontakt mit dem Streifen S und der Auflage-
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rolle abzuheben, da die spiralförmige Nockenbahn 134 von einer Nut gebildet wird, die das freitragende Ende des Stützrahmens sowohl nach oben drücken als auch nach unten ziehen kann. Auf diese Weise kann beispielsweise am Ende eines Druckvorganges der Stellmotor 138 die Nocke 130 zu einer Stellung hin betätigen, an der zwischen dem Druckkopf und der Auflagerolle ein Druck von Null herrscht oder der Druckkopf kann von der Auflagerolle weg abgehoben werden, so daß der Streifen S aus dem Blattmaterial relativ zum Druckkopf rückwärts und vorwärts geschoben werden kann, ohne mit dem Band W mit der Drucktinte in Kontakt zu kommen.
Das Merkmal des Anhebens der Druckeinstelleinrichtung ist beispielsweise dann erwünscht, wenn in mehreren Durchläufen des Materials über die Auflagerolle relativ zum Kopf viele Farben auf den Streifen S aus dem Blattmaterial aufgedruckt werden. Zwischen jedem Durchlauf muß das Band W ausgetauscht oder weitergeschaltet werden, so daß Drucktinten mit verschiedenen Farben von verschiedenen Bändern oder verschiedenen Abschnitten eines Bandes auf dieselben Segmente des Streifens S in einer überlappenden Weise, nebeneinander oder im Abstand übertragen werden können. Die Möglichkeit der Überlagerung der Farben ist insbesondere dann nützlich, wenn Subtraktionstinten oder Farbstoffe zur Farbgewinnung verwendet werden, um die Farben zu mischen und noch weitere Farben zu gewinnen.
Der Schrittmotor 13 8 zur Einstellung des Druckes kann von der Steuerung 2 6 nach Fig. 1 auch noch gemäß anderer Parameter für den Druckbetrieb eingestellt werden. So kann beispielsweise der Aufbau oder die Eigenschaft der den Ausdruck aufnehmenden Oberfläche auf dem Streifen S des Blattmateriales eine Einstellung des Druckes auf einer bevorzugten Höhe erfordern, um eine ideale Übertragung der Tinte zwischen dem Band W und dem Streifen S zu erzielen. Andere Parameter, die die erwünschte Höhe des Druckes bewirken können, können die Geschwindigkeit mit der der Druckvorgang ausgeführt wird, die Eigenschaft oder Farbe der vom Band W übertragenen Drucktinte und die Intensität oder den
Ton des auf dem Streifen erwünschten Ausdruckes umfassen. Die Einstellung der Höhe des Druckes kann vor dem oder während des Druckvorganges entsprechend der im Druckprogramm gespeicherten oder während des Druckvorganges gemessenen Druckcharakteristika stattfinden.
Da der Streifen S aus dem Blattmaterial zwischen gegenüberliegenden Seiten der Auflagerolle 58 rückwärts und vorwärts geschoben werden kann und die Betätigung des Kopfes ohne ein Aufzeichnungsmaterial auf der Auflagerolle eine ernsthafte Beschädigung am Kopf oder der Auflage hervorrufen kann, ist es wünschenswert, dazu in der Lage zu sein, das Fehlen des Streifens an jeder Seite erfassen zu können. Wenn beispielsweise das nachlaufende Ende des Streifens S im Zuge eines Druckvorganges über die Auflagerolle gelaufen ist, würde ein direkter Kontakt des Bandes mit der Drucktinte mit der Auflagerolle hervorgerufen werden und die Tinte könnte zusammen mit der Hitze aus dem Druckkopf in der Tat eine Beschädigung am Kopf hervorrufen. Dementsprechend kann sich, wenn der Streifen S zum Beginnen eines zweiten Druckvorganges am selben Segment des Streifens mit beispielsweise einer verschiedenfarbigen Tinte zurück bewegt wird, das führende Ende des Streifens über die Auflagerolle hinaus bewegen und wiederum könnten das Band W und der Druckkopf direkt gegen die zylindrische Fläche der Auflagerolle gedrückt werden. Dementsprechend ist ein in Fig. 6 und 7 dargestellter Streifendetektor 150 sowohl an der Einlaßseite als auch der Auslaßseite der Auflagerolle vorgesehen, um an beiden Stellen das Fehlen des Streifens festzustellen.
Der Detektor 150 umfaßt einen ersten Detektorarm 152, der an einer Platte 154 an der Einlaßseite der Auflagerolle angelenkt ist und einen zweiten Detektorarm 156, der an der Auslaßseite der Auflagerolle an der Platte angelenkt ist. Die oberen Enden der Arme ragen durch Schlitze in den Führungsplatten 94 beziehungsweise 96 in die Transportbahn des Streifens S hinein. Daher wird der Detektorarm 152 abgesenkt und nimmt die in Fig. 7 mit einer durchgezogenen Linie dargestellte Stellung ein, wenn
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sich die Bahn an der Einlaßseite befindet und wenn sich die Bahn an der Auslaßseite befindet, wird der Detektorarm 156 abgesenkt und nimmt die mit der durchgezogenen Linie dargestellte Stellung ein. In den mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellungen der Arme 152 und 156 werden die unteren Enden der Arme vom Kontakt mit einem Betätigungsschalter 160, der ein Mikroschalter sein kann, gelöst. Wenn sich der Streifen S an der Einlaßseite jedoch nicht befindet, wird der Detektorarm 152 an der Unterseite mittels der Zugfeder 162 zu der gestrichelten Stellung nach innen gerichtet gedreht und der Schalter 160 wird betätigt, um das Fehlen oder einen Fehler bei der Ausrichtung des Streifens S zu signalisieren.
In entsprechender Weise zieht die Zugfeder 164 den Arm 156 nach innen gerichtet zu der gestrichelten Position, wenn sich die Bahn nicht an der Auslaßseite der Auflagerolle 58 befindet und betätigt den Schalter 160 in entsprechender Weise. Auf diese Weise ist es möglich, das Fehlen der Bahn an beiden Seiten der Auflagerolle festzustellen und über den einzigen Schalter 160 ein Warnsignal an die Steuerung 2 6 nach Fig. 1 zu senden.
Wie es bereits vorstehend erwähnt worden ist, wird das die vom Druckkopf 60 übertragene Drucktinte tragende Band W mit dem Streifen S während eines Druckvorganges relativ zum Druckkopf bewegt und die Tinte wird vom Band auf das Blattmaterial übertragen. Infolgedessen ist das Band ein Spenderband, das normalerweise nach einem einzigen Einsatz weggeworfen und daher periodisch ersetzt werden muß. Zudem weisen die Bänder üblicherweise eine Übertragungstinte einer einzigen Farbe auf und, um graphische Abbildungen in mehreren Farben auszudrucken, ist es erforderlich, den Druckvorgang einmal oder mehrfach mit verschiedenen Bändern und Druckfarben auszuführen. Aus diesem Grund besitzt die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung ein Band, das in einer austauschbaren Kassette 170 angeordnet ist, die in Fig. 5, 6, 9 und 10 in der eingebauten Stellung dargestellt ist. Die Kassette 170 wird innerhalb des Stützrahmens 110 mittels eines Paares gegenüberliegend angeord-
neter Aufnahmestifte 172 (nur einer sichtbar) und von Blöcken 174, 176, die innerhalb des Rahmens 110 eine Bezugsebene ausbilden, in einer Betriebsstellung gehalten. Die Kassette ist einfach einzubauen und kann vom Rahmen einfach abgenommen werden, wenn der Rahmen zu einer vollständig offenen Stellung angehoben wird.
Die Kassette selbst ist in den Figuren 13-16 deutlich dargestellt und umfaßt zwei formgespritzte seitliche Schienen ISO, 182 sowie zwei Endgehäuse 184, 186. Diese Ausbildung versieht die Kassette mit einer allgemein rechteckigen Konfiguration und der mittige Bereich zwischen den seitlichen Schienen 180 und 182 begrenzt eine Öffnung, die der Druckkopf 60 und die Stützplatte 114 durchqueren können, um ein in der Kassette angeordnetes Spenderband auf die Auflagerolle zu drücken, wie es beispielsweise in Fig. 9 dargestellt ist. Ein Ende des Spenderbandes W ist an einer Spule 190 angeordnet, die in dem Endgehäuse 184 eingefasst ist und das andere Ende ist an einer vom Endgehäuse 186 eingefassten Spule 192 angeordnet.
An jedem axialen Ende ist die Spule 19 0 lose innerhalb eines Paares ausgerichteter Öffnungen jeweils einer Seite der seitlichen Schienen 180 und 182 gelagert und in entsprechender Weise ist die Spule 192 an ihren axialen Enden in einem weiteren Paar ausgerichteter Öffnungen an dem anderen Ende der seitlichen Schienen 18 0, 182 lose gelagert. Die lose Aufnahme der Spulen in den seitlichen Schienen ermöglicht jeder der Spulen eine beschränkte Bewegungsfreiheit in der radialen Richtung relativ zur gemeinsamen Achse, welche die ausgerichteten Öffnungen in den seitlichen Schienen verbindet. Darüber hinaus weist, wie es am deutlichsten in Fig. 16 dargestellt ist, jede Spule 190, 192 an wenigstens einem axialen Ende einen Satz von Zähnen auf, die nach radial außen hervorspringen, während die seitliche Schiene am selben Ende der Spule einen anderen Satz von Zähnen aufweist, die radial nach innen hervorspringen. Die beschränkte Bewegung der Spulen in der Radialrichtung macht es möglich, daß die Zähne an der Spule und den seitlichen Schienen in Eingriff
kommen, wodurch eine Drehung der Spule unterbunden wird und das Bandmaterial daran gehindert wird, sich zu lösen, wenn die Kassette 170 vom Thermodrucker abgenommen wird. Wenn die Kassette 170 im Drucker angeordnet ist, wird jede der Spulen mit der gemeinsamen Achse ausgerichtet und mit den Zähnen in einer Außereingriffsstellung gehalten, wie dies untenstehend erläutert wird. Auf diese Weise können sich die Spulen, vom Drucker gesteuert, frei drehen.
Wenn die Kassette im Stützrahmen 110 angeordnet ist, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, befindet sich ein axiales Ende der Spule 190, die Vorratsspule, an einer drehbaren Achse 194 angeordnet, die die Spule innerhalb der Aufnahmeöffnung in der Kassette zentriert und ist mittels eines Querstiftes 196, der sich in Schlitzen 198 der Spule aufgenommen befindet, mit der Achse gekoppelt. Das Ende der Achse gegenüber dem Querstift 196 ist an eine Rutschkupplung oder Schleppbremse 200 gekoppelt, um auf die Vorratsspule einen Reibwiderstand auszuüben, wenn das Spenderband W von der Spule abgezogen wird. Das gegenüberliegende Ende der Spule 190 ist an einer nicht-drehbaren Achse 202 festgelegt, um die Spule in der Aufnahmeöffnung der Kassette zu zentrieren. Die Achse 202 ist entlang ihrer Achsrichtung zu sich selbst bewegbar und wird mittels einer Druckfeder 2 04 zum Eingriff mit der Spule 19 0 beaufschlagt. Daher wird durch das Niederdrücken eines Ausrückhebels 203 und das Zurückziehen der Achse 202 die Spule 190 vom Anordnungsrahmen 110 gelöst.
Die Spule 192 stellt die Aufnahmespule dar und nimmt den im Laufe eines Druckvorganges verbrauchten Abschnitt eines Spenderbandes auf. Wie es in Fig. 12 dargestellt ist, ist das eine Ende der Aufnahmespule 192 an einer drehbaren Welle 210 angeordnet, die die Spule zentriert und steht mittels eines Querstiftes 212 zum Antrieb mit der Welle im Eingriff. Die Welle 210 ist über einen Zahnradsatz 214, 216 und eine Rutschkupplung 218 mit einem Antriebsmotor 220 verbunden. Daher übt der Antriebsmotor, wenn er betätigt wird, ein durch die Rutschkupplung 218 begrenztes Drehmoment auf die Aufnahmespule 192
aus und erzeugt auf diese Weise eine gleichmäßige Zugkraft auf das Spenderband W. Der Antriebsmotor 220 wird nur während eines Druckvorganges betätigt und die auf das Spenderband ausgeübte Kraft wird von der Rutschkupplung 218 auf solche Weise beschränkt, daß die tatsächliche Bewegung des Bandes von der Bewegung der drehbaren Auflage 58 gesteuert wird. Auf diese Weise bewegen sich das Band W und der Streifen S aus dem Blattmaterial, die zwischen dem Druckkopf 60 und der Auflagerolle 58 unter Druck stehen, während eines Druckvorganges synchron relativ zum Druckkopf. Wenn die Druckbeaufschlagung zwischen dem Druckkopf und der Auflagerolle gelöst wird, beispielsweise während einer Verschiebung des Streifens S, wird der Motor 220 von der Energieversorgung getrennt und das Band W bewegt sich nicht und wird nicht verbraucht.
Das dem Antriebsmotor 220 gegenüberliegende Ende der Aufnahmespule ist an einer nicht-drehbaren und über einen Ausrückhebel 223 in der gleichen Weise wie die Spule 190 axial zurückversetzbaren Achse 224 angeordnet und zentriert. Die Achse 224 wird von einer Druckfeder 226 zum Eingriff mit der Spule beaufschlagt.
Es sollte verstanden werden, daß aufgrund der losen Anordnung der Spulen 190 und 192 in der Kassette 170 und aufgrund dessen, daß der Rahmen oder das Gehäuse der Kassette mittels der Ausrichtstifte 172, die mit den Aufnahmebohrungen 181 in den seitlichen Schienen 180, 182 in Eingriff stehen und der Ausrichtblöcke 174, 176 -wie es in Fig. 9 dargestellt ist- im Drucker gehalten wird, die Positionierung der Spulen und demgemäß des Spenderbandes W im Drucker von den Achsen 194, 202, 210 und 224 gesteuert wird, während die Position des Gehäuses in unabhängiger Weise durch die Ausrichtstifte 172 und die Ausrichtblöcke 174, 176 gesteuert wird. Wenn sich das Gehäuse und die Spulen aber in ihrer Anordnungsstellung befinden, können sich die Spulen in den vergrößerten Öffnungen der Kassette ohne Beeinflussung durch die Verriegelungszähne frei drehen.
Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, ist an die mit der Vorratsspule 190 im Eingriff stehenden drehbaren Achse 194 eine optische Kodierscheibe 2 30 gekoppelt. Eine optische Leseeinrichtung 232 ist am Stützrahmen 110 in unmittelbarer Nähe zur Kodierscheibe angeordnet, so daß die Drehung sowohl der Achse als auch der Vorratsspule während eines Druckvorganges erfaßt werden kann. Die Leseeinrichtung 232 erzeugt ein Signal, welches angibt, daß sich das Spenderband W in Bewegung befindet, wie es während des Betriebes auch der Fall sein soll. Wenn das Signal angibt, daß keine Bewegung stattfindet, wenn eine Bewegung stattfinden sollte, bedeutet ein solches Signal, daß die Vorratsspule 190 leer ist oder daß das Spenderband W alleine oder zusammen mit dem Streifen S des Blattmateriales staut und sich nicht ordentlich am Druckkopf 60 vorbei bewegt. In jedem Fall zeigt das Fehlen einer Bewegung einen Fehler beim Druckvorgang an und die Steuerung 26, die das Signal aus der Leseeinrichtung 232 empfängt, hält den Drucker an und gibt ein Fehlersignal aus.
Wie es bereits vorstehend erwähnt worden ist, kann ein Druckvorgang zur Erzeugung eines bedruckten Materials in verschiedenen Farben durchgeführt werden und der Druck- sowie Schneidvorgang zur Erzeugung eines Zeichens oder eines anderen graphischen Erzeugnisses sind vorprogrammiert, wobei dies nicht nur das Aussehen und die Anordnung des Ausdruckes innerhalb des Umfanges des graphischen Erzeugnissen betrifft, sondern auch die Farben des Ausdruckes und des Blattmateriales auf dem der Ausdruck angebracht wird. Dementsprechend muß zu einer ordentlichen Ausführung eines Druckvorganges der Bediener des Druckers sowohl den Streifen aus dem Blattmaterial als auch die Kassette einlegen, nach denen vom Programm verlangt wird.
Zudem können die Materialien, auf denen der Ausdruck stattfindet und auch die zum Druckverfahren eingesetzten Spenderbänder unterschiedliche Druckeigenschaften über lediglich die Farbe hinaus aufweisen, die die Materialien inkompatibel oder das Erzeugnis von schlechter Qualität werden lassen, wenn der Drucker
nicht in geeigneter Weise gesteuert und eingestellt wird, um die verschiedenen Eigenschaften auszugleichen. So kann es beispielsweise notwendig sein, daß der zwischen dem Spenderband und dem Streifen des Blattmateriales ausgeübte Druck entsprechend dem bei einem Druckvorgang eingesetzten Spenderband nach oben oder nach unten eingestellt werden muß. Auch kann die Geschwindigkeit, mit der der Druckvorgang durchgeführt wird, auf dem Druck Einfluß nehmen und umgekehrt. Zudem kann die Ansteuerung von Elementen in dem Druckkopf entsprechend den thermischen Eigenschaften der Tinte oder der Geschwindigkeit und des Druckes, unter dem der Druckvorgang ausgeführt wird, eine Modifikation erfordern. Zusammenfassend betrachtet gibt es eine Vielzahl von Variablen, die eine Einstellung erfordern entweder vor oder während des Druckvorganges, um ein zufriedenstellendes dargestellt Erzeugnis zu erzeugen.
Aus dem obenstehend genannten Gründen besitzt die in Fig. 1 dargestellte und detaillierter in Fig. 17 dargestellte Steuerung 26 einen Mikroprozessor 250, der den Betrieb des Druckers 40 zum Einstellen und Regeln verschiedener Betriebsparameter bei einem Druckvorgang steuert. Der Mikroprozessor reagiert auf eine Anzahl von Eingaben einschließlich der Tastatur 252, dem aus dem Speicher 24 abgeleiteten Druck- und Schneideprogramm und einer Code-Leseeinrichtung 254/ die die Druckeigenschaften des Bandes W und der Drucktinte in der Kassette 170 erfaßt. Anhand dieser verschiedenen Eingaben regelt der Mikroprozessor den zwischen dem Druckkopf 60 und der Auflagerolle 58 ausgeübten Druck durch eine Drucksteuerungseinrichtung 256, die den Antriebsmotor 13 8 und eine Steuernocke 130 nach Fig. 5 beinhaltet, die Druckgeschwindigkeit durch den Transportantrieb 258, der den Schrittmotor 70 für die Auflagerolle 58 nach Fig. 6 steuert und die Bilddichte durch einen Druckkopfantrieb 260, der die Ansteuerung der Heizelemente in dem Druckkopf 60 steuert. Die Einstellung der verschiedenen Parameter und die Regelung während eines Druckvorganges wird in Verbindung mit der Anzeige 262 bewerkstelligt. Im Falle einer Fehlfunktion des Systems wird jeder Fehler oder erfaßte Fehlfunktion durch die An-
zeige 262 des Druckers zur Anzeige gebracht und wenn der Fehler von ernsthafter Natur ist, hält der Mikroprozessor den Druckvorgang sofort an oder verhindert ihn.
Da das Spenderband W beim Druckvorgang eine bedeutsame Variable darstellt und während eines bestimmten Betriebs von Zeit zu Zeit eingebaut oder ersetzt wird, um die Farben oder andere Druckeigenschaften zu verändern, ist ein Kodieretikett 270 mit einem Identifizierungscode an einem Endgehäuse 186 der 45 Kassette 170 in der Nähe der Aufnahmerolle 192 befestigt, wie es in Fig. 9, 10 und 13 dargestellt ist. Das Kodieretikett trägt einen Code zur Identifizierung der Farbe, der Wärmeübertragung und anderer unterscheidender Druckeigenschaften des Spenderbandes innerhalb der Kassette. Der Drucker umfaßt eine Code-Leseeinrichtung oder Sensor 254 nach Fig. 9 und 10 zum Lesen des Codes vom Etikett 270, wenn der Stützrahmen 110 und die Kassette 170 von der Druckeinstelleinrichtung in eine Betriebsstellung nach unten gerichtet bewegt werden, in der das Band und das Blattmaterial gegen die Auflagerolle 58 gedrückt werden. Fig. 9 zeigt die Relativposition des Kodieretikettes 270 und der Code-Leseeinrichtung 254 unmittelbar vor einem Code-Lesevorgang und Fig. 10 zeigt die Relativposition des Etikettes 270 und der Leseeinrichtung 254 unmittelbar nach dem Lesevorgang. Aus der Veränderung der Relativpositionen wird es deutlich, daß das Kodieretikett 270 an der Leseeinrichtung 254 vorbei geführt wird, um den Identifizierungscode auf dem Etikett zu lesen.
Die Einrichtung, die es gestattet, den Identifizierungscode abzutasten, umfaßt die Druckeinstelleinrichtung, die den Stützrahmen 110 und die Kassette 170 nach unten gerichtet in die Betriebsstellung zieht, und eine Gleitplatte 274, die mit dem vorstehenden Ende des Stützrahmens 110 zu einer gleitenden Bewegung am Rahmen relativ zum Kodieretikett 270 verbolzt ist. Die Gleitplatte 274 positioniert die Code-Leseeinrichtung 254 innerhalb eines Schlitzes 276 am Ende des Rahmens 110 direkt gegenüber dem Kodieretikett 270 und umfaßt einen Steuermitnehmer 278, der gegen einen einstellbaren Sitz 280 am Gehäuse 46
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anschlägt, wenn der bewegbare Stützrahmen 110 abgesenkt wird. Eine Zugfeder 282, die an ihrem oberen Ende mit der Gleitplatte 274 und an ihrem unteren Ende mit dem Rahmen 110 verbunden ist, beaufschlagt in der Normalstellung die Platte 274 nach unten gerichtet zu der in Fig. 9 dargestellten Position. Wenn jedoch der Mitnehmer gegen den Sitz 280 anschlägt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, und der Stützrahmen 110 in seiner Abwärtsbewegung fortfährt, bewegt sich die Gleitplatte 274 relativ zum Rahmen 110 entgegen der Zugfeder nach oben gerichtet. Während der Gleitbewegung der Platte tastet die Leseeinrichtung 254 den Code am Etikett 270 ab und überträgt den abgelesenen Code zum Mikroprozessor 250 nach Fig. 17 zurück.
Die Code-Leseeinrichtung 2 54 kann ein magnetischer, mechanischer oder ein Sensor von anderer Art sein, aber gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor ein optischer Sensor und der Code am Etikett 270 ist ein dazu kompatibler auf optischem Wege abgelesener Code. Ein derartiger Code, der zur Anwendung an einem Drucker besonders geeignet ist, ist in Fig. 18 dargestellt und weist eine Reihe von rechteckigen Markierungen oder Strichen auf, die in wenigstens einer Datenspur und einer Steuerspur angeordnet sind, die sich in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung erstrecken. Die äußeren Spuren 2 90, 292 in der dargestellten Ausführungsform sind Datenspuren, die jeweils in eine Reihe von Datenblöcken unterteilt sind, wobei nach der Ausführungsform sechs Blöcke dargestellt sind. Jeder Block repräsentiert ein Datenbit und kann hell oder dunkel sein und eine "0" oder eine "1" repräsentieren. Auf diese Weise würde beispielsweise die in der Richtung des Pfeiles A gelesene Datenspur 290 die Binärzahl lOOlli darstellen.
Demgemäß würde die Datenspur 292 die Binärzahl 001000 repräsentieren. Beide Zahlen können Bestandteile einer einzigen Zahl
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sein und daher können 2 oder 4096 unterschiedliche Codes aus den beiden Datenspuren zusammen abgeleitet werden.
Die Spur 294 ist eine Steuerspur zur Steuerung des Lesens der Datenspuren. Die Steuerspur besteht aus einer Reihe von Taktmarkierungen, die von einer optischen Leseeinrichtung mit drei Köpfen in der Richtung des Pfeiles A gleichzeitig mit dem beiden Datenspuren gelesen werden. Die Steuerspur synchronisiert das optische Lesen der Datenblöcke mit der Positionierung jener Blöcke vor einem optischen Kopf innerhalb der Leseeinrichtung 254. Es wird festgestellt werden, daß die Taktmarkierungen die gleichen Abmessungen wie die Datenblöcke aufweisen, aber um einen halben Zyklus in der Leserichtung zu den Datenblöcke versetzt sind. Beim Lesen der Taktmarkierungen treten die Übergänge zwischen den Hell- und Dunkelwerten am Mittelpunkt der Datenblöcke auf und durch ein Triggern der optischen Köpfe auf die Datenblöcke an den Übergängen wird ein deutliches und eindeutiges Lesen der Daten bewerkstelligt.
Es sollte klar sein, daß die Verwendung der Steuerspur in dem Kodieretikett den Vorgang des Lesens des Codes unabhängig macht von jedem Zeittakt im Mikroprozessor und unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher der Stützrahmen 110 in die Betriebsstellung nach unten gerichtet bewegt wird.
Zusätzlich sind die beiden Datenspuren 290, 292 beiderseits der Steuerspur 294 angeordnet, um Fehler zu minimieren, die aufgrund der Anordnung des Barcodeetikettes 27 0 unter einem geringfügigen Winkel zur Richtung des Ablesens des Codes entstehen könnten. Daher ist der in Fig. 18 dargestellte Barcode besonders nützlich bei der Identifizierung von Spenderbändern, die eine übertragbare Drucktinte tragen, die bei Thermodruckern eingesetzt wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert worden ist, ist es klar, daß vielfältige Modifikationen und Austauschvorgänge vorgenommen werden können, ohne jedoch vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. So ist es beispielsweise klar, daß die neue Druck- und Schneidevorrichtung durch eine Vielzahl unterschiedlicher Druck- und
Schneidemaschinen ausgeführt werden kann. Die Verwendung einer gemeinsamen Stachelbandantriebseinrichtung für den Drucker und die Schneideeinrichtung stellt die Koordination zwischen dem ausgedruckten und ausgeschnittenen Gegenstand sicher; es können für die gleiche Koordination aber auch andere Hilfsmittel einschließlich einer auf dem Streifen des Blattmateriales aufgedruckten Zeitgeberspur eingesetzt werden. Während ein getrennter Drucker und Schneideeinrichtung beschrieben worden sind, kann es in Erwägung gezogen werden, daß eine einzige Maschine mit austauschbaren Köpfen oder sowohl Druck- als auch Schneideköpfen verwendet wird, um die beiden Funktionen auszuführen. Es können auch Abstreifer zur Reinigung des Streifens aus dem Blattmaterial vor dem Bedrucken vorgesehen werden. Der beschriebene Thermodrucker besitzt einen stationären Druckkopf, der sich parallel zur Breite des Streifens aus dem Blattmaterial erstreckt, auf dem der Ausdruck stattfindet; es können jedoch auch andere Druckerarten einschließlich derjenigen mit bewegbaren Köpfen verwendet werden. Die beschriebene Steuereinrichtung regelt eine Zahl von Druckvorgängen einschließlich des durch den Druckkopf auf das Spenderband und dem auf der Auflagerolle angeordneten Streifen des Blattmateriales ausgeübten Druckes. Es kann eine Zahl von Steuervorgängen durch die Auswahl von Sollwerten für die einer Regelung unterzogenen Parameter weggelassen werden, obwohl die Zahl der ohne solche Steuervorgänge bewerkstelligten Druckaufgaben beschränkter ausfallen kann. Die zur Identifizierung des Typs und der Eigenschaften des Spenderbandes eingesetzte Kodierung wird in vorteilhafter Weise an einer das Band enthaltenden Kassette angebracht, um abgetastet werden zu können, wenn sich das Band in seine Betriebsstellung begibt. Eine solche Kodierung kann aber auch andere Formen einnehmen und kann mittels anderer Techniken abgetastet werden, um dieselben oder andere Steuerfunktionen zu erreichen. Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der Verdeutlichung und nicht der Beschränkung halber erläutert.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Drucken auf einem Blattmaterial mit: einem Druckkopf (60), einer Fördereinrichtung (70) zur Bewegung des Druckkopfes und des zu bedruckenden Blattmateriales (S) relativ zueinander während eines Druckvorganges, einem zwischen dem Druckkopf (60) und dem zu bedruckenden Blattmaterial (S) bewegbaren austauschbaren Band (W) , welches eine Drucktinte trägt, die während eines Druckvorganges vom Druckkopf (60) selektiv auf das Blattmaterial zur Erzeugung von graphischen Bildern auf dem Material übertragen wird, gekennzeichnet durch eine dem austauschbaren Band (W) zugeordnete Kodiereinrichtung (270) mit einem Code zur Identifizierung der Druckeigenschaften des Bandes, wobei sich die Eigenschaften zwischen einem austauschbaren Band und einem anderen unterscheiden, eine Codeerfassungseinrichtung (254) zur Erfassung des Codes der Kodiereinrichtung und eine mit dem Druckkopf (60) und der Fördereinrichtung (70) verbundene Drucksteuerungseinrichtung, die auf die Codeerfassungseinrichtung (270) reagiert zur Steuerung des Druckvorganges in Abhängigkeit vom Code und den Druckeigenschaften des Bandes (W).
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuerungseinrichtung (258) den Transport des zu bedruckenden Blattmateriales (S) relativ zum Druckkopf (60) in Abhängigkeit von den Druckeigenschaften des Bandes (W) regelt.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das austauschbare Band (W) eine Drucktinte mit spezifischen Farbdruckeigenschaften zum Drucken in einer spezifischen Farbe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Band zugeordnete Kodiereinrichtung (270) die Farbdruckeigenschaften der Tinte identifiziert und daß die Drucksteuerungseinrichtung (250) ein Druckprogramm besitzt, welches eine programmierte
Farbdruckeigenschaft spezifiziert und eine Verhinderungseinrichtung aufweist, die auf die Codeerfassungseinrichtung (254) zur Verhinderung eines Druckvorganges reagiert, wenn die programmierte Farbdruckeigenschaft und die Farbdruckeigenschaft der Kodiereinrichtung (270) nicht übereinstimmen.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Druckkopf (60) ein Thermodruckkopf ist und die Drucktinte eine temperaturempfindliche Tinte ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksteuerungseinrichtung (260) die Ansteuerung des Thermodruckkopfes (60) in Abhängigkeit von der Druckeigenschaft der Tinte regelt.
5. Vorrichtung zum Drucken auf Blattmaterial nach einem der Ansprüche l bis 4, weiterhin gekennzeichnet durch eine mit dem Druckkopf (60) und der Fördereinrichtung (70) verbundene Einrichtung zur Steuerung des Druckes (256) zur Einstellung des Druckes zwischen dem Druckkopf (60), dem austauschbaren Band (W) und dem während Druckvorgängen zu bedruckenden Blattmaterial (S) und wobei die Drucksteuerungseinrichtung (250) auch mit der Einrichtung zur Steuerung des Druckes (256) zur Steuerung des eingestellten Druckes in Abhängigkeit von den Druckeigenschaften des Bandes verbunden ist.
6. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das die Drucktinte tragende austauschbare Band (W) innerhalb einer Kassette (170) zum Einbau in die und zur Entfernung aus der Vorrichtung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodiereinrichtung (270) , die dem austauschbaren Band (W) innerhalb der Kassette (17 0) zugeordnet ist, einen Code an der Kassette besitzt und die Codeerfassungseinrichtung eine Code-Leseeinrichtung (254) aufweist, die den Code an der Kassette erfaßt=
DE9321280U 1993-01-22 1993-11-29 Drucker mit einem kodierten austauschbaren Band Expired - Lifetime DE9321280U1 (de)

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